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Erschienen in: esotera 12/1997
(Seite 30 - 37) |
ELEKTRONISCHER TÜRÖFFNER ZU ANDEREN EBENEN
Eigentlich „hört“ man nur Musik,
aber nicht mit den Ohren, sondern „holographisch“.
Ein neues Gerät, das von dem genialen Physiker und Esoteriker
Dr. Patrick Flanagan entwickelte „Flanagan Neurophon“,
leistet auf diesem Wege Phantastisches als Meditation- und Lernhilfe.
Und es eröffnet den Zugang zu anderen Bewußtseinsebene
Von Ulrich Arndt
Meine
Ohren sind schalldicht verschlossen, und dennoch höre ich
klar und deutlich die von einer CD abgespielte Musik. Es scheint,
als würden sich die Klänge auf geheimnisvolle Weise
tief im Inneren meines Kopfes „materialisieren". Statt über
Kopfhörer wird die Musik von goldbeschichteten Plättchen übertragen,
die wahlweise mit einem Band oder Bügel auf der Haut zu
beiden Seiten der Stirn gehalten werden. Hörbare Schallwellen
gehen allerdings nicht davon aus, dennoch entstehen im Kontakt
mit der Haut plötzlich Töne im Gehirn. Möglich
geworden ist diese spektakuläre neue Art „zu hören" und
beliebige Töne oder Musik zu übertragen durch die Entdeckung
und Nutzung eines bisher unbekannten „holographischen" Hörkanals
eines Weges, der den normalen Hörnerv umgeht. Das lediglich
handgroße Gerät, das dieses Phänomen hervorruft,
heißt „Flanagan Neurophon TM" („TM" steht
für „Thinkman"). Sein eigentlicher Zweck ist
gar nicht das Hören selbst, vielmehr zielt es auf die mit
dieser speziellen Wahrnehmung verbundenen erstaunlichen Effekte
auf Gehirn, Bewußtsein und Organismus.
Neurophon-Erfinder Dr. Patrick
Flangan mit seinem "holographischen" Klangwandler
Die Bedienungsanleitung verspricht viel: Die Gehirnhälften
(Hemisphären) sollen synchronisiert werden, wodurch Meditierende
schneller in tiefere Phasen der Entspannung gelangen können.
Die Merk- und Aufnahmefähigkeit beim Lernen mit Hilfe von
Kassetten werde beschleunigt. Und als positive gesundheitliche „Nebenwirkung" sollen
eventuelle Blockaden in den Meridianen weitgehend aufgelöst
werden. Auch die Belastungen durch Elektrosmog, etwa am Computer,
verlören ihre negative Wirkung auf das Energiesystem. Sensationell
ist der versprochene Effekt für Gehörlose, der nur am
Rande erwähnt wird: Etwa 50 Prozent von ihnen sollen mit Hilfe
des Neurophons Tonaufnahmen hören können. Einer Anwendung
als Hörgerät setzen die zur Zeit zu hohen Kosten für
noch leistungsfähigere Hautkontakte zur Klangumwandlung Grenzen.
Ihr Marktpreis liegt laut Angaben des Herstellers bei zirka 4000
US-Dollar pro Stück.
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Gehirnforscher
Günter Haffelder bestätigte mit EEG-Messungen die
verblüffende Wirkung des „Neurophons" auf
das Bewußtsein und die Lernfähigkeit
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Gehirnwellenmuster wie in
tiefer Meditation und bei Psi
All die genannten Wirkungen soll das Neurophon nicht
mit irgendwelchen starken elektromagnetischen Feldern oder anderen
massiven Kräften erzielen können, die für die Gesundheit
bedenkliche Nebenwirkungen haben könnten, sondern schon mit
der Leistung einer kleinen 9-Volt-Batterie.
Schwankend zwischen Staunen und Skepsis angesichts dieser Versprechungen,
saß ich im Februar dieses Jahres in einem Münchner Hotelzimmer
dem amerikanischen Erfinder Dr. Patrick Flanagan gegenüber und lauschte
dieser ungewöhnlichen Klangübertragung.
Heute, ein dreiviertel Jahr später, haben zwei deutsche Kurzstudien
und erste Tests mit stark Schwerhörigen und Gehörlosen die
Angaben über die Auswirkungen des Geräts in zentralen Punkten
bestätigt.
Der Bewußtseinsforscher und Psychologe Günter Haffelder hat
zwischenzeitlich auf Anregung von esotera an seinem „Institut für
Kommunikation und Gehirnforschung" in Stuttgart die Wirksamkeit
des Neurophons als Schnell-Lernhilfe überprüft. Als Ergebnis
dieser Vorstudie mit knapp 50 Messungen resümiert der Gehirnforscher: „Beim
Lernen von Vokabeln mit dem Neurophon ist die Merk und Aufnahmefähigkeit
der Probanden nahezu verdoppelt. Zudem hat das Abfragen der Vokabeln
keine Panik, keines der sonst vielfach auftretenden Streßmuster
im Gehirn erzeugt."
