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Erschienen in: esotera 9/1996
(Seite 26-32) |
Das elementare Gedächtnis
Das vielleicht größte Rätsel des
Wassers ist sein „Gedächtnis": Es ist in der Lage,
energetische Informationen zu speichern. Nachweislich reagiert
es sogar noch auf unbekannte Planeten-Energien und feinstoffliche
Einflüsse. Das wird genutzt, um totes Leitungswasser wiederzubeleben
Von Ulrich Arndt
Wasser besitzt verborgene Eigenschaften, die erst jetzt nach und nach
enträtselt werden: So zeigt es geheimnisvolle „Gestaltbildungskräfte",
die in noch unerforschter Art und Weise den Körperbau von Organismen,
zum Beispiel Quallen, mitgestalten; dank dieser Eigenheit ist mit Hilfe
der von Theodor Schwenk entwickelten „Tropfenbildmethode" auch
eine Bestimmung der Wasserqualität möglich. Es bekommt besondere,
die menschliche Gesundheit harmonisierende „Energie", wenn
es in speziellen Geräten verwirbelt und dadurch zum Beispiel in
sogenanntes „levitiertes Wasser" verwandelt wird. Und es kann
scheinbar sogar die heute bekannten physikalischen Gesetze der Thermodynamik
außer Kraft setzen, indem es dahinstrudelt, ohne wie üblich
durch Reibung abgebremst zu werden - vorausgesetzt, es fließt in
speziell „gewendelten" Rohren, wie sie der österreichische
Pionier der Wasserforschung Viktor Schauberger entwickelt hat (s. Teil
1 dieses Beitrags in esotera 8/96).
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Wasserforscher Roland Plocher sorgte
mit seinen "Seen-Belebungen" international für
Furore. Energierohre (s. links) und „informiertes" Quarzpulver
fördern die natürliche Reinigung, Algenplagen (Mitte)
verschwinden (ganz u.) |
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Das noch immer größte Geheimnis des Wassers
aber besteht darin, daß es Energie und Informationen aufnehmen,
eine Zeitlang speichern und an Pflanzen, Tiere und Menschen wieder
abgeben kann. Es hat sozusagen ein „Gedächtnis",
das „abgerufen" werden kann. Erst diese fantastische
Eigenschaft macht es zu jenem „Urquell des Lebens",
der jahrtausendelang überall auf dem Globus als heilig und
heilend verehrt worden ist. Am bekanntesten ist dieser Effekt der
Speicherung von Informationen sicherlich in Zusammenhang mit den
Flüssigpräparaten der Homöopathie. Durch hochgradiges
Verdünnen (bis kein einziges Molekül der Wirksubstanz
mehr enthalten ist) und spezielles Verschütteln - das „Potenzieren" -
werden im Herstellungsprozeß heilwirksame „Informationen" in
die Flüssigkeit übertragen. Die Behandlungserfolge in
der rund 200jährigen Geschichte der Homöopathie und einzelne
medizinische Studien - etwa zur homöopathischen Behandlung
klimakterischer Beschwerden - belegen die Wirksamkeit der Präparate
und damit indirekt die Existenz jener geheimnisvollen Speicher-Eigenschaft
des Wassers. Mit Hilfe der Kernspin-Spektroskopie, die Rückschlüsse
auf Veränderungen von Molekül-Verbindungen ermöglicht,
wurde mittlerweile auch wissenschaftlich zweifelsfrei bewiesen,
daß zumindest salzhaltiges Wasser durch das homöopathische
Verschütteln in der Anordnung seiner Moleküle verändert
und somit „informiert" werden kann.
Prof. Cyril W. Smith von der Universität Salford, England, gelang
jetzt der wissenschaftliche Nachweis, daß Wasser auch elektromagnetische
Schwingungen speichern und abgeben kann. In Doppelblindstudien zeigte
sie, daß Allergien durch bestimmte elektromagnetische Frequenzen
ausgelöst werden können, die allergieauslösenden Stoffen
eigen sind und nur als zuvor dem Wasser aufgeprägte „Informationen" vorhanden
waren. Glasröhrchen, die reines Wasser oder eine leichte Salzlösung
enthielten, wurden 15 Minuten lang einer bestimmten Frequenz ausgesetzt;
sobald ein Allergiker eine solche Ampulle mit „seiner" Allergie-Frequenz
in die Hand bekam, zeigte er die typischen Abwehrreaktionen. Nach dem
gleichen Prinzip konnten die allergischen Reaktionen auch wieder gestoppt
und neutralisiert werden, indem der Proband ein Fläschchen mit löschender
Gegenfrequenz in die Hand bekam.
Sind schon diese Beobachtungen höchst spektakulär, so wird
das herkömmliche naturwissenschaftliche Bild vom Wasser durch das
Folgende endgültig ins Wanken gebracht: Diese außergewöhnliche
Flüssigkeit ist nachweislich auch ein hochfeiner Sensor für
kosmische Energien - für Kräfte, die durch bestimmte Konstellationen
von Sonne, Mond und Planeten ausgelöst werden. Mehrere Forscher
konnten diese Entdeckung mittlerweile unabhängig voneinander und
mit verschiedenen Testmethoden bestätigen.
