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Das Rezept Nummer "28" Das Rezept Nummer "28" Erschienen in: esotera 11/1997 (Seite 58 - 61)

Das Rezept Nummer "28"

Arterienverkalkung wird aufgelöst, das Immunsystem reguliert, und chronische Entzündungen klingen ab - Wissenschaftler sind verblüfft und attestieren „Padma 28", einem Kräuterheilmittel der tibetischen Medizin, hohe Wirksamkeit ohne schädliche Nebenwirkungen. In der Schweiz wird es nach traditioneller Rezentur hergestellt

Von Ulrich Arndt

Kaum zu glauben, daß diese unscheinbaren rötlichbraunen Pillen - nach alter tibetischer Rezeptur aus Bestandteilen 20 verschiedener Pflanzen zu linsenförmigen Tabletten gepreßt - eine Wirkung haben sollen, nach der von Herstellern schulmedizinischer Präparate mit modernsten Methoden seit vielen Jahren vergeblich geforscht worden ist: Sie helfen nebenwirkungsfrei gegen die weitverbreitete Arterienverkalkung oder Arteriosklerose. Darüber hinaus reguliert die gleiche Kräuterpille auch das Immunsystem, den Mineralstoffwechsel der Zellen und die Verdauung. Erstaunliche Behandlungserfolge gelangen zudem bei chronischen Leberentzündungen und immer wiederkehrenden Atemwegsinfektionen.

Herstellung Bestandteile aus 20 Pflanzen werden getrocknet, fein zermahlen und zu Pillen gepreßt: Herstellung der Kräutermedizin „Padma 28" in der Schweiz (li. und u.) und an der exil-tibetischen Medizin- Hochschule Dharamsala (ganz unt.)
Herstellung
Karl Lutz Herstellung
Karl Lutz,
verstorbener Firmengründer
der schweizerischen „Padma AG",
kämpfte für die Tibet-Medizin

