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Die Siegel der PlanetenWiederentdeckt: Die Chakra-Lehre der Alchemie Die Siegel der PlanetenWiederentdeckt: Die Chakra-Lehre der Alchemie Erschienen in: Mensch&Sein 8/2002 (Seite 8-11)

Die Siegel der Planeten - Wiederentdeckt: Die Chakra-Lehre der Alchemie

Das Wissen um die Chakras, die Haupt-Energiezentren des Menschen, stammt heute vor allem aus indischen Lehren. Auch im Westen aber waren umfangreiche Kenntnisse darum vorhanden waren. „Siegel der Planeten“ nannte man sie in der Alchemie und beschrieb mehrere energetische Wandlungsphase, die sie durchlaufen können - das Ergebnis dieses „Durchlichtungs-Prozesses“ ist modern ausgedrückt nichts anders als eine tiefgehende Persönlichkeits- und Bewusstseinsentwicklung

Von Ulrich Arndt

Johann Georg Gichtel„Wenn ein Kind geboren wird, so wird mit ihm sein Firmament geboren und die sieben Organe, die für sich selbst die Macht haben, sieben Planeten zu sein und so alles, was zu seinem Firmament gehört“, schrieb Paracelsus und verweist in seinen umfangreichen Schriften vielfach auf den großen Einfluss, den die Planeten auf das Wohlbefinden des Menschen ausüben – auf die körperlichen Organe, aber auch auf das Gemüt und das „Astrale“ des Menschen, auf sein Energiesystem.
Der große mittelalterliche Arzt gilt heute als Begründer der modernen Medizin. Zugleich aber ist er einer der berühmtesten Alchemisten der Geschichte. Viele Jahrhunderte lang bis ins 18. Jahrhundert hinein galt die Alchemie als anerkannte Form der Wissenserkenntnis. Aus dieser Universalwissenschaft entwickelten sich später Einzeldisziplinen wie Biologie, Medizin, Chemie, Physik und Astronomie sowie Psychologie und Philosophie. In der Alchemie aber war all diese Wissen noch miteinander verbunden. Und die großen Alchemisten setzten ihre ganzheitlichen Kenntnisse dazu ein, wirkmächtige Heilmittel für den Menschen zu schaffen, und um Wege zu finden, die „dunkle“ Schöpfung „ins Licht“ zu heben. Die sagenumwobenen Goldmacherkunst sollte das dunkle Blei in das hochschwingende Gold verwandeln. Und in ähnlicher Weise wollten die Alchemisten auch „das Dunkle“ im Menschen, egal ob Krankheit oder unbewusste Geisteshaltung, „ins Licht heben“. Diese Verwandlung oder „Transmutation“ ist als „Das Große Werk“ der Alchemie bekannt. Moderner formuliert Frater Albertus, der bekannte Alchemist des 20. Jahrhunderts: „Alchemie ist nichts anderes als eine schrittweise Erhöhung des Schwingungszustands.“
Im Laufe der letzten 2000 Jahre arbeiteten unzählige Alchemisten in Ägypten, Europa aber auch in Indien und China an diesem Ziel. Noch heute bergen die Schriften der Alchemie einen unschätzbaren Wissensschatz, der bisher nur ansatzweise gehoben wurde – zum Beispiel über die Wirkung der Planeten auf den Menschen. Bekannt ist: Viele alte Texte verweisen ausdrücklich darauf, dass jeweils ein Planet ein ganz bestimmtes Organ des Menschen „regiert“. So wurde die Sonne dem Herzen, der Mond dem Gehirn und Jupiter der Leber. Darüber hinaus wurde jedem der Planeten auch ein „verwandtes“ Metall, ein Edelstein und mehrere Pflanzen zugeordnet. Aus der Medizin ist heute bekannt, dass zum Beispiel diese sieben Metalle tatsächlich genau für die den Planeten zugeordneten Organe wichtig sind: etwa das Sonnenmetall Gold fürs Herz, Silber beruhigt Nervensystem und Gehirn und Zink hilft der Leber.
Bisher unbeachtet blieb hingegen: Einige Alchemisten beschrieben auch Planeten-Wirkungen auf das Energiefeld des Menschen, genauer auf die sieben Chakras. Daraus ergeben sich ebenfalls ganz konkrete Angaben, die für Heilungsprozesse und für die Bewusstseinsentwicklung genutzt werden können. „Siegel der Planeten“ nannten die Alchemisten die Chakras oder auch „Schlösser“, „Tore“ oder „die sieben Brennöfen der Seele“. Aus Angst vor Verfolgung haben sie eine mehrfach verschlüsselte Symbolsprache benutzt und zentrale Informationen in allegorischen Bildern versteckt. Auch die alchemistische Chakra-Lehre wurde in dieser Weise in Rätsel gekleidet und erste jetzt gelang es, diese zu entschlüsseln.

