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Erschienen in: esotera 4/1998
(Seite 58-60) |
Aus dem Gedächtnis des Blutes
Ganzheitliche Diagnose aus dem Blut: Eine „esoterische",
alchemistische Methode und eine biochemische Analyse bestätigen
sich gegenseitig. Bisher nicht erkannte Krankheitsursachen werden
so sichtbar
Von Ulrich Arndt
Unter dem Mikroskop bietet sich ein überraschendes Bild: Lange,
dünne, schnurgerade Kristallstäbchen sind in die Blutprobe „hineingewachsen",
die mit einer speziellen alchemistisch-spagyrischen Methode bearbeitet
worden ist. Was wie „gefrorene Lichtstrahlen" anmutet, ist
für den Sachkundigen viel mehr als nur ein ästhetischer Effekt.
Das beschriebene Ergebnis der sogenannten „kristalloptischen Analyse" liefert
einen deutlichen Hinweis auf eine chronische Entzündung des Darms. „Liegen
diese Strukturen nicht nur im äußeren Bereich des Testpräparats,
sondern reichen sie bis zur Hälfte des Durchmessers in den Kreis
hinein (s. Foto), ist bereits auch die Leber durch schädliche Darmstoffwechelschlacken
belastet", erläutert Christine Sezoniak, Spezialistin für
mikroskopische Auswertung am Labor für klinische und spagyrische
Diagnostik des „Heinz-Spagyrik-Instituts" (kurz „HSI")
in Braunschweig.
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Blutdiagnose
per Mikroskop: In der kristalloptischen Analyse deuten lange
dünne Stäbe auf chronische Darmentzündungen
hin (li.); treten zudem Vier- und Dreieck-Strukturen auf, ist
dies ein Hinweis auf Arthrose (unt.) |
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Bei vielen chronischen Leiden gelingt es der Schulmedizin
nicht, die tieferliegenden Krankheitsursachen zu finden. Mit Hilfe
der ungewöhnlichen kristalloptischen Analyse können die
verborgenen Auslöser - egal, ob es sich dabei um Darm- und
Organmykosen (Pilzerkrankungen), Störungen des Nervensystems,
verschiedene degenerative Prozesse oder Anlagen zu Erbkrankheiten
handelt - in den allermeisten Fällen aufgespürt werden.
Entwickelt wurde diese Auswertungsmethode von Ulrich Jürgen
Heinz, Heilpraktiker und Begründer eines Systems der Spagyrik
und der sogenannten „Cluster-Medizin"*. Bereits etwa
1500 Ärzte und Heilpraktiker vor allem aus Deutschland, Österreich
und der Schweiz, aber auch aus Portugal und Großbritannien
nutzen inzwischen diese Methode, zirka 500 von ihnen nicht nur
in schwierigen Fällen, sondern regelmäßig im Praxisalltag.
*„Spagyrik" nennt man
die Bearbeitung von Stoffen nach den alchemistischen Methoden Gärung,
Destillation, Veraschung und Vereinigung. Die "Cluster-Medizin" ist
eine von Heinz erarbeitete Variante dieses Verfahrens
Die Schulmedizin steht dieser vermeintlich „rein
esoterischen" Auswertungsmethode allerdings zur Zeit noch
skeptisch gegenüber. Vielleicht wird sich das jedoch in Zukunft ändern.
Denn wie sich jetzt zeigte, erbringt eine zweite, völlig anders
geartete Diagnosemethode, der sogenannte „CEIA-Flockungstest" (auch „biodynamisches
Eiweißprofil" genannt), erstaunlich übereinstimmende
Bewertungen.
Im Unterschied zu dem spagyrischen Verfahren basiert der CEIA-Test auf
einer rein schulmedizinischen, biochemischen Analyse der Eiweiße
im Serum, dem wässrigen Anteil des Blutes. Die Ergebnisse ermöglichen
eine neuartige, ganzheitliche Schau des Organismus und seiner Funktionen.
Bei über zwei Millionen Patienten wurde der von Ärzten des „Centre
Europeen d'Informatique et d'Automation" („CEIA"), Lacenas/Frankreich,
entwickelte Test bereits durchgeführt, so daß die darauf beruhenden
Aussagen als gesichert gelten können. Im französischen Sprachraum
bereits weit verbreitet, ist diese Form ganzheitlicher Diagnostik in
Deutschland bisher weitgehend unbekannt geblieben.