Möglich sei all dies durch die Vielzahl der pflanzlichen Bestandteile, die das traditionelle tibetische Heilmittel eher zu einer Nahrungsergänzung als zur Medizin machen. Freilich wissen Naturheilkundler schon lange, daß eine richtige Ernährung aus überwiegend roher pflanzlicher Kost ein Gesundbrunnen für den Körper ist. Schon Hippokrates betonte: „Eure Heilmittel sollen Nahrungsmittel und Eure Nahrungsmittel Heilmittel sein." In Zeiten von Fast food und abnehmender Lebensmittelqualität aufgrund ausgelaugter, übersäuerter Böden und exzessiven Einsatzes von Chemie für Haltbarkeit und „Geschmacksverbesserung" scheint unsere Nahrung jedoch eher krank zu machen als gesund. Zudem fehlt es in der heutigen Kost meist an der nötigen Vielfalt von Gemüsen, Früchten, Wurzeln, Kräutern, Keimen und Sprossen und damit auch an Substanzen, die für die komplexen Regulationsvorgänge im Körper nötig sind. Es fängt meist an mit Schwere- und Spannungsgefühl in Beinen und Armen, Einschlafen von Händen und Füßen, Wadenkrämpfen oder Kribbeln, dem sogenannten „Ameisenlaufen". Die späteren Folgen können dramatisch sein: Herzinfarkt, Erkrankungen der Herzkranzgefäße (Angina pectoris), Hirnschlag und Gedächtnisschwäche, „Raucherbeine" und die vielfältigsten Funktionsstörungen von Organen. All dies kann eine gemeinsame Ursache haben: die Verkalkung der Arterien.
Praktisch jeder ist mehr oder weniger von diesem Verkalkungsprozeß betroffen. Im Laufe der Jahre werden die Blutgefäße durch Ablagerungen immer enger, der Blutfluß wird behindert und damit auch die Versorgung der Muskeln, Gewebe und Organe mit Sauerstoff und Nährstoffen. Als besondere sogenannte „Risikofaktoren" gelten falsche Ernährung und zuviel Eiweiß und Zucker, Streß, Rauchen, Umweltgifte, Nebenwirkungen mancher Medikamente, Elektrosmog, Bewegungsarmut und psycho-soziale Konflikte. Die ersten Ablagerungen bilden sich meist schon früh - zwischen dem zwanzigsten und dreißigsten Lebensjahr-, zunächst allerdings gänzlich unbemerkt. Erst Jahre später treten erste Symptome auf. Die moderne Schulmedizin kann zwar bei akuter Verschlimmerung wie Herzinfarkt oder Hirnschlag mit Intensivmaßnahmen den Tod verhindern. Gegen das langsame schleichende Fortschreiten einer chronischen Arterienverkalkung aber ist sie trotz jahrzehntelanger Forschung mit ihren Medikamenten fast völlig machtlos.
Um so erstaunlicher, daß ein Pflanzenmittel echte Hilfe und Linderung bringen kann. Es heißt „Padma 28" und wird nach tibetischer Originalrezeptur von der „Padma AG" im schweizerischen Zollikon hergestellt.* Der Name „Padma" bedeutet „Lotusblüte" und bezieht sich auf die Rezeptsammlung eines Arztes der tibetischen Medizin, die im Laufe von rund 100 Jahren über Sankt Petersburg und Polen in den 60er Jahren in die Schweiz gelangte (s. Kasten S. 60). Das Arteriosklerose-Mittel ist darin das Rezept Nummer „28".**
Mittlerweile haben zahlreiche medizinische Studien bestätigt, daß „Padma 28" Durchblutungsstörungen tatsächlich beheben oder seit langem bestehende und schulmedizinisch nicht mehr kurierbare Störungen zumindest soweit lindern kann, daß die Lebensqualität bedeutend zunimmt. Zum Beispiel wurde in einer Studie bei 36 Patienten mit schmerzenden Durchblutungsstörungen der Beine am Krankenhaus Frederiksberg, Dänemark, festgestellt, daß sich die Wegstrecke, die sie ohne Mühe bewältigen konnten, nach teils nur ein- bis zu viermonatiger Einnahme verdoppelt hatte.*** Die durchschnittlich über Sechzigjährigen waren dadurch in ihren normalen täglichen Fußwegen nicht mehr beeinträchtigt. Ob sich bei langfristiger Einnahme eine weitere Besserung einstellt, wurde nicht untersucht. Andere Studien, wie eine Doppelblindstudie an der Universität Bern, bestätigen die hohe Wirksamkeit von „Padma 28", die jene schulmedizinischer Präparate übertrifft und zudem - anders als viele dieser Mittel - völlig nebenwirkungsfrei ist.

Weit wirksamer als andere "Radikal-Fänger"

Doch nicht nur bei Arterienverkalkung hilft das tibetische Kräutermittel. Seine grundlegende Bedeutung besteht offenbar in der allgemein regulierenden Wirkung auf die Abwehrkräfte des Körpers, denn die Mehrzahl aller chronischen Krankheiten steht mit einer Fehlsteuerung des Immunsystems in Zusammenhang. Erstaunlicherweise kann das Pflanzenpräparat die Abwehrkräfte nicht nur anregen, sondern - wenn nötig - auch wieder „im Zaum halten". So wird ein schwächender Dauerstreß der Abwehrkräfte vermieden. Mit Mitteln der Schulmedizin kann eine derartige gegensätzliche Wirkung nicht erzielt werden. Wie ist diese „intelligente" Steuerung durch ein Medikament möglich? Der Immunologe Prof. Dr. Alfred Hässig, Leiter der Studiengruppe für Ernährung und Immunität Bern, erklärt dies mit bestimmten Bestandteilen der Kräutermischung, den sogenannten Heparinoiden. Ähnlich wie das körpereigene Heparin hemmen sie die Blutgerinnung und regulieren den Mineralstoffwechsel an den Zeltoberflächen, durch den der gesamte Zellstoffwechsel angekurbelt oder gebremst wird. So werden Entzündungen reguliert und die Neubildung gesunder Bindegewebssubstanz**** aktiviert. „Die schulmedizinische Entzündungsbehandlung beschränkt sich bisher auf den Einsatz von Mitteln zur Fiebersenkung und Schmerzlinderung sowie auf den Gebrauch von Kortisonpräparaten, welche Entzündungen wirksam unterdrücken, aber nicht heilen", erläutert Prof. Dr. Hässig und betont weiter: „Das uralte tibetische Pflanzenpräparat Padma 28` kann als Vorreiter einer bisher wenig beachteten, aber um so wichtigeren Gruppe von Heilmitteln betrachtet werden, welche die Selbstheilung von Entzündungen begünstigen und die Streßreaktionen des Organismus zu überwinden helfen."