Das Chakra-Modell
Nach dem Chakra-Modell der Alchemie senden die Planeten drei verschiedene „Strahlen“ zur Erde, die – vereinfacht gesagt - der Schwingung von Körper, Seele und Geist ( in der Alchemie als Sal, Sulphur und Mercurius bezeichnet) des jeweiligen Planeten entsprechen. Diese Strahlen können nun im Menschen wiederum auf drei verschiedene Arten mit den „Siegeln der Planeten“, den Chakras, in Resonanz treten. Dabei entsprechen Sal-, Sulphur- und Mercurius-Schwingung der Planeten im Menschen jeweils einer energetischen Entwicklungsstufe, nämlich einer der sogenannten „Wandlungsphasen“ Nigredo (=Schwärze, Sal-Schwingung), Albedo (=Weiße, Sulphur-Schwingung) und Rubedo (=Röte, Mercurius-Schwingung). In den alchemistischen Lehren ist also eine Art Entwicklungsmodell der Materie und der Menschen vom „Dunklen“ und Unbewussten zum „Licht“ und zur Weisheit enthalten. Die drei Entwicklungsschritte des Nigredo, Albedio und Rubedo wurden als unterschiedliche Grade an körperlicher, seelischer und geistiger Heilung, seelischer Reife und Bewusstseinsentwicklung verstanden – kurz: sie kennzeichnen unterschiedliche energetische Schwingungsniveaus des Menschen.
In jeder dieser Wandlungsphasen wird ein Chakra von einem ganz bestimmten Planeten und von einer der drei verschiedenen Planeten-Schwingungen, der Sal-, Sulphur- oder Mercurius-Schwingung des Gestirns beeinflusst. Die Alchemisten erforschten nun im Laufe der Jahrhunderte Mittel und Wege, um den Menschen aus seiner niedrigen Schwingungsebene, die mit Krankheit und seelischem Leid verbunden ist, zur höchsten Schwingungsebene des Rubedo führen zu können. So entdeckten sie auch Heilmittel, die nicht nur das Dunkle der Krankheit wandeln, sondern die langfristig eingenommen zum Hilfsmittel auf dem persönlichen Entwicklungsweg werden konnten. Eines dieser höchsten „Heilwerdungs-Mittel“ ist das Aurum Potabile, das legendäre Trinkgold der Alchemisten, eine aus purem Gold gewonnene Essenz (siehe dazu ausführlich in Heft 6/2002). Eine spezielle alchemistische Chakra-Medizin sind die den Planeten zugeordneten Edelstein-Essenzen (dazu ausführlich in einem der nächsten Hefte). Beide Mittel führen dem Menschen fehlende Energie zu und helfen ihm, anstehende Entwicklungsschritte bewältigen zu können. Das alchemistische Grundprinzip der Wirkung ist dabei eigentlich ganz einfach: Die Schwingung der Chakras wird erhöht und sie werden auf die höchsten Schwingungen der sieben Planeten eingestimmt. Wie bei einer Stimmgabel, die durch den gleichen Ton zum mitschwingen angeregt werden kann, erfolgt auch bei den Chakras eine Energie- und Informationsübertragung von den Planeten-Schwingungen, wenn die Resonanz übereinstimmt.