Zunächst hatte Prof. Giorgio Piccardi (1895-1972), Leiter des Instituts
für Physikalische Chemie an der Universität Florenz, den Einfluß astronomischer
Faktoren auf den Verlauf chemischer Reaktionen entdeckt. Denn zwei chemische
Substanzen, die man in gleicher Weise zusammenbringt, reagieren nur in
der Theorie immer auf dieselbe Art. Die Ursache für die bis dahin
zwar hinlänglich bekannten, aber unerklärlichen geringen Reaktionsschwankungen
fand Piccardi im Einfluß der Mondphasen, der Sonnenaktivität,
der Planetenstellung von Jupiter und Saturn und der Position der Erde
auf ihrer Bahn um die Sonne. Sie bewirken seinen Forschungsergebnissen
zufolge ein sich ständig änderndes Verhalten des Wassers bei
chemischen Reaktionen. Mit elektrischen Funkenentladungen „energetisiertes
bzw. aktiviertes" Naß reagiere besonders empfindlich.
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Der Einluß von
Gestirnskonstellationen auf das Wasser kann mit der Tropfenbildmethode
sichtbar gemacht werden, hier die stärkere "Bilde-Kraft" bei
Quadraturstellung von Jupiter mit Neptun (Bild Mitte); li.:
12 Minuten zuvor, re.: 12 Min. danach |
Ähnlich verhält sich die Flüssigkeit,
wenn sie zuvor mit schwachen Hochfrequenzfeldern bestrahlt worden
ist. Für längere Zeit reagiert sie danach noch sensibler
auf kosmische Einflüsse. Diese verblüffende Eigenschaft
ist von mehreren Forschern beschrieben und zuletzt von Prof. W
Peschka von der Deutschen Forschungs- und Versuchsanstalt für
Luft- und Raumfahrt in Stuttgart in einer Versuchsserie nochmals
bestätigt worden.
Der Einfluß kosmischer Konstellationen und damit verbundener unbekannter
Kräfte auf Wasser konnte auch mit Hilfe von Schwenks „Tropfenbildmethode" belegt
werden, durch die die physikalische und chemische Qualität der Flüssigkeit
sichtbar gemacht werden kann. Entsprechende Experimente wurden am Goetheanum
im schweizerischen Dornach, an der Forschungs- und Versuchsanstalt der
Stadt Wien und an Schwenks Institut für Strömungswissenschaften
in Herrischried, Schwarzwald, durchgeführt. So fertigten Johannes
Schnorr, früherer Mitarbeiter von Schwenk, und Dr. Georg Uriger,
Physiker und langjähriger Leiter der mathematischen Sektion am Goetheanum,
zum Beispiel bei einer Quadraturstellung des Jupiter zu Neptun (dabei
stehen die Planeten im 90-Grad-Winkel zueinander) fünf aufeinanderfolgende
Tropfenbilder im Abstand von jeweils sechs Minuten an. Dabei zeigte der
dritte Tropfentest, der genau zum Zeitpunkt der astronomischen Konstellation
stattfand, eine geringfügige Formveränderung - und zwar eine
Gestalt, die sich in normalen Vergleichsbildern erst nach doppelt so
vielen Tropfen herausbildet. Die „Gestaltbildungskräfte" wurden
also durch die Planetenkonstellation verstärkt. Die zwei Bilder
sechs Minuten vor und nach der exakten Quadraturstellung wiesen diese
Veränderungen noch nicht bzw. nicht mehr auf.
Nüchtern und jegliche spekulative Interpretation des Phänomens
vermeidend, konstatiert man aufgrund solcher Phänomene am Institut
für Strömungswissenschaften: „Sonnen- und Mondfinsternisse,
bestimmte Winkelaspekte zwischen Planeten, Auf- und Untergänge sowie
Kulminationen der Planeten im Tageslauf am jeweiligen Beobachtungsort
können im Augenblick ihres Eintretens von Veränderungen in
den feinen Wasserströmungen begleitet sein."
Die Alchemie hat sich ein Wissen um diese Kräfte bewahrt. Seit jeher
geht sie von einem Einfluß der Gestirnskonstellationen auf den
Menschen und die Laborprozesse aus. Noch heute werden daher alchemistische
Medikamente, Kosmetikprodukte und andere Präparate unter Berücksichtigung „der
Sterne" hergestellt - so zum Beispiel von „Soluna", dem
Labor in der Nachfolge des weltbekannten Alchemisten Alexander von Bernus
und noch intensivervon Achim Stockhardt, den Hersteller der alchemistischen
Metall- und Edelstein-Essenzen nach Paracelsus (siehe www.edelstein-essenzen.de/)
Plochers Seen-Belebung
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Roland Plocher hat seine Verfahren zur
Gewässer-Renaturierung oder Gülle-Aktivierung 13
Jahre lang auf eigene Kosten erprobt. Seit 1993 bietet er die
verschiedenen Produkte als „Plocher-Energiesystem" an.