*„Padma AG, Dammstr. 29, CH-8702 Zollikon, Tel. 0041/1-3919555, Fax 1-3919818
** „Padma 28" ist in Deutschland rezeptpflichtig (auch von Heilpraktikern möglich). In der Schweiz ist es in Apothe-ken und Drogerien frei erhältlich
***von durchschnittlich 115 Metern (zwischen 72 und 218 m) auf 227 Meter (zwischen 73 und 1000 m)
****der bindegewebigen Grundsubstanz nach Pischinger

Tibetische Pflanzenrezeptur

„Padma 28" enthält 20 Kräuter - unter anderem (Reihenfolge nach Gewichtsanteilen) Indische Costuswurzel, Isländisches Moos, Nimbaumfrucht, Rotes Sandelholz, Cardamon, Myrobalanen, Nelkenpfeffer, Goldfingerkraut, Vogelknöterichkraut, Süßholz, Spitzwegerich, Akeleikraut, Gewürznelke und Sidakraut sowie natürlichen Kampfer und Gipsmineralpulver. Einige Kräuter werden nach biologischen Richtlinien in der Schweiz angebaut, andere importiert. Alle Bestandteile werden auf Wirkstoffgehalt und eventuelle Rückstände kontrolliert und nach den Kriterien der tibetischen Medizin auf Geruch und Geschmack hin geprüft. Der Geschmack der Kräuterpillen wird, nach den überlieferten Kriterien, mit „scharf, kalt, flüchtig und durchdringend" beschrieben und erinnert entfernt an Hustenpastillen.
Das Rezept stammt aus einer Sammlung der russischpolnischen Arztfamilie Badmajew, in der das Rezept die Nr.28 trägt. Vor über einhundert Jahren wurde Alexander Badmajew, der in einem buddhistischen Kloster in tibetischer Medizin ausgebildet worden war, von Zar Alexander II. an den Hof nach Sankt Petersburg gerufen. Über Nachfahren von ihm in Polen gelangte die Rezeptsammlung schließlich in den 60er Jahren in die Schweiz, wo Karl Lutz nach ersten erfolgreichen Versuchen befreundeter Ärzte die Firma „Padma AG" für die Entwicklung und Herstellung tibetischer Heilmittel in Zollikon gründete. Der damalige Direktor einer schweizerischen Tochterfirma der Schering AG hatte zuvor dem Pharmakonzern die Rezepturen zur Produktion angeboten. Als dieser davon erfuhr, daß Lutz bereits angefangen hatte, die Arzneien herzustellen und zu testen, wurde er fristlos entlassen. Heute stellt die Firma neben „Padma 28" auch noch das Abführmittel „Padma Lax" nach tibetischer Originalrezeptur her. Die Firma beschäftigt rund 20 Mitarbeiter und exportiert nach Kanada, Portugal, Dänemark, Italien, Österreich und Deutschland. In den nächsten Jahren sollen weitere Präparate folgen, zunächst wahrscheinlich das Rezept Nr. 96, das vor allem bei Atemwegserkrankungen Anwendung finden soll.