Die von Günter Haffelder entwickelten speziellen Meßmöglichkeiten
für Gehirnwellen (s. esotera 8/97, „Der Wellenschlag des Faktor
Psi") zeigten zudem, daß bei Einsatz des Neurophons Ungewöhnliches
im Gehirn geschieht: „Der gesamte Bereich der Alphawellen (charakteristisch
für Phasen leichter Entspannung und des Imaginierens Anm. d. Red.)
und der Betawellen (typisch für Wachheit, rationales Denken, Nervosität
und Streß) wird herabgesetzt. Gleichzeitig steigt die Gehirnaktivität
im Bereich von 17 Hertz (=Schwingungen pro Minute), also der Delta und
Thetawellen (charakteristisch für Schlafphasen, Traum, tiefe Meditation
und Psi-Phänomene) sehr hoch an." Diese Anhebung ist jedoch
nicht kontinuierlich, sondern „pulsierend und zeigt gleichmäßige
Strukturen und Intervalle", so der Bewußtseinsforscher weiter.
Ein Phänomen, wie es Haffelder ähnlich auch bei verschiedenen
Psi-Phänomenen beispielsweise medialen Kontakten und Geistheilung
gefunden hat. Die Messungen des Bewußtseinsforschers bestätigen
zudem, daß die Aktivität der Gehirnhälften bei Anregung
durch das Neurophon sehr ausgeglichen ist. Damit bestätigte sich
auch der versprochene Effekt einer Synchronisation der Hirnhemisphären.
Haffelders Ergebnisse erklären frühere Beobachtungen bei Neurophon-Anwendungen,
die der amerikanische Psychologe Dr. Eldon Taylor in Medical Lake, USA,
gemacht hat. Der bekannte Hypnosespezialist hatte festgestellt, daß subliminale
(nur vom Unterbewußtsein wahrnehmbare) Botschaften extrem wirkungsvoll
waren, auch und gerade wenn die „Lautstärke" der Neurophon-Impulse
unterhalb der Wahrnehmungsschwelle lag, im Gehirn also kein „Ton" entstand.
Nach Haffelder ist der Grund klar: Bereits der Übertragungsmechanismus
des neuartigen Klangwandlers selbst führt zu Bewußtseinseffekten,
durch die spezielle Klänge z. B. „Gehirnmusik" mit synchronisierender
Wirkung auf die Hemisphären (sog. „Hemi-Sync")
oder eher Subliminalbotschaften intensiver wirken können.
Harmonisierung der Energie
in den Akupunktur-Meridianen
Günter Haffelder zieht aus seinen Meßergebnissen
den Schluß: „Das Neurophon führt in andere Gehirnwellenbereiche,
und dadurch öffnet es Tore zu anderen Bewußtseinsebenen." Allerdings
sollte man dies nicht falsch verstehen. Die Betonung liegt auf
dem „Öffnen" für andere Ebenen, ein „Automat" für
schnelle Erleuchtung per Knopfdruck ist das Gerät nicht. Ohne
Zweifel aber kann es die Meditation bei Verwendung von Musik und
geeigneten Meditationskassetten* nachhaltig unterstützen.
Um eine optimale Nutzung des Neurophons zu erreichen, muß man
allerdings zunächst eine kurze Testphase einlegen. Wie Haffelder
in seinen Untersuchungen feststellte, erzielte jede seiner sechs
Versuchspersonen die besten Lernergebnisse bei unterschiedlichen
Auflagepositionen der „Klangwandler"Kontakte auf der
Haut mal war der günstigste Platz auf den Schläfen, mal
hinter den Ohren, an den Handinnenflächen, den Unterarmen
oder den Fußsohlen. Es ist also etwas Experimentieren nötig,
um die bestmögliche individuelle Konstellation herauszufinden.
Kaum weniger spektakulär als Haffelders Resultate zur Wirkung des
Neurophons auf die Gehirnwellen sind die Ergebnisse weiterer Tests: Der
renommierte Münchner Zahnarzt Dr. Peter Bertholdt, Pionier der ganzheitlichen
Zahnheilkunde, stellte aufgrund elektrischer Hautwiderstandsmessungen**
eine weitgehende Harmonisierung der Energie in den Akupunktur-Meridianen
fest. Während bei einer Testperson vor dem Neurophon-Hören
zum Beispiel fast die Hälfte der Meßwerte (bei 28 von insgesamt
58 Meßpunkten) außerhalb des „gesunden" Normbereiches
lag, waren es nach 30minütiger Neurophon-Anwendung nur noch etwa
14 Prozent (8 Werte). Kontrollmessungen einige Minuten später zeigten,
daß diese Wirkung nicht sofort mit dem Ausschalten des Neurophons
endet, sondern individuell unterschiedlich für Stunden anhalten
kann, sich in dieser Zeit mitunter sogar noch verbessert (die Anzahl
von Meßwerten außerhalb der Norm sank im genannten Beispiel
später von 8 auf nur noch 5).