Mittlerweile werden sie auch in Vietnam, Indien (Auroville),
Korea, Saudi-Arabien, Costa Rica und den Philippinen von über
30000 Bauern, Fischzüchtern und Betreibern von Badeanstalten
genutzt, und Plochers Firma wuchs auf 16 Beschäftigte,
6 Honorarkräfte und fast 1000 nebenberufliche Vertreter
an.
Petersdorfer See, mit Plochers System wiederbelebt
Die Wirksamkeit der Plocher-Produkte ist wissenschaftlich belegt:
So konnten mit Hilfe des Plocher-Energiesystems die Kolibakterien
im Naturfreibad Otterberg soweit reduziert werden, daß der
Badebetrieb wieder zugelassen werden konnte. Trotz massiven Einsatzes
von Chlor, Schwefelsäure und Algiziden hatte das Gesundheitsamt
Kaiserslautern das Bad 1991 wegen zu hoher Bakterien-Konzentration
geschlossen. Im Mai 1993 wurde das Plocher-Energiesystem installiert
und gleichzeitig auf den Gebrauch der Desinfektionsmittel völlig
verzichtet. Nach den Erhebungen des Medizinaluntersuchungsamtes Landau
und des Gesundheitsamtes Kaiserslautern wurden die Kolibakterien
innerhalb nur eines Monats soweit reduziert, daß Baden wieder
erlaubt ist.
Einen ähnlichen Erfolg hatte das Ersetzen der Desinfektionsmittel
durch das Plocher-Energiesystem im „Wettebad" Roßhaupten
im Allgäu. Daß sich eine Gewässerbelebung mit dem
Plocher-System auch finanziell lohnt,
zeigt sich am Beispiel des 27 Hektar großen Petersdorfer Sees
in Mecklenburg. Er war mit Algen überwuchert, verschlammte zusehends
und wurde wegen schlechter Wasserqualität mit Badeverbot belegt.
Bereits ein halbes Jahr nach Plochers Installation konnte es aufgehoben
werden. Nach dreijähriger Sanierung hat sich bis heute auch
die Schlammschicht von 2,6 Metern auf etwa 1 Meter zurückgebildet.
Die Kosten betrugen in den drei Jahren insgesamt 650000 Mark. Zum
Vergleich: Im benachbarten Mühlroser See wird eine konventionelle
Sanierung mit Ausbaggern der Schlammschicht und teurer Entsorgung
auf Deponien durchgeführt. Über 30 Millionen Mark soll
die Aktion insgesamt kosten; nachdem 1995 bereits 10 Millionen ausgegeben
worden sind, ist derzeit ein Ende der Algenplage jedoch noch nicht
abzusehen.
Auch die Klärung von Abwässern kann durch das Plocher-Energiesystem
verbessert werden. Eine Diplomarbeit im Fachbereich Wasserwirtschaft
an der Fachhochschule Nordostniedersachsen in Suderburg anhand von
Versuchen an Teichkläranlagen in Gerdau, Höfer und Dahlenburg
kommt zu dem Resümee: „Durch das Plocher-Verfahren kann
die mikrobielle Reinigungsleistung im Abwasser deutlich angeregt
werden, so daß die Reinigungskapazität der Anlagen zunimmt." |
Ob die verschiedenen Erscheinungsformen der Flüssigkeit
im menschlichen Körper, wie Lymph-, Gehirn- oder Blutwasser,
ebenfalls auf solche kosmischen Einflüsse reagieren, ist bis
heute nicht geklärt. Doch die Vermutung liegt nahe, wenn man
bedenkt, daß der menschliche Körper zu rund 75 Prozent
aus Wasser besteht. In natürlich fließenden, strudelnden
Wasserläufen werden solche Informationen durch die ständige
Bewegung schnell wieder „gelöscht". Leitungswasser
soll, da es unter Druck steht, für die kosmischen Kräfte
nach Meinung alternativer Wasserforscher generell nicht empfänglich
sein. Hingegen soll es in manchen Fällen noch gesundheitsschädliche „Informations-Spuren" in
Form von Frequenzen enthalten, die von zuvor im Wasserwerk chemisch
entfernten Schadstoffen hervorgerufen worden sind (bei mit Schwermetallen
belastetem Wasser zum Beispiel eine Frequenz von 1,8 Hertz. Diese
Schwingung kann auch in manchem Krebsgewebe nachgewiesen werden.)
Wasser mit Gehirnwellen
„Wenn man Wasser reinigt, selbst wenn man es
destilliert, sind die Informationen der Schadstoffe, deren elektromagnetische
Schwingungen, nach wie vor nachweisbar", konstatiert Diplomphysiker
Dr. Wolfgang Ludwig vom Institut für Biophysik in Horb, einer „Außenstelle" des
Umweltzentrums für ökologische Strukturforschung, Schloß Türnich.
In seinem Labor werden unter anderem Wasseruntersuchungen nach
chemischen und elektromagnetischen Verunreinigungen für Hersteller
von Getränken oder homöopathischen Medikamenten durchgeführt.