Bewiesen ist auch eine andere beachtliche Wirkung des uralten Pflanzenmittels: Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen, unter anderem an den medizinischen Universitäten von Kopenhagen und Jerusalem, haben gezeigt, daß die tibetische Kräutermixtur in der Lage ist, für den Körper gefährliche „freie Radikale" (zum Beispiel hochreaktive Formen von Sauerstoff oder Wasserstoffsuperoxid) zu neutralisieren. Solche freien Radikale sind an der Entstehung einer Vielzahl von Krankheiten beteiligt, unter anderem von Asthma, Diabetes, verschiedenen Entzündungen der Blutgefäße, Parkinson, Multipler Sklerose und letztlich auch der weitverbreiteten Arteriosklerose.
In diesem Fall werden vor allem Blutfette, etwa das lebenswichtige Cholesterin, durch die Radikale angegriffen, woraus dann Ablagerungen in den Gefäßen entstehen. Letztlich sind solche freien Radikale ein Ausdruck biochemischer Fehlsteuerung im Körper. „Padma 28" ist mit seinen pflanzlichen Antioxydantien nun offenbar in der Lage, diese auf vielfältige Weise wieder auszubalancieren. Laut Prof. Dr. Hässig ist dabei „die Fähigkeit von Padma 28`, Sauerstoffradikale zu binden, viel stärker als diejenige der bekannten Antioxidantien Vitamin E, C und Betacarotin. Seine antioxidative Wirkung ist besser und die entzündungshemmende Wirkung stärker als das, was die Pharmaindustrie bieten kann."

Die Medikamente stellen die gestörte Harmonie der „drei Safte" und „fünf Elemente" wieder her

Dr. Tenzin Choedrak Dr. Tenzin Choedrak, Leibarzt des Dalai Lama, Leiter der Pharmakologie an der Medizin-Hochschule in Dharamsala

Dr. Reinhard Saller, Prof. für Alternativmedizin an der Universität Zürich, attestiert dem tibetischen Heilmittel aufgrund experimenteller Ergebnisse ebenfalls „eine antientzündliche und antioxydative Wirkung, Einflüsse auf weiße Blutkörperchen und Zusammenballung der Blutplättchen (Thrombozyteaggregation), Senkung der Blutfette, Förderung der Fibrinolyse (Abbau von das Gefäßsystem blockierenden Eiweißen) und eine Beeinflussung der Arteriosklerosebildung". Untersuchungen von Prof. Dr. Israel Vlodavsky im Hadassah-Universitätshospital in Jerusalem weisen zudem darauf hin, daß das tibetische Pflanzenpräparat Wirkstoffe enthält, die eine Ausbreitung von Krebs, die sogenannte Metastasenbildung, verhindern können. Sie hemmen die Fähigkeit der Tumorzellen, sich an andere Zellwände anzuheften.

Testeten „Nr. 28": Prof. Dr. I. Vlodavsky,
Krebsforscher an der Universitätsklinik Jerusalem (o.),
Prof. Dr. H. Klima, Biophotonenforscher am Wiener Atominstitut (Mitte) und
Prof. Dr. A. Hässig, Immunologe, Bern (ganz o.)
Forscher

Im Rahmen eines internationalen Symposiums in Kopenhagen diskutierten Wissenschaftler über weitere Anwendungsmöglichkeiten dieses tibetischen Heilmittels.