Diese Ergebnisse bestätigten sich bei Überprüfung mit
einer anderen Methode, der „angewandten Kinesiologie". Dr.
Bertholdt maß das Energieniveau der 14 Hauptmeridiane durch 28
Testungen der Muskelspannung (jeweils 14 an der linken und rechten Körperseite).
Bei dieser „Körperbefragung" vor und nach einer halbstündigen
Neurophon-Anwendung stellte der Arzt ebenfalls fest, daß „ein
normalisierender Effekt auf die Meridiane ausgeübt" worden
war. Zum Beispiel ergab eine Muskeltestung vor dem Neurophon-Gebrauch
15 (von 28) gestörte Meridianfunktionen, danach waren alle 15 normalisiert,
jedoch war ein Meridian (Gallenblasen-Meridian) nun disharmonisch geworden,
der zuvor normale Energie angezeigt hatte.
Bisher unbekannte „Dimension" der
elektromagnetischen Wellen
Vergleichbare Testergebnisse erhielt der amerikanische
Arzt Dr. Sheldon Deal. Bei seinen Meridian-Untersuchungen mit Hilfe
der Kinesiologie an 10 Personen stellte er fest, daß nach
einmaliger Neurophon-Anwendung disharmonische Energien in rund
85 Prozent der Fälle ausgeglichen waren.
Dr. Bertholdt machte eine weitere Entdeckung, die zeigt, daß die
Wirkung des NeurophonHörens bis in die bioelektrische und stoffliche
Ebene des Organismus hineinreicht: Der pH-Wert des Urins wird sehr schnell
positiv beeinflußt.
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Der neuartige
Klangwandler wird an ein Abspielgerät angeschlossen
die Bügelkontakte werden beim Schnell-Lernen und die
Stirnbandversion bei Meditationen und für heilende „Nebeneffekte" eingesetzt
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Der pH-Wert- er bezeichnet die Konzentration von
Wasserstoffionen in einer Lösung -stellt einen wichtigen Hinweis
auf das Säure-Basen-Verhältnis im Körper und damit
auf eventuelle Störungen im Stoffwechsel dar. Laut Dr. Bertholdts
Messungen „wird innerhalb von zwei Stunden der pH-Wert deutlich
in Richtung zum Alkalischen (Basischen) hin" und damit zum
gesunden Bereich hin verschoben. Interessanterweise wird er jedoch
nicht einfach konstant angehoben, sondern es kommt wieder zu einem
leichten Abfallen. Nach vorläufiger Interpretation des Arztes „könnte
dies ein Hinweis darauf sein, daß das Neurophon regulierend
in den Stoffwechsel des Menschen eingreift und nicht einseitig
Veränderungen bewirkt".
Skalarwellen- neue Theorie des Elektromagnetismus
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„Überall dort, wo elektromagnetische
Felder auftreten, findet man auch Skalarwellen. Sie sind ein
bisher übersehener Teil des Elektromagnetismus",
erklärt Dr. Patrick Flanagan die neue avantgardistische
Theorie des Elektromagnetismus und fährt fort: „Skalarwellen
verändern die Eigenschaften von Dingen wie etwa das Widerstandsverhalten
in Glas oder Plastik. Daher können über derartige
molekulare Veränderungen die Skalarwellen, deren Frequenzen
und Veränderungen nachgewiesen werden." Auf dieser
Basis hat der amerikanische Wissenschaftler einen Skalarwellen-Detektor
entwickelt.
Nach Dr. Flanagans Meinung können Skalarwellen auf den menschlichen
Organismus einen größeren Einfluß ausüben als
elektromagnetische Wellen. Unter anderem aufgrund seines hohen Anteils
an Wasser im Körper, das überwiegend eine hochgeordnete
Struktur besitzt, sei der Mensch nämlich ein sehr sensitiver
Skalarwellen-Empfänger.
In der Natur seien Stärke und Form von Skalarwellen sehr unterschiedlich,
was unter anderem mit natürlichen Schwankungen am Gehalt von
Ionen und freien Elektronen in der Luft zusammenhänge. Dies
sei auch der Grund, warum zum Beispiel mit zunehmender Höhe
und bei Wasserfällen stärkere Aktivitäten von Skalarwellen
zu finden seien. Der Mensch empfinde dies in der Regel als erfrischend
und belebend. Regionale Unterschiede in der Skalarwellenaktivität
können sehr groß sein, extremes Beispiel sei zum Beispiel
das Gizeh-Plateau in Ägypten, das eine rund 10fach höhere
Stärke an Skalarfeldern aufweise als beispielsweise in der Millionenstadt
Los Angeles. Aber auch in den Schweizer Alpen und in anderen Hochgebirgen
seien mit Gizeh vergleichbare Skalarwerte zu finden. In den Gizeh-Pyramiden
sollen diese Skalarfelder noch stärker sein, behauptet Dr. Flanagan
aufgrund seiner Messungen.