Echte Früherkennung
von Krankheiten möglich
Der Braunschweiger Arzt Reinald Habel stellte vor
fünf Jahren erstmals fest, daß die diagnostischen Auswertungen
von CEIA-Flockungstest und alchemistisch-spagyrischer Kristallisation
verblüffend genau übereinstimmen, sich zudem gegenseitig
ergänzen und präzisieren können. Habel nutzt heute
bei diagnostisch schwierigen Fällen beide Methoden, um im
Vergleich die jeweilige Krankheitsursache noch genauer eingrenzen
und die zukünftige Entwicklung der Gesundheitsstörungen
abschätzen zu können - mit großem Erfolg, wie ein
Beispiel deutlich macht, das er im Rahmen eines Vortrages bei der „Medizinischen
Woche" in Baden-Baden anführte:
Der 50jährige Peter S.** litt seit Jahren an Darmproblemen. Vor
kurzem war eine entzündliche Schwellung am Arm hinzugekommen. Vor
allem bei Streß machte ihm seine Verdauung zu schaffen, und er
bekam häufig Sodbrennen. Mit normalen Untersuchungsmethoden konnten
die Ursachen nicht entdeckt werden. Auch übliche Blut- und Serumanalysen,
die Habel eigens anfertigen ließ, erbrachten lediglich Hinweise
auf einen entzündlichen Prozeß im Körper. Die einzigen
weiteren Werte, die dabei nicht im Normalbereich lagen, waren die von
Cholesterin und Magnesium. „Daraus könnte lediglich gefolgert
werden, daß der Fettstoffwechsel etwas gestört ist und die
Streßempfindlichkeit mit dem Magnesiumspiegel in Zusammenhang steht.
Warum diese Werte aber vom Organismus nicht mehr einreguliert werden
können, wie es zu den anderen Symptomen kommt und wie sehr der Körper
schon belastet ist, das ist aus den klassischen Analysewerten nicht ablesbar",
betont Reinald Habel.
**Name geändert
Sehr viel genauer als klassische Blut- und Serumanalysen
waren hingegen die Diagnosen durch CEIA-Test und spagyrische kristalloptische
Analyse, für die lediglich eine kleine Blutprobe benötigt
wird. „Übereinstimmend wird in beiden Methoden auf eine
chronische Entzündung des Darms und damit eine Schwäche
des Immunsystems, auf die Neigung zur Bildung von Gallensteinen,
Verhärtungen der Bauchspeicheldrüse, chronische Belastung
der
Leber sowie auf eine Magenentzündung und Durchblutungsstörungen
hingewiesen", resümiert Habel (s. Tabelle rechts). Der CEIA-Test
deutet zudem auf eine mögliche Ausbildung eitriger Geschwüre
hin. „Tatsächlich bildete sich etwa drei Wochen nach dieser
Analyse an der Stelle der entzündlichen Schwellung ein derartiges
Geschwür auf der Haut", erinnert sich Habel. Über die
rein körperliche Diagnose hinaus entnimmt der Sachkundige beiden
Auswertungen sogar noch Aussagen über emotionale Problembereiche
des Patienten, die in Zusammenhang mit der Krankheitsursache stehen können.
Auch diese stimmen verblüffend genau überein. Danach müsse
der Patient lernen, besser mit Problemen umzugehen, Konflikte zuzulassen
und zu verarbeiten und klare Entscheidungen zu fällen. Dauerkonflikte
- unter denen der Patient tatsächlich bereits seit Jahren leidet
- könnten sich bei ihm körperlich in chronischen Erkrankungen
niederschlagen.
Beide ganzheitlichen Analyseverfahren gehen - ähnlich wie andere
ganzheitliche Blutdiagnosen auch* - davon aus, daß im Blut Informationen über
den Zustand des gesamten Organismus enthalten sind. Da das Blut alle
Teile des Körpers durchströmt, sind in ihm auch Stoffwechselprodukte
sämtlicher Zellen, Organe und Drüsen sowie Botenstoffe und
Hormone zu deren Steuerung enthalten. Außerdem transportiert es
Abwehrstoffe, etwa gegen Bakterien und Viren, Mineralstoffe zur Regulierung
des Wasserhaushalts und zahlreiche Eiweißstoffe.
Die Eiweiße haben sogar eine Art Gedächtnisfunktion. Zwischen
6-7,5 Gramm dieser Proteine befinden sich durchschnittlich in 100 Gramm
Blut. So wie ein Mensch sich äußerlich von einem anderen unterscheidet,
so ist auch die Zusammensetzung der Eiweißstoffe bei jedem Menschen
verschieden und damit die darin enthaltenen Informationen. Aus diesem „Gedächtnis" versucht
der Arzt mit dem CEIA-Flockungstest etwas über den Zustand des Organismus
zu erfahren. Das Reaktionsverhalten und die Konzentration der jeweils
im Serum enthaltenen Proteine wird durch verschiedene „Eiweißfällungen" (Reaktionen,
bei denen Proteine ausflocken, daher „Flockungstest") ermittelt.
*wie z. B. Dunkelfeldmikroskopie
(s. esotera 12/94 und 1/95). HLB-Bradford-Test (9/96) und Auraskopie
0/97); zur Kombination derartiger Blutdiagnosen
Ganzheitliche Blutdiagnosen im Vergleich
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Die Blutprobe eines 50jährigen Patienten
wurde je zur Hälfte von zwei verschiedenen Fachlaboren
in Brüssel und in Braunschweig untersucht - nach dem CEIA-Flockungstest
und nach der „kristalloptischen Analyse". Wie folgende
Kurzfassung zeigt, stimmen beide ganzheitlichen Diagnosen weitgehend überein
und bestätigen sich gegenseitig:
CEIA-Flockungstest Biodynamisches
Eiweißprofil |
Kristalloptische Analyse |
Darmerkrankung mit deutlich
entzündlichem Einschlag, Tendenz zur Geschwürbildung |
Chronisch entzündliche
mykoviotische (durch Pilze und Viren hervorgerufene)
Darmbelastung mit Streuung |
Verhärtungsprozesse im
Bereich des Oberbauchs, Gallensteine, Verhärtung
(Fibrose) der Bauchspeicheldrüse |
Neigung zur Steinbildung im
Gallenblasenbereich, mykogene (durch Pilze bedingte)
Reizung der Bauchspeicheldrüse |
Leberverhärtungen, Fettleber |
chronisch degenerative Belastung
der Leber durch Darmgifte |
Tendenz zur Geschwürbildung
im Bereich des Magens |
entzündliche Irritation
im Bereich des Magens |
Schwächung des darmassoziierten
Immunsystems, immunologische Dysbalance |
chronische degenerative Schwäche
des Immunsystems |
ausgeprägte massive hochentzündliche
und schmerzhafte Prozesse im Bereich der Gefäße |
Erhebliche Einengungen des Gefäßquerschnitts
mit Durchblutungsstörungen der Herzmuskulatur |
vegetative Labilität; massive
Konflikte mit sich selbst bzw. der Umgebung |
läßt Konflikte nicht
adäquat an sich heran und kann sie somit auch
nicht verarbeiten. Hilfen: Konflikte zulassen und
austragen, klare Entscheidungen treffen, Entspannungstechniken |
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Auch die Schulmedizin kennt eine Fülle verschiedener
Proteine, die sich als Antwort auf eine Abwehrreaktion im Körper
vermehrt bilden - zum Beispiel Entzündungsproteine, Immunglobuline,
sogenannte Akute-Phase-Proteine und Anti-Akute-Phase-Proteine.
Beim CEIA-Test aber werden weit mehr - zur Zeit über 50 -
verschiedene Werte bestimmt. Je nachdem, welche der Messungen am
weitesten vom Normbereich abweichen, kann die individuelle Verschiebung
des biologischen Gesamtzustandes detailliert beschrieben werden.
Die Begründer des Verfahrens, die französischen Ärzte
Eric Reymond, Pol Henry, Jean Paquelet und Andre Martin, entwickelten
daraus ein Auswertungsschema. So können - nach rein biochemischen
Kriterien - vier große Gruppen und damit zusammenhängende
Erkrankungen unterschieden werden: Proteine mit saurem Charakter (sogenannte
Glykoproteine), basische Proteine (Immunglobuline), neutrale Proteine
(Lipoproteine, die mit dem Fettstoffwechsel zusammenhängen) und
die sogenannte „Breitbandproteine", die Anteile der drei vorgenannten
enthält.
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Das auf
alchemistisch-spagyrischem Wege entstandene Blutkristallisat
wird unter dem Mikroskop ausgewertet |
Erhöhte Werte an „sauren" Bluteiweißen
sind zum Beispiel ein Hinweis auf Entzündungen etwa des Darms
und der Gefäße, auf Schmerzzustände (wie bei Arthritis)
und Krebs. Niedrige Werte wiederum sind typisch für körperliche
und seelische Schwächezustände, Depressionen, Ängste,
Verkrampfungstendenzen bis zur Phobie und Allergien. Vermehrte „basische" Eiweiße
deuten auf überschäumende Abwehrkräfte, ihr Absinken
auf Immunschwäche hin. Erhöhungen der Lipoproteine wiederum
zeigen Störungen im Fettstoffwechsel an.
Zusätzlich können auch Verbindungen zu anderen, traditionellen
ganzheitlichen Medizinsystemen hergestellt werden - zur indischen Medizin
und deren Grundtypen „Kapha", „Vata" und „Pitta",
zu den drei Körperenergien der tibetischen Medizin - Wind, Galle
und Schleim (Phlegma) - und zur Elementelehre.
So erstaunlich und weitreichend die aus dem Forschungstest gewonnenen
Diagnosen auch sein können - die Anwender räumen doch ein,
daß das körpereigene Energie- und Informationssystem sich
nicht immer oder mitunter nur unvollständig auf den Eiweißstoffwechsel
und damit auf die untersuchten Proteine des Blutes überträgt.
Wenn sich jedoch in sogenannten „Kreuzdiagnosen" mehrere Analysen
gegenseitig bestätigen, erhält man eine noch größere
Sicherheit in der Diagnose.
Eine geeignete Methode dafür ist nach Nabels mehrjähriger Erfahrung
die spagyrische kristalloptische