Seine Forschungen legen nahe, daß bei der heutigen Trinkwasserbehandlung
in manchen Fällen eine längere „Nachbehandlung" in
Form von Fließ- und Sickerstrecken des Wassers nötig
wäre, damit es sich auf natürlichem Wege von Schadstoff-Schwingungen
befreien kann.
Eine andere, kaum weniger spektakuläre Entdeckung bei Frequenzmessungen
an seinem Institut ist, daß besondere Heilwässer und Wasser
aus heiligen, wundertätigen Quellen - wie das aus Lourdes, Fatima,
Neuf-Chatel, Madonna degli Angeli und San Damiano - Eigenresonanzen haben,
die den menschlichen Gehirnwellen entsprechen, wie sie im Elektroenzephalogramm
(EEG) gemessen werden. Ob „Wunderheilungen" darauf zurückgeführt
werden können, ist freilich unklar.
All diese außergewöhnlichen Eigenschaften aber werfen die
Frage auf, wie ein Trinkwasser beschaffen sein muß, damit es der
Gesundheit des Menschen dienlich ist. Eine wissenschaftlich fundierte
Antwort ist um so dringlicher, als das Trinken von normalem Mineralwasser
auf Dauer kein gesundheitsverträglicher Ersatz ist (s. Teil 1).
Alternative Wasserforscher versuchen daher, mit verschiedenen Methoden
der Energetisierung das, was heute aus den Hähnen läuft, wiederzubeleben.
"Informationen" der
Sterne
Den „energetisierenden" kosmischen Einfluß versucht
Josef Dagn mit seinem Gerät „HydroCristall" zu
nutzen. Dabei sollen speziell ausgewählte Edelsteine die Brücke
zwischen Leitungswasser und planetaren bzw. stellaren Infomationsquellen" herstellen.
Tatsächlich konnte der amerikanische Wissenschaftler Dr. Patrick
Flanagan unlängst beweisen, daß zumindest Quarzkristalle
in der Lage sind, unbekannte Energiewellen zu empfangen und in
Form elektrischer Ladung an Wasser abzugeben. Die Herkunft dieser
Energie vermutet Dr. Flanagan in kosmischen bzw. planetaren Gravitationswellen.
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Oben:
Spezial-Trichter (i. Bild o.) sammeln Energie und prägen
sie auf in Wannen liegendes Quarzpulver. Links oben: Roland
Plocher, neben ihm „informierte" Folien zur Quarzbehandlung.
Li.: „Innereien" des von Plocher entwickelten Wasserkatalysators:
Baumwolle und Info-Folien. Ganz u.: Rohr nach mehrmonatigem
Durchfluß mit (li.) und ohne Nutzung des „Kat" |
Flanagan galt in seiner Jugend als „Wunderkind
der Elektronik", machte über 300 technische Erfindungen
und gehörte bereits mit 19 Jahren zum Computerteam des Gemini-Raumflugprogramms.
Für seinen Kristallversuch neutralisierte er die Oberflächenladung
des Edelsteins mit Hilfe einer konzentrierten elektrischen Entladung,
schloß ihn an kochempfindliche Elektroden und Verstärker
an und stellte alles in ein Gehäuse, das elektrische Felder
total abschirmte. Dennoch begann der Quarz eine neue elektrische
Ladung aufzubauen und Spannungsimpulse zu „senden".
In einer weiteren Versuchsreihe zeigte Dr. Flanagan, daß Quarzkristalle,
wenn man sie in Wasser legt, dieses energetisch verändern:
Sie setzen die gewöhnliche Oberflächenspannung des Wasser
von etwa 73 dyn/cm* schon nach wenigen Minuten um fast 14 Prozent
auf etwa 63 dyn/cm herab.
Wie erheblich dieser Einfluß ist, macht der Vergleich mit der Oberflächenspannung
kochenden Wassers deutlich - er liegt mit 60 dyn/cm3 nur wenig tiefer. „Die
Oberflächenspannung ist ein einfaches Maß für Strukturveränderungen
der Wassermoleküle und die in ihnen gespeicherte frei verfügbare
Energie", erklärt Dr. Flanagan. Zugleich betont der Wissenschaftler,
daß diese energetische Veränderung nicht von langer Dauer
sei; wird das mit Kristallenergie „aufgetankte" Naß nämlich
heftig bewegt, einer elektrischen Spannung oder elektromagnetischen Frequenzen
ausgesetzt, fällt es schnell auf den höheren Ausgangswert zurück.
*Dyn/cm ist eine Maßeinheit
der Kraft, I dyn = 1g/cm/s2
Privatforscher Josef Dagn scheint mit seinem „HydroCristall" einen
Weg gefunden zu haben, die Energie länger in der Molekularstruktur „festzuhalten".