(Nähere Infos zur Skalarwellentechnologie in: John Davidson: „Geheimnis
des Vakuums", Omega-Verlag, Düsseldorf 1996) |
Der Grund für diese Annahme: Die pH-Wert-Veränderungen
unter mehrstündiger Neurophon-Benutzung nähern sich dem
idealtypischen Verlauf innerhalb eines Tages an. Nach Meinung des
Arztes „könnte das Gerät daher gerade in Streßsituationen
vorteilhaft eingesetzt werden". Streß kann nämlich
eine der Ursachen gefährlicher pH-Wert-Verschiebungen sein:
der sogenannten Übersäuerung (Hauptursache sind jedoch
Fehlernährung mit zuviel Fleisch und Milchprodukten; s. esotera
3/97, „Hilfe, wenn wir sauer sind").
Diesen ersten wissenschaftlichen Tests und den Berichten amerikanischer
Anwender zufolge handelt es sich beim Neurophon also tatsächlich
um ein höchst erstaunliches Hilfsmittel zur Förderung und Harmonisierung
des energetischen und geistigen Potentials des Menschen. Erfinder dieses
außergewöhnlichen Klangwandler-Gerätes ist der 53jährige
amerikanische Wissenschaftler und Esoteriker Dr. Gillis Patrick Flanagan.
Erste Berühmtheit erlangte er als „Wunderkind" auf den
Gebieten Physik, Elektronik und Biochemie; bereits im Alter von 17 Jahren
wurde er damals zu den zehn besten Wissenschaftlern der USA gerechnet
(s. auch den folgenden biographischen Beitrag). In esoterischen Kreisen
vor allem der USA wurde Dr. Flanagan durch seinen 1972 erschienenen Millionenbestseller „Pyramid
Power" bekannt, der als einer der Auslöser der amerikanischen
New-Age-Bewegung gilt.
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Dr. Peter Bertholdt stellte eine
Harmonisierung der Meridianenergien und des Säure-Basen-Verhältnisses
fest |
Die Idee zur Entwicklung des Neurophons verdankt
Flanagan einer Science-fiction-Geschichte. Er erinnert sich: „1958,
im Alter von 14 Jahren, begeisterte ich mich an einer elektronischen
Telepathiemaschine, mit der der Romanheld sich Informationen direkt
ins Gehirn programmieren konnte- sein wortspielerisch bedeutungsvoller
Name war ,Ralph 124C41 "` (gesprochen: „one to foresee
for one", zu deutsch etwa: „einer, der für einen
vorher sieht" Anm. d. Red.). Ergebnis seiner daraufhin durchgeführten
Experimente war ein erster Apparat, der beliebige akustische Signale über
die Haut direkt ins Gehirn übertragen konnte. 1962 erhielt
der damals 18jährige für diese Entwicklung eine Goldmedaille
der „Academy of Achievement" in San Diego, Kalifornien,
mit der international bedeutende Leistungen gewürdigt werden.
Im Laufe der Jahre entwickelte Flanagan das „Neurophon" immer
weiter, jedoch erst 1968 erhielt er ein Patent dafür. Es war ihm
zuvor immer wieder mit der Begründung verweigert worden, daß das
Gerät aller wissenschaftlichen Erkenntnis nach einfach nicht funktionieren
könne. „Erst als ich in einer praktischen Vorführung
an einem ertaubten Mitarbeiter des Patentamtes zeigen konnte, daß das
Gerät tatsächlich Töne über die Haut übertragen
kann, erhielt ich das Patent", erzählt der Wissenschaftler.
Seine Freude darüber war allerdings nur von sehr kurzer Dauer. Schon
einen Monat später beschlagnahmte der militärische Geheimdienst „Defense
Intelligence Agency" die Patentinformationen und verbot Flanagan,
etwas über diese Technologie verlauten zu lassen und weiter an ihr
zu arbeiten.
Neuartiges Hören stellt
gängige Theorien der Biologie in Frage
Das heute erhältliche Neurophon ist eine Neuentwicklung,
die auf einer wesentlich verbesserten, digitalen Umsetzung der Übertragungsprinzipien
beruht. Auch heute aber, fast genau 40 Jahre nach Entwicklung des
allerersten Modells, ist die Möglichkeit, Töne über
die Haut „zu hören", eine wissenschaftliche Sensation.
Wie Dr. Flanagan erläutert, sind drei Prinzipien für
die außergewöhnlichen Wirkungen seines holographischen
Klangwandlers verantwortlich: die Entdeckung der Codierung, anhand
derer das Gehirn Nervenimpulse als Töne erkennen kann; eine
völlig neuartige Technik der Modulation von Klangsignalen
durch sogenannte „Skalarwellen" und die Übertragung
dieser Signale mittels einer Trägerwelle im Ultraschallbereich über
Hautkontakte.
Jedes
einzelne dieser Wirkprinzipien brachte oder bringt grundlegende Anschauungen
der herkömmlichen Naturwissenschaft ins Wanken. So war der Biologie
bis vor kurzem völlig unbekannt, daß der Mensch überhaupt
Ultraschallwellen wahrnehmen kann. Man nahm an, daß nur Delphine,
Fledermäuse und einige andere Tiere in diesem Bereich „hören" können.
Die obere menschliche Hörgrenze für luftübertragene Schwingungen
liegt bei zirka 24000 Hz (Schwingungen pro Minute). 1991 entdeckte nun
eine Forschergruppe
um Dr. Martin Lenhardt an der Universität von Virginia einen zweiten
Hörkanal, über den sowohl normal hörende als auch taube
Menschen im Bereich von 28 000 bis 100 000 Hz Klänge wahrnehmen
können. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß die Töne
mittels eines Resonators direkt auf die Haut übertragen werden.
Dr. Lenhardt vermutet, daß der Ultraschall über Haut, Knochen
oder Körperflüssigkeiten an eine winzige Drüse im Innenohr
weitergeleitet wird: den Sacculus, bekannt als Gleichgewichtsorgan zur
Wahrnehmung der Schwerkraft. In dieser mit Flüssigkeit gefüllten
und mit winzigen Flimmerhaaren ausgestatteten Drüse soll die Umsetzung
in Nervensignale ans Gehirn vor sich gehen.
Eben diesen Hörweg benutzt das Jahrzehnte zuvor entwickelte Neurophon.
Bereits in seinen ersten Versuchen, dem Science-fiction-Helden nachzueifern,
hatte der junge Flanagan entdeckt, daß die Überspielung von
Klängen direkt ins Gehirn am besten im Ultraschallbereich um 40000
Hz möglich ist. Diese Frequenz nutzt auch das heutige Neurophon
als Trägerwelle (vergleichbar einer Rundfunkübertragung, die
als Träger eine Kurz, Mittel oder Langwelle verwendet). Die auf
der Haut liegenden Plättchen des Klangwandlers, sogenannte Piezo-Kristalle,
vibrieren im Ultraschallbereich und übertragen diese Frequenz als
mechanische Schwingung auf die Haut.
Delphin-Forschung führte
zum holographischen Klang
Das zweite Wirkgeheimnis des heutigen Neurophons
ist der „holographische" Klang. Grundlage dafür
war eine weitere sensationelle Entdeckung Dr. Flanagans im Rahmen
seiner Forschungen zur Kommunikation mit Delphinen an der Tufts
Universität. Ähnlich wie die Wahrnehmung von Ultraschall
ist sie bis heute gänzlich unbekannt geblieben. Dr. Flanagan
und der damalige Projektleiter Dr. Dwight Wayne Batteau, Professor
für Physik und Maschinenbau an den Universitäten von
Harvard und Tufts, konnten entschlüsseln, wie es das Gehirn
eigentlich anstellt, eintreffende Signale als Töne zu identifizieren
und im Raum zu lokalisieren. Noch immer ist nämlich der Biologie
völlig unklar, wie das Gehirn überhaupt eintreffende
Signale als Töne erkennt und sie nicht als Farben, Wärmeempfindungen
oder sonstige Reize interpretiert.
Das Geheimnis der Wahrnehmung liegt demnach in einer speziellen zeitlichen
Codierung der Signale. Stimuliert man beliebige Nerven im Körper
zum Beispiel, wie beim Neurophon, die der Haut mit derart codierten Signalen,
werden sie als „Klang" wahrgenommen. Die Ohren und der Hörnerv
können auf diese Weise umgangen werden. Beim normalen Hörweg
erfolgt diese spezielle Zeitcodierung über die Form des Außenohres,
der Ohrmuschel; durch sie entstehende Reflexionsmuster sorgen für
geringe zeitliche Verschiebungen bei den eintreffenden Schallwellen.
Zur dritten Grundlage der Neurophonwirkung tragen eine Art automatisches
Biofeedback („Rückmeldung") und „Skalarwellen" bei.
Der Biofeedback-Effekt entsteht dadurch, daß sich der Klangwandler
automatisch auf den ständig wechselnden Hautwiderstand des Benutzers
einstellt, um stets eine optimale Klangübertragung über die
Haut zu ermöglichen. Das elektrische Feld des Körpers wird
sozusagen Teil des Neurophon-Schaltkreises.
Wirkung auf geistiger, bioelektrischer
und stofflicher Ebene
In diesem Zusammenhang sind auch die sogenannten
Skalarwellen von Bedeutung. Skalarwellen stellen nach neuen Theorien
eine zusätzliche, bisher unbekannte „Dimension" elektromagnetischer
Wellen dar. Die wechselseitige Abhängigkeit von Stromfluß und
elektromagnetischem Feld wird demnach durch einen stets anwesenden
Dritten im Bunde, das Skalarfeld, ergänzt. Skalarwellen sollen
ebenso Trägermedium für Informationen werden können
wie elektromagnetische Wellen für Radioübertragungen.
Allerdings ist über diese neuartige Skalarwellen-Technologie
(s. Kasten S. 33) in der Öffentlichkeit nur wenig bekannt,
da sie, so Dr. Flanagan, weltweit militärischer Geheimhaltung
unterliege. In jüngster Zeit bekannt geworden ist nur die
HAARP-Anlage in Alaska, eine Sendeanlage für elektromagnetische
und skalare Wellen, die für militärische Zwecke genutzt
werden kann (s. esotera 11/96, „Strahlend ins Desaster").
Daran, daß sie in die Schlagzeilen geriet, hatte Dr. Flanagan
wesentlichen Anteil.
Entwicklung des Bewußtseins
und größerer Sensitivität
Skalarwellen kommen aber auch in der Natur vor- überall
dort, wo elektrische Ladungen fließen und elektromagnetische
Felder entstehen. Nach Dr. Flanagans Angaben arbeitet das Neurophon
mit solchen naturverwandten Skalarwelleneffekten, die entscheidend
zu den erstaunlichen Wirkungen beitragen sollen. Dazu gehört
auch eine Art „gruppentherapeutischer" Effekt, der bereits
von einzelnen Seminarleitern und Paartherapeuten genutzt wird:
Hören mehrere Personen mit einem Neurophon dies ist möglich,
indem zwei Personen je einen der zwei Klangwandler an ihrer Haut
anlegen und die übrigen Teilnehmer an der Hand fassen (von
einer bestimmten Personenzahl an ist ein Signalverstärker
bzw. eine in Deutschland eigens für diese Zwecke entwickelte
Mehrplatzanlage notwendig) , synchronisieren sich deren Energiefelder,
wodurch ein tieferes Verständnis füreinander und eine
Art „Gruppengefühl" entstehen kann.
„Das Neurophon ist aber nicht primär ein therapeutisches Gerät,
sondern vor allem ein Schnell-Lerngerät und eine Hilfe zur Steigerung der
Sensitivität", betont Dr. Flanagan. Mehr noch: Seiner Meinung nach
kann es bei längerer, regelmäßiger Anwendung nachhaltig zur individuellen
Entwicklung von Bewußtsein und Spiritualität beitragen. „Der
durch das Neurophon angeregte Zustand hoher Hemisphären-Synchronisation
ist ein Zustand veränderten Bewußtseins, ein Zustand erhöhter
Klarheit, wie wir ihn aus der Meditation kennen. In diesem Zustand sollten wir
eigentlich immer sein", wünscht sich der Wissenschaftler und Esoteriker.
Mit seinem ungewöhnlichen Klangwandler möchte er dazu einen Beitrag
leisten.
FORSCHUNG ZWISCHEN ELEKTRONIK UND ESOTERIK
"Wunderkind", später anerkannter Wissenschaftler
und Spezialist für „Pyramidenenergie",
Elektronikfreak und Esoteriker, Wasserforscher und Bewußtseinstechnologe:
Dr. Patrick Flanagan, Erfinder des Neurophons und Mitinitiator
der amerikanischen New-Age-Bewegung, hatte viele „Gesichter",
bevor er vor über 15 Jahren in der Wüste bei
Sedona (Arizona) „verschwand". Zuvor hatte er
nach Veröffentlichung seines Millionenbestsellers „Pyramid-Power" Hunderte
Vorträge in den USA gehalten. In Sedona widmete er
sich jahrelang ganz seinen Forschungen im eigenen Labor.
Die Öffentlichkeit vergaß ihn fast völlig.
Seit zwei Jahren hält der heute 53jährige wieder Vorträge über
avantgardistische Technologien und Esoterik. Einer der Gründe,
warum er sein jahrelanges Schweigen brach, ist der Bau der HAARP-Anlage
in Alaska (s. esotera 11/96, „Strahlend ins Desaster",
und in dieser Ausgabe die Meldung „Wissenschaftler gegen
HAARP", S. 6). Durch elektromagnetische und skalare Wellen
kann die Anlage die Ionosphäre manipulieren, den Schutzgürtel
der Erde vor tödlicher kosmischer Strahlung- zu Forschungszwecken,
wie es offiziell heißt, aber auch für militärische
Ziele. Als Kenner der dort angewandten Technologie tritt Dr. Flanagan
heute als unabhängiger Sachverständiger auf und warnt
vor möglichen weltweiten Folgen. Er ist ein Topwissenschaftler,
der zugleich auch über ein hohes Maß an moralischer
Verantwortung verfügt. Gespannt sehe ich daher meinem Zusammentreffen
mit ihm während seines kurzen Aufenthaltes in München
entgegen.
Flinke, sehr wache braune Augen fallen mir als erste Besonderheit
auf, als ich ihm in seinem Hotelzimmer gegenübersitze. Er
ist leger gekleidet, mit Jogginghose, Sweatshirt und einer Weste
mit vielen kleinen Taschen. Die Haare sind zum Igelschnitt gestutzt,
was ihm ein fast mönchisches Aussehen verleiht. Bei genauerem
Hinsehen fallen kleine Ohrstecker und eigenartige Tätowierungen
an der Hand auf. Wie er später erklärt, keine bloße
Zierde, sondern mit einer energetischen Funktion: Sie befinden
sich an Akupunkturpunkten des Ohres, und die Tätowierung der
Hand ist einem polynesischen Hochzeitsring nachempfunden „permanente
Energiekonverter", wie er lachend behauptet. Dabei bleibt
unklar, ob das spaßhaft oder ernst gemeint ist. Seine typische
Reaktion, wie ich bald merke, wenn er nicht alles verraten möchte,
was er weiß. Erst nach mehrmaligem Nachfragen gesteht er,
daß er in Form eines Pentagramms und eines Sri Yantras -
tätowiert auf Oberarm und Rücken sogar noch weitere derartige „Energiekonverter" am
Leibe trägt.
Freundlich und geduldig beantwortet Flanagan meine Fragen zur Neurophon-Technik.
Mit wesentlich mehr Feuer und Begeisterung erlebe ich ihn erst
einige Zeit später während eines gemeinsamen Besuches
bei dem Münchner Erfinder H. C. Seidl. Einige technische Details
in dessen Weiterentwicklung der Kirlianfotografie und -diagnose
(s. esotera 7/94, „Die neue Dimension der Diagnose",
und 5/97, „Energetischer ,Fingerzeig` der Evolution")
bringen den amerikanischen Wissenschaftler richtig „in Fahrt".
Vielleicht wäre aus dem technisch begabten Jungen nie das
spätere „Wunderkind" und der avantgardistische
Wissenschaftler geworden, hätte Flanagan nicht 1952, im Alter
von acht Jahren, einen richtungsweisenden, sehr intensiven Traum
gehabt: „Ich sah ein Ufo landen, dessen Besatzung mehreren
Menschen einen Helm aufsetzte, um deren Intelligenz zu messen.
Die ETs `sagten` mir", wenn die Menschen nicht intelligent
genug wären, würde die gesamte Menschheit vernichtet",
erzählt er mir. In einem zweiten Teil des Traums habe er gesehen, „daß die
Welt kurz vor einer großen technologischen Revolution steht.
Elektronik und Computer würden den Lebensalltag prägen
und die Macht des Geistes stark zunehmen." Damals war an die
heutige Computertechnologie noch längst nicht zu denken, und
die brandneuen Großrechner waren riesige Maschinen, die Hunderte
Quadratmeter Raum beanspruchten. Im Traum sah er auch, fügt
er zögerlich hinzu, wie er selbst große Beiträge
zu dieser Technologierevolution liefert.
"Als Achtjähriger
sah ich im Traum, daß die Weit kurz vor einer großen
technologischen Revolution stand. Elektronik und Computer
würden den Alltag prägen"
Für ihn als Achtjährigen sei der Traum so real
und intensiv gewesen, daß er sehr fleißig wurde
und sich sogar eine „Schlafmaschine" -eine Art
Biofeedbackgerät zur Verlangsamung der Gehirnwellen
bis zur Tiefschlaffrequenz - baute, nur um weniger Schlaf
zu benötigen und mehr lernen und experimentieren zu
können. „Wenn ich faul war, kam der Traum wieder",
erinnert sich Dr. Flanagan, und ich glaube herauszuspüren,
daß ihn in der Erinnerung daran noch heute ein gewisses
Unbehagen beschleicht.
Im Alter von 12 Jahren machte Patrick Flanagan seine erste aufsehenerregende
Erfindung. Er konstruierte einen tragbaren Detektor zum weltweiten
Aufspüren von Raketenstarts und Atomexplosionen. „Eigentlich
eine ganz einfache Sache, und ich wußte damals nicht, daß es
sogar für renommierte Wissenschaftler etwas Besonderes war",
erinnert er sich noch heute amüsiert an die Aufregung darüber. „Bei
diesen Explosionen entstehen durch eine Ionisierung von Gasen sehr
niederfrequente Energieimpulse, die sich blitzschnell um die Erde
verbreiten", erklärt er mir das damals neuartige Funktionsprinzip.
Dies war aber auch seine erste Erfindung, die als „streng
geheim" von der US-Regierung unter Verschluß genommen
wurde.
Im Alter von 19 Jahren arbeitete Flanagan am Gemini-Raumfahrtprogramm
mit, und mit 23 war er als Computer- und Elektronikspezialist an
einem Projekt zur Kommunikation mit Delphinen beteiligt. Insgesamt
machte der heute 53jährige über 300 Erfindungen. Seine
bisher allgemein wohl bekannteste sind spezielle Mikrokolloide „Crystall
Energy Flanagan Microcluster" genannt , Ergebnis etwa 20jähriger
Wasserforschung. Sie werden mineralarmem Wasser tropfenweise zugefügt
und verleihen ihm eine hohe Ladung und damit energetisierende und
heilende Kräfte, vergleichbar dem legendären Wasser des
Hunza-Volkes im Himalaya (s. esotera 10/96, „Die heilige
Ordnung").
"Man kann diese
Schwingungen ,Om' nennen oder ,Liebe' oder ,Gott'. Wenn
wir von ihnen durchdrungen werden, dann schwimmen wir sozusagen
in Gott“
Wie
aus Flanagans Biographie hervorgeht, ist er nie ein nur
technisch interessierter Wissenschaftler gewesen, sondern
beschäftigte sich praktisch mit allen Wissensgebieten.
1972 erhielt er den Doktortitel in Philosophie, 1977 wurde
er zum Professor für Psychologie ernannt. Zahlreiche
Ehrungen würdigten seine fachübergreifenden Forschungen.
So wurde ihm zum Beispiel vor wenigen Jahren auf dem Weltkongreß für
Komplementärmedizin in Colombo ein Ehrendoktorgrad
in Medizin verliehen.
Wie aber wurde aus dem technisch begabten „Wunderkind" ein
Esoteriker? „Bereits mit elf begann ich Yoga zu praktizieren",
erklärt er mir. Danach erlernte er eine Technik, die es ihm
ermöglichte, die schützende Schmerzgrenze des Körpers
zu überwinden und erstaunliche körperliche Kräfte
zu entwickeln. Dank ihrer wurde er zum Beispiel als 19jähriger
in 30 Disziplinen zum Turnchampion der gesamten Südstaaten.
Flanagan besitzt seit seiner Kindheit auch ein fotografisches Gedächtnis
(auf der Highschool wurde seine Lesegeschwindigkeit einmal mit
14500 Wörtern pro Minute bei einem Verständnisgrad von
95 Prozent gemessen).
Mich interessieren natürlich besonders eventuelle spirituelle
Erlebnisse und Einflüsse in seinem Leben. Nur zögerlich
beantwortet er die dahingehende Frage: „1974 erlebte ich
während eines Aufenthalts in der Großen Pyramide von
Gizeh eine volle Freisetzung der Kundalini-Energie. Ein tiefes
spirituelles Erlebnis war auch mein zweiter dortiger Aufenthalt
1983." Bei letzterem begleitete ihn seine Frau, Dr. Gael Crystal,
eine bekannte Gesundheitsforscherin, Spezialistin für Kristall-
und Kräuterheilkunde und frühere Ko-Direktorin des ersten
holistischen Gesundheitszentrums der USA. Gemeinsam verbrachten
sie zwei Nächte in der Cheops-Pyramide. Als soweit bekannt
erstes Paar der Geschichte erhielten sie auch die Erlaubnis, in
der Pyramide zu heiraten. Und zwar zu einem Zeitpunkt, an dem die
Sterne der Plejaden in einer ganz bestimmten Konstellation zur
Pyramide standen, die nur alle 4 800 Jahre widerkehrt.
Hilfreich in seiner Bewußtseinsentwicklung sei ihm „natürlich" auch
sein Neurophon gewesen, ergänzt Flanagan. Noch heute nutze
er es, denn die Ausbildung einer größeren Sensitivität,
zu der das Neurophon anregen könne, sei nie abgeschlossen.
Immer gäbe es Bereiche, die neu erspürt oder aufs neue
integriert werden könnten, gäbe es Schwingungsbereiche,
die noch zu erfahren seien.
Die Gesamtheit aller Schwingungen aber ist für ihn letztlich
nichts anderes als „Om", dieser den Buddhisten und Hinduisten
heilige Klang, in dem alle Töne enthalten sind. „Man
kann diese Schwingungen Om nennen oder Liebe oder Gott. Wenn wir
von all diesen verschiedenen Schwingungen durchdrungen werden,
sie zu erfahren suchen und in ihnen ,baden`, dann schwimmen wir
sozusagen in Gott", meint Dr. Patrick Flanagan, und schließlich
bekennt er scherzhaft: „Ich wäre gern derjenige, der
diese Wellen mißt und die aktuelle ,Badetemperatur` feststellen
kann."
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Bildquellen: ©Ulrich Arndt 4x, ©Peter Berthold |