Die Abwehrkräfte werden "intelligent" reguliert

Eindeutig bewiesen ist die verblüffende Fähigkeit der Kräutermischung, das Immunsystem nicht nur anzuregen, sondern wirklich zu regulieren. Dies konnte jüngst anhand modernster Biophotonen-Messungen gezeigt werden (des Lichts, das von Zellen oder deren Bestandteilen ausgestrahlt wird). Erforscht war bereits, daß Phagozyten - die als „Freßzellen" bekannte Sorte weißer Blutkörperchen, „Müllabfuhr" des Immunsystems, indem sie unter anderem Bakterien bzw. deren Reste „verspeisen" - geringe Mengen an Licht (Biophotonen, mit einer maximalen Wellenlänge zwischen 570 und 630 Milliardstel Meter = Nanometer) abstrahlen. Biophotonenforscher und Physiker Herbert Klima vom Atominstitut der Österreichischen Universitäten in Wien, ein ehemaliger Mitarbeiter des bekannten deutschen Biophotonenforschers Dr. Fritz-Albert Popp, maß nun den Einfluß von „Padma 28" auf die Lichtabstrahlung der Freßzellen. Das spektakuläre Ergebnis: Befindet sich der Phagozyt im Ruhezustand, so erhöht das Mittel seine Photonenabstrahlung, die Freßzelle wird also in Alarmbereitschaft versetzt. Ist der Abwehrvorgang jedoch bereits angelaufen, dämpft die Kräutermedizin seine Lichtabstrahlung und damit seine Aktivität. Dadurch wird ein gefährliches „Überschäumen" der Abwehrleistung - ähnlich wie es bei Allergien auftritt - und ein eventueller Angriff auf körpereigene Substanzen verhindert. Auf sehr sensible Weise
scheint die tibetische Kräutermedizin also bis in das tiefste Innere der Zellen hinein und auf deren Lichtstrahlung regulierend wirken zu können.
Ein Wundermittel ist „Padma 28" aber dennoch nicht. Nach Auffassung der traditionellen tibetischen Medizin gehört zur Gesundung nämlich noch mehr als nur die richtige Arznei. Medikamente können zwar die Harmonie der drei „Säfte", der drei lebenserhaltenden Prinzipien „Lung", „Tripa" und „Bäkän" (wörtlich: Wind, Galle, Schleim), sowie der bekannten fünf Elemente wiederherstellen. Für eine vollständige Heilung und Heilwerdung ist aber auch noch ein Ausgleich emotionaler und seelischer Disharmonien nötig, die mitunter die eigentliche tieferliegende Ursache von Krankheit sind.

Informationen:

Tibetische Ärzte: Es besteht die Möglichkeit, die tibetische Medizin auch per Diagnose und Beratung durch tibetische Ärzte in Anspruch zu nehmen. Sie besuchen regelmäßig Mitteleuropa. Nähere Informationen:
Deutschland: „Informationsstelle für tibetische Medizin", Postfach, 73119 Zell u.A., Fax 07164/ 14419
„ Institut für Traditionelle tibetische Medizin", Wilfried Pfeffer, Steyrerstr. 11, 79117 Freiburg i. Br., Tel./Fax 07 61 /6 68 48
„ Dana e. V. - Gesellschaft zur Erhaltung tibetischer Kultur und Medizin", Gisela Stäbler, Erich-Kästner- Str. 17a, 80796 München, Tel. 089/30777-685, Fax 3 07 77-684
Schweiz: Praxiszentrum Dr. Kalsang Shak, Arbachstr. 56, CH-6340 Baar, Tel./Fax 0041/417608135
Tibet Institut Rikon, Wildbergstrasse, CH-8486 Rikon, Tel. 00 4115 23 83 17 29
Österreich: Florian Lauda, Potzleindorferstr. 59, A-1180 Wien, Tel. 0043/14706102
Dauerhaft ansässig sind tibetische Ärzte in: Niederlande: NSTG (Tibetische Gesellschaft), Prinzengracht 200, NL-1016 HD Amsterdam, Tel. 0031/20-6254138, Fax 20-6 24 2810
Italien: Yuthok, Institute for Tibetan Medicine, Via Francanzano 11, I-80127 Napoli (Neapel), Tel./Fax 00 39/81-5 78 99 46
Indien: Men-Tsee-Khang, Tibetan Medical Institute, Ganchen Kyishong, Dharamsala 176215, H.P.I India, Tel. 0091/1892-22618, Fax 1892-24116
Literatur und Video: Franz Reichle: „Das Wissen vom Heilen - Tibetische Medizin" (Buch und Video), Verlag Paul Haupt, Bern, Stuttgart, 1996 Dr. Egbert Asshauer: „Heilkunst vom Dach der Welt", Herder Verlag, Freiburg 1993
Wladimir Badmajeff: „Lung, Tripa, Bäkän - Grundzüge der tibetischen Medizin", Fabri Verlag 1994

Bildquellen: ©Padma AG


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