Die geheimen Symbole
Die bekannteste alchemistische Abbildung der Chakras und ihrer „Planeten-Siegel“ stammt von dem Regensburger Alchemisten Johann Georg Gichtel (1638-1710). Heute kennt man ihn nur noch als Förderer der Lehren des großen deutschen Mystikers Jakob Böhme. Gichtel veröffentlichte seine Chakra-Darstellung in der 1696 erschienenen „Theosophia practica“. Sie zeigt der Beschriftung zufolge, den „ganz irdischen, natürlichen, finsteren Menschen; in Sternen und Elementen“ und wie sich „das Planetenrad in sieben teuflischen Siegeln auf die Seele legt“. Als Planetenrad bezeichnete man damals den Lauf der sieben Gestirne um die Erde. Im Bild hat Gichtel die sieben klassischen Planeten auf dem Körper des Menschen angeordnet und ihnen je eine der sieben Untugenden oder Todsünden wie Hofart, Geiz und Neid zugewiesen. Gichtel wollte in diesem Bild zeigen, unter welchen Bedingungen – genauer in welcher Chakra-Verbindung - die Planeten Negatives im Menschen hervorrufen. Diese Planeten-Chakra-Resonanz entspricht dem niedrigsten Schwingungszustand, dem Nigredo bzw. der Schwärze. Daher wurde die Figur auch schwarz schraffiert. In dieser ersten der Wandlungsphasen schwingt also das Wurzel-Chakra in Resonanz mit der Sal-Schwingung des Mondes, das Milz-Chakra mit der niedrigsten Merkur-Schwingung, das Solarplexus-Chakra mit der Venus, das Herz-Chakra mit der Sal-Schwingung der Sonne, das Hals-Chakra mit dem Mars, das Stirn-Chakra mit Jupiter und das Kronen-Chakra mit Saturn.
Fatalerweise arbeiten heute viele Chakra-Therapeuten mit dieser Zuordnung. Der alchemistischen Lehre zufolge aber können sie damit keine langfristigen Heilerfolge, keine wirkliche Transformation der Krankheit erreichen – nur wenn der Patient zugleich von sich aus den nötigen Entwicklungsschritt vollzieht, wäre eine derartige therapeutische Unterstützung dennoch erfolgreich.
In Gichtels Abbildung ist aber auch der Hinweis verborgen, wie die Planeten positiv zusammenwirken können und sich die Untugenden in Tugenden wandeln lassen: Es ist die eingezeichnete Spirale, die im Wechsel zwischen oben und unten alle „Chakra-Siegel“ verbindet, und in dieser neuen Reihung den Weg aus der „Schwärze“ in die Albedo-Stufe weist. Je nach dem, ob man ihren Anfang im Herzen oder am Scheitel sieht, zeigt diese neue Planetenfolge den „Weg des Herzens“ bzw. den „Weg der Mystik“. Jedoch sind diese Planeten-Chakra-Resonanzen nur eine Zwischenstufe auf dem Weg zur höchsten der Wandlungsphasen, der Rubedo-Schwingung.
PlanetenfolgeDiese dritte Reihung der sieben Planeten verschlüsselten die Alchemisten stets einer bestimmten geometrischen Figur: dem Siebenstern. Die bekannteste derartige Darstellung ist im „Viridarium chymicum“ (1624) von D. Stolcius von Stolcenberg zu finden. Hier liegt der Siebenstern der Planeten auf einem Kreis, der die Inschrift trägt: „Visita Interiora Terra Rectificando Inuenies Occultum Lapidem”, zu deutsch: „Suche das Untere der Erde auf, vervollkommne es, und du wirst den verborgenen Stein finden.“ Die Anfangsbuchstaben der lateinischen Worte ergeben den Namen VITRIOL, das alchemistische Symbol für den Prozess der Transmutation und auf den Menschen bezogen für dessen Wandlung zum Licht - also für die Erhöhung des Schwingungs- und Bewusstseinszustands. Die Rubedo-Planetenfolge aber erhält man nun, indem man den Sternstrahlen entlang über den Mittelpunkt hinweg zum gegenüberliegenden Strahl folgt: von Saturn zu Venus und über Jupiter, Merkur, Mars und Mond zur Sonne.
Deutlich eingezeichnet ist dieser „Strahlenweg“ auch in einer Abbildung des „Opus maga-cabbalisticum“ (1719) von Georg von Welling (Alchemisten am Hofe von Karlsruhe). Das Buch erfreute sich in den Kreisen der Rosenkreuzer großer Beliebtheit. Goethe hat sich intensiv mit diesem Buch beschäftigt, wodurch Wellings Schrift später auch die hermetischen Vorstellungen von Rudolf Steiner, dem Begründer der Anthroposophie, stark beeinflusst hat.
In der Siebensternfolge der Rubedo-Stufe schwingt also das Wurzel-Chakra in Resonanz mit der höchsten Schwingung der Sonne, das Milz-Chakra mir der des Mondes, das Solarplexus-Chakra mit Mars, das Herz-Chakra mit Merkur, das Hals-Chakra mit Jupiter, das Stirn-Chakra mit Venus und das Kronen-Chakra mit der höchsten Saturn-Schwingung. Heilung im alchemistischen Sinne geschieht, wenn die Chakras beginnen, mit dieser höchsten Schwingung in Resonanz zu treten. Das bedeutet für den Therapeuten: Ein Metall, Edelstein oder eine Pflanze, die beispielsweise dem Planeten Mars zugeordnet sind, werden nicht bei Störungen des Hals-Chakras eingesetzt – das entspräche der niedrigschwingenden Nigredo-Stufe -, sondern bei Problemen des Solarplexus-Chakras.