In seinem Wasser-Vitalisierungsgerät wird das Naß nicht
direkt über die Edelsteine geleitet. Dagn überträgt
vielmehr die „Edelstein-Information" zunächst auf
ein Mineralgemisch, das dann in das Gehäuse des Gerätes
gefüllt wird. Dieses wird um die Leitung gelegt oder vor den
Wasserhahn geschraubt und wirkt so nur „per Schwingung" von
außen ein. So unglaublich es zunächst klingt, daß dadurch
das Leitungswasser verändert werden kann, sind die Auswirkungen
tatsächlich wissenschaftlich nachweisbar. Eine Analyse durch
den Biophotonenforscher Dr. Fritz-Albert Popp zeigt sogar eine
nachhaltigere positive Beeinflussung als durch die bedeutend aufwendigere „Levitations"-Verwirbelung
nach der Methode von Wilfried Hachenay (s. Teil 1). Popps Messungen
zufolge wurden die im Leitungswasser enthaltenen Ionen fester in
die Molekülstruktur eingebaut, was darin zum Ausdruck kommt,
daß die Photonenabstrahlung um beachtliche 30 Prozent gesenkt
wurde, da die Energie dadurch stärker eingebunden ist. Damit
verbunden ist eine Verringerung der Oberflächenspannung und
der Leitfähigkeit des Wasser. Auch eine von Dr. Popp als Bioindikator
benutzte, hochsensible Algenart reagierte auf das „Kristall-Wasser" und
wuchs deutlich besser. „Das behandelte Wasser hat somit einen
positiven Einfluß auf den Ordnungszustand von Organismen",
resümiert der Biophotonen-Spezialist.
Wiederbelebung von Seen
Zusätzlich konnte Heilpraktiker Wolfgang Spiller,
Villingen, anhand von Kirlianfotografien und der Elektroakupunktur
nach Voll die positive Wirkung dieser „Kristall-Flüssigkeit" auf
den menschlichen Energiekörper feststellen. Sogar Chlor-Allergien
gegen Leitungswasser können nach Einbau des Vitalisators verschwinden. „HydroCristall"-Erfinder
Dagn räumt jedoch ein: „Eine Energetisierung von beliebig
hoch verschmutztem Wasser ist nicht oder nur mit sehr umfangreichen
Anlagen möglich." So kann eine vorherige Reinigung durch
Osmose oder Dampfdestillation nötig sein. Zur Kombination
mit Osmosefiltern hat Dagn daher ein spezielles Gerät entwickelt,
um Reinigung und „Belebung" des Wassers zu vereinen.
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Einfluß auf Bakterien durch das Granderwasser: Kurz
nach Einbau des Aktivators existieren noch große Kolonien |
Bei Bestimmung der Keimzahlen 4 Wochen später sind auf
den Membranfiltern keine Mutterkolonien mehr vorhanden |
Nach 6 Wochen ist das Wasser nahezu keimfrei; Bebrüten
im Nährboden bleibt ohne Reaktion (Pilz re. o. im Test
eingeschleppt) |
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Johann Grander in seiner
Erfinderstube |
Dank der geringeren Oberflächenspannung wäscht
die so behandelte Flüssigkeit auch besser, wie Tests am Forschungsinstitut
Hohenstein in Bönningheim bestätigt haben. Der damit
erzielte Umweltschutz-Effekt ist beträchtlich. So konnte zum
Beispiel die Wäscherei im Hamburger Krankenhaus Wilhelmsburg
nach dem Einbau von Dagns Vitalisator 20 Prozent Waschpulver einsparen
und zudem den Waschvorgang 10 Minuten verkürzen. Auch die
vielerorts nötigen lonenaustauscher zur Verminderung des Kalkgehalts
im Wasser wurden überflüssig.
Während Josef Dagns „bioenergetisches Vitalisierungs-System" -
dazu gehören neben verschiedenen Wasser-Geräten auch Pflanzen-,
Kompost- und Güllepulver sowie Futtermittelzusätze für
Tiere - noch weitgehend unbekannt ist, machte Roland Plocher aus Meersburg
mit den spektakulären Erfolgen bei der Revitalisierung von Seen
bereits international Furore. Bei seiner „Seen-Belebung" wird
durch „Energieröhren", die auf Aluminiumfolien gespeicherte
Informationen enthalten, zunächst das „Energieniveau" des
Sees angehoben. Zusätzlich werden wenige Kilogramm Quarzpulver -je
nach Größe des Gewässers - in den See gegeben. Auf dieses
Pulver „prägt" Plocher weitere spezielle Informationen,
die er auf die jeweilige Störung des Ökosystems in dem See
abgestimmt hat, wie zum Beispiel die „Information" von Sauerstoff,
Phosphat oder anderen Stoffen.
Bereits 1980 hatte Plocher zu diesem Zweck ein trichterförmiges,
etwa sechs Meter hohes Gerät entwickelt, mit dem er eine „positive,
lebensaufbauende Umgebungsenergie" - eine feinstoffliche „Lebensenergie",
die prinzipiell überall vorhanden sei - sammeln könne. Durch
eine bestimmte geometrische Anordnung der Trichter-Materialien werde
diese Energie in Fluß gebracht; lege man nun in diesen Energiestrom
eine Pflanze oder ein natürliches Mineral, werde deren „feinstoffliche
Information" (ihr Energiefeld) aufgenommen und auf darunterliegende
Trägermaterialien wie zum Beispiel Quarzmehl aufgeprägt - vergleichbar
mit Tonschwingungen einer Musik, die elektromagnetisch auf eine Schallplatte
fixiert werden.
Vitalität wird gestärkt
„Mit Magnetismus arbeitet das System nicht,
und auch von astrologischen Harmonien und Konstellationen ist mein
Informierungsverfahren unabhängig. Wichtig für die Stärke
der Umgebungsenergie, die hier genutzt wird, ist hingegen eine
möglichst naturnahe Umgebung", erklärt Plocher.
Daß eine solche Informationsbehandlung des Wassers nicht
auf bloßer Phantasie beruht, zeigen die Erfolge in der Praxis:
Mehrfach haben wissenschaftliche Untersuchungen die Wirksamkeit
von Plochers Gewässer-Belebung bewiesen (s. auch Kasten S.
28). So bestätigten unter anderem Prof. Dr. T. Eikmann vom
Hygieneinstitut der Universität Gießen mit ihren Messungen
die Sanierung des Bärensees bei Bruchköbel durch Plochers
Energiebehandlung. Der See litt unter der Verschmutzung durch Düngemittel;
wuchernde Algen und eine zunehmende Faulschlamm-Schicht auf dem
Grund beeinträchtigten den Fischbestand, und der Badebetrieb
mußte geschlossen werden. 1993 installierte Plocher sein
Energiesystem, um die natürlichen Selbstreinigungskräfte
anzuregen. Bereits im Jahr danach war das Wasser deutlich klarer
und das Algenwachstum erkennbar zurückgegangen; der Fischbestand
vergrößerte sich wieder, und auch die Hygiene-Bestimmungen
und Anforderungen an die Gewässerqualität für den
Badebetrieb konnten eingehalten werden. In anderen Fällen
muß er mitunter über zwei Jahre lang suchen, bis er
die für den jeweiligen See nötige passende Information
zum Anschub der Eigenregenerierung gefunden hat.
Verfahren zur Wasser-Aktivierung
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Neben den mechanischen Verfahren wie
Verwirbeln und „Levitieren", die im ersten Teil
des Beitrags beschrieben worden sind, und den im nebenstehenden
Text genannten gibt es weitere Methoden der energetischen Wasser-Beeinflussung: |
- Beschallen: Der dänische Ingenieur Kindt Flyborg
entwickelte im Rahmen seiner Radison-Schalltherapie ein
Verfahren, Wasser mit bestimmten gepulsten Frequenzen zwischen
0,1 Hertz und 1 Kilohertz zu „informieren".
Diese speziellen Frequenzen sollen therapeutisch wirksam
sein und jeweils bestimmte Organe stimmulieren.
- Beleuchten: Nach den Forschungen des amerikanischen
Wissenschaftlers Norman de Lauder Mikesell kann Wasser
durch Licht beeinflußt werden. Licht des blauen Spektrums
(blau, violett und ultraviolett) soll die Wasser-Moleküle
zu stärkerer Strukturierung und Bindung anregen, Licht
im Grün-Bereich habe eine gleichartige, jedoch geringere
Wirkung. Gelbes und rotes Licht hingegen (wie auch das
meiste Kunstlicht) bewirke eine Auflösung der Wasser-Strukturen.
In der Therapie mit Farblicht (wissenschaftlich belegt
ist die Wirksamkeit des Dinshah-Farbspektrums) wird meist
das Energetisieren von Wasser mit grünem oder türkisfarbenem
Licht empfohlen.
- Frequenz-Behandlung: Bei der „Aurovital-Wasservitalisierung" werden
dem am Gerät vorbeifließenden Wasser Frequenzen
von Sauerstoff und Licht aufmoduliert, sowie eine 72 Hertz-Frequenz,
die frischem Quellwasser entsprechen und im Leitungswasser
enthaltene schädliche Frequenzen überlagern soll.
Die positive medizinische Wirkung wurde von einzelnen Ärzten
bestätigt.
- Energetisierung mit dem "neuro-sync"-Gerät:
Dieser von Dieter Jossner, medical electronics, entwickelte
kleine batteriebetriebene Impulsgeber dient eigentlich
der Schmerz-Therapie, kann aber auch zur Wasser-Belebung
genutzt werden: Man setzt ein Glas Wasser 10 Minuten den
erzeugten Schwingungen aus. Der „neuro-sync" sendet
Frequenzen um 7,8 Hertz (die sogenannten „Schumanwellen" der
Erde, die zugleich mit der Hippocampus-Frequenz im Gehirn
in Resonanz stehen), (nähere Infos: allesgesunde-Versand,
Otto-Raupp-Str. 5, 79312 Emmendingen, Telefon: 07641/9356-98;
Telefax: 07641/9356-99; www.allesgesunde.de/)
- Magnetisieren: Nach Forschungen von Norman de Lauder
Mikesell werden die Wassermoleküle durch magnetische
Nordpol-Einwirkung zu stärkerer Verbindung und damit
Strukturierung angeregt; das Wasser bekommt einen basischen
pHWert und erhöhte Oberflächenspannung. Bei Südpol-Einwirkung
hingegen würden die Molekülbindungen gelockert,
destrukturiert, das Wasser wird saurer und erhält
eine niedrigere Oberflächenspannung.
- Orgon-Bestrahlung: Bestrahlung mit Orgon-Energie durch
den „Wasseraktivator" von AMU soll Leitungswasser
energetisieren, wobei die Ablagerung von Kalk abnehmen
und die Oberflächenspannung des Wassers sich erhöhen
soll (im Gegensatz zu den meisten anderen Methoden, die
die Oberflächenspannung heruntersetzen). Nach den
Berichten von Anwendern sinkt der Waschmittelverbrauch
und Duschmittel sind besser hautverträglich. Der „Aktivator" wird
auf die Hauptwasserleitung geklemmt; seine Wirkung kann
durch Fernsehgeräte, Neonröhren und Hochfrequenzfelder
gestört werden, wenn ein Mindestabstand von etwa 5
Metern unterschritten ist (nähere Infos: AMU, Systeme
für Natur und Umwelt, Teichstr. 7, 52531 Übach-Palenberg).
Eine weiteres Orgon-Gerät für die Wasser-Behandlung,
der „Bio Aqua-Plus" von Arno Herbert (Entwickler des
Herbert-Orgon-Strahlers), dient nicht der Trinkwasser-Aktivierung,
sondern wird zum Energetisieren von Seen, Schwimmbädern
und Kläranlagen, zur Behandlung von Gülle oder auch
des heimischen Wannenbades verwendet. Erste positive Erfahrungsberichte
aus der Landwirtschaft liegen vor, Langzeitversuche laufen zur
Zeit noch (nähere Infos: Herbert & Breves Bioaktiv GmbH & Co
KG, Am Neugraben 10, 91598 Colmberg, Tel.: 08903/911110, Fax:
309).
- (Weitere Methoden der Wasser-Energetisierung im letzten
Teil des Beitrags in der nächsten Ausgabe.)
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Vor kurzem entwickelte Plocher auch einen „Wasser-Katalysator" zur
Belebung des heimischen Naß. Dem inneren Aufbau nach ist
er mit dem Plocher-Rohr zur Anhebung des Energieniveaus von Gewässern
identisch. Mehrere Lagen Aluminiumfolie, auf die spezielle Informationen
für eine bessere Verträglichkeit des Wassers für
den Menschen aufgeprägt worden sind, Pappe und unbehandelte
Baumwolle als Isolatoren wechseln einander in dem schmalen Kasten
ab. Der Katalysator wird einfach an die Wasserleitung angeklemmt.
Erste Erfahrungsberichte von Anwendern sprechen von Geschmacksverbesserung,
Verringerung der Kalkablagerungen, dem Verschwinden von Allergien
gegen Seife und Duschmittel und sogar von einer Reduktion der Zink-
und Kupfer-Belastung des Wassers. Wissenschaftliche Untersuchungen
dazu liegen jedoch noch nicht vor, und auch die genaue Wirkungsweise
auf das Wasser ist unklar.
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Keime, die mit normalem Leitungswasser
gegossen werden (oben), wachsen deutlich langsamer als mit
aktiviertem Leitungsnaß getränkte (Grander-Verfahren;
Mitte). Mit „Original-Grander-Wasser" befeuchtet,
das in Flaschen abgefüllt erhältlich ist, werden
sie sogar noch größer und vitaler |
Nach offizieller Lehrmeinung besser erklärbar
ist die Wasser-„Aktivierung" nach der Methode des österreichischen
Privatforschers Johann Grander. Er entwickelte einen speziellen
Magnetmotor, der darin befindliches Wasser dauerhaft magnetisieren
soll. Auf diese Weise verschiedenpolig präpariertes Wasser
befindet sich in der hohlen Wandung des rohrförmigen „Aktivators";
so soll das den Zylinder durchströmende Leitungswasser magnetisch
beeinflußt werden.
In der Tat sind magnetische Einflüsse auf Wasser bereits seit längerem
bewiesen. Je nach Stärke können Magnetfelder unter anderem
Oberflächenspannung, Viskosität und elektrischen Widerstand
verändern, den Gehalt an Sauerstoff- und Stickstoff-Gasen vermindern
und die Absorption von Infrarot-Licht erhöhen. Vielfach wurden in
wissenschaftlichen Untersuchungen ähnliche kosmozyklische Schwankungen
festgestellt, wie sie Piccardi bei chemischen Reaktionen entdeckt hatte.
Bei Granders „Magnet-Wasser" allerdings sollen solche Schwankungen
nicht auftreten.
Die Wirksamkeit des Grander-Trinkwassers wurde mittlerweile ebenfalls
wissenschaftlich belegt. Dr. Horst Felsch, Ingenieur für technische
Chemie und gerichtlicher Sachverständiger für Umweltschutz
in Tirol, prüfte in seinem Fieberbronner Labor den Einfluß des
aktivierten Wassers auf Bakterien, wie sie in Rohrleitungen vorkommen
können. Sein verblüffendes Ergebnis: Große Bakterienkolonien
werden in immer kleinere zerlegt und zugleich empfindlicher gegenüber
Temperaturänderungen und Desinfektionsmitteln. Aufgrund dieser Wirkung
gelang es zum Beispiel, das Wasser der Fischweiher des Stiftes Admont
in der Steiermark, das mit starkem Algenwuchs und sehr hohen Keimzahlen
belastet war, in nur zwei Monaten in Trinkwasserqualität zu verwandeln.
Entschlackende Trinkkur
Ähnlich spektakulär sind Erfolge in der
technischen Anwendung: Durch einen Grander-Wasseraktivator kann
zum Beispiel das Fotolabor „Prolab" in Stuttgart-Beilstein
200 Reinigungsstunden der Geräte pro Woche und Hunderte Kilogramm
an Ionenaustauschersalzen sparen, da sich weniger Kalk- und Algenablagerungen
bilden. Der Süßwarenproduzent „Casali-Napoli" (früher
bekannt als „Manner") spart in seinem Wiener Stammwerk,
wo die Grander„Wasserbelebung" seit 1992 eingesetzt
wird, sogar 400 000 Schilling (etwa 57 000 DM) pro Jahr an Chemikalien
ein, die sonst im Wasser des Kühlkreislaufsystems die Bakterien
dezimiert und die Rohre vor dem Rosten bewahrt hatten. Erste positive
Erfahrungsberichte liegen auch von Medizinern vor. So wendet Dr.
Wilhelm Tischler, Kurarzt in Bad Hall, in seiner Privatpraxis das
Grander-Wasser als entschlackende Trinkkur begleitend zu naturheilkundlichen
Therapien an. In der für den Umweltschutz wichtigen Güllebehandlung
konnten - nach Zugabe von „Starter-Bakterien" (ähnlich
wie bei der Käseherstellung), die dann energetisch stimuliert
werden - ebenfalls Erfolge erzielt werden. Die Gülle wird
schneller in pflanzenverfügbare Stoffe umgesetzt; ihr pH-Wert
ist nunmehr neutral, wodurch die Pflanzen und im Boden lebende
Mikroorganismen nicht mehr verätzt werden, und nebenbei stinkt
sie auch nicht mehr so stark.
Was aber wird durch dieses Magnetisieren, Informieren oder andere Methoden
der „Aktivierung" tatsächlich im Wasser bewirkt, und
wie erklärt sich der Effekt auf den Menschen? Die entscheidende
Rolle bei der geheimnisvollen Fähigkeit des Wassers, Energie und
Informationen zu speichern und als deren Transportmittel im menschlichen
Körper zu dienen, spielen die besonderen räumlichen Strukturen
seiner Moleküle. Darüber sind sich Naturwissenschaftler und
alternative Wasserforscher einig. Erst kürzlich gelang an den Universitäten
von Pennsylvania und Berkeley eine spektakuläre Entdeckung, in der
sich fortgeschrittenste physikalische Erkenntnis und tiefstes esoterisches
Wissen - das Wissen um „heilige Formen", um die heilige Geometrie
der platonischen Körper und die damit zusammenhängende Lehre
von den Harmonien - auf überraschende Weise begegnen.
Informationen:
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Nähere Auskünfte zu den vorgestellten
Methoden der Wasser-Belebung bei: "Wasser-Katalysator" -
Plocher Vertriebs-GmbH, Pf. 1464, 88704 Meersburg, Tel.: 07532/43330,
Fax: 97 75;
"HydroCristall" - Dagn-Umwelttechnik GmbH, Wiesenweg 2, 83410 Laufen,
Tel.: 08682/9441, Fax: 9 58 28;
"Grander-Wasseraktivierer" - in Deutschland: Christoph Fischer, Biotechnik,
Hochgernstr. 4, 83139 Söchtenau-Haid, Tel.: 08055/8663, Fax: 8664; in der
Schweiz: HoloTec, Bireggstr. 14, CH6003 Luzern, Tel.: 041/3604485, Fax: 3604486
Literatur:
Georg Unger: "Tropfenbildmethode", in: Andreas Resch (Hrsg.)„Kosmopathie",
Resch Verlag 1981 Patrick und Gael Crystal Flanagan: "Elixier
der Jugendlichkeit", Waldthausen Verlag 1992 Ernstfried Prade: „Das
Plocher-Energie-System", Bio Energetik Verlag o. J.
Dr. Michael Treven/Peter P. Talkenberger: "Umweltmedizin",
Möwe-Verlag 1994
Hans Kronberger/Siegbert Lattacher: "Auf der Spur des Wasserrätsels
- Johann Grander", Uranus-Verlag 1995 |
Bildquellen: ©Bio-Energetik Verlag, ©Resch Verlag, ©Verlag Hermann Bauer, ©Uranus Verlag |