Alchemie und Ayurveda
Die geheime Rubedo-Planetenreihe ist aber eigentlich jedem bekannt: Sie ist nämlich in der Folge der Wochentage und damit auch in der biblischen Schöpfungsgeschichte verborgen! Bekanntlich beziehen sich die Namen der Wochentage auf die sieben klassischen Planeten. Die Reihe der folgenden Wochentage entspricht exakt dieser dritten Planetenfolge.
Und wirklich sensationell ist: Exakt die gleiche Zuordnung von Planeten und Chakras wie in der Rubedo-Folge ist aus dem alten indischen Heilsystem des Ayurveda bekannt. Mehr noch: Identisch sind in Alchemie und Ayurveda auch fast alle Zuordnungen der sieben Metalle und der sieben heilkräftigsten Edelsteine zu den Planeten und damit auch zu den Chakras. Im Ayurveda ordnet man den Planeten auch bestimmte Farben zu und das Verblüffende: Nur in der Planetenfolge des Rubedo fügen sie sich zur bekannten natürlichen Farbfolge des Regenbogens zusammen. In beiden Heilsystemen wird auch in gleicher Weise, mit Hilfe der speziellen alchemistisch aufbereiteten Essenzen aus den sieben Metallen und Edelsteinen therapiert und das indivduelle Energieniveau erhöht. Auch um die spirituellen Wirkungen dieser Chakra-Anregung wusste man im alten Indien. So galten die Edelstein-Essenzen für die sieben Chakras als die „Medizin der Maharadschas“. Mindestens sieben Jahre lang wurden sie den Thronanwärtern verabreicht, um sie seelisch und geistig auf dieses höchste Amt vorzubereiten.
Aufs Eindrucksvollste bestätigt damit die indisch-ayurvedischen Heil- und Chakralehre die Entwicklungslehre der Alchemie mit ihren drei Wandlungsphasen und ihrem Streben, mit jeder Heilbehandlung den Menschen ein Stück weit auf dem Weg zur höchsten Schwingungsebene des Rubedo zu geleiten.

Chakra-Lehre der Alchemie
  Nigredo
Weg der Mystik
Albedo I
Weg des Herzens
Albedo II
Rubedo
7. Kronen-Chakra Saturn Saturn Sonne Saturn - Amethyst
6. Stirn-Chakra Jupiter Mond Venus Venus - Diamant
5. Hals-Chakra Mars Jupiter Mars Jupiter - Saphir
4. Herz-Chakra Sonne Merkur Merkur Merkur - Smaragd
3. Solarpl.-Chakra Venus Mars Jupiter Mars - Goldtopas
2. Milz/Sex.-Chak. Merkur Venus Mond Mond - Perle
1. Wurzel-Chakra Mond Sonne Saturn Sonne – Rubin
Die drei Entwicklungsphasen Nigredo, Albedo und Rubedo und die jeweilige Zuordnung der Planeten zu den Chakras.

Bildquellen: ©Hans Nietsch Verlag

Informationen:
  • Literatur: Ulrich Arndt: „Schätze der Alchemie: Edelstein-Essenzen“ und „Metall-Essenzen“, beide im Hans-Nietsch-Verlag Freiburg
  • Infos zu Essenzen: www.edelstein-essenzen.de
  • Infos zu Tests der Wirksamkeit: www.life-testinstitut.de

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Ulrich Arndt: „Schätze der Alchemie: Edelstein-Essenzen“

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Bitte beachten Sie: Die Informationen dieses webs sind journalistische Aufbereitungen des jeweiligen Themas und ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Problemen und Erkrankungen suchen Sie bitte zuerst einen Arzt oder Heilpraktiker auf.
Ausdrücklich sei zudem darauf hingewiesen, dass in Artikeln eventuell beschriebene Methoden, Therapien, Hilfsmittel und Nahrungsergänzungen lediglich Hinweise und Verfahren einer alternativen, esoterischen oder traditionellen Erfahrungs-Heilkunde darstellen und keine Heilmittel und anerkannte Therapieformen im Sinne der heutigen Schulmedizin sind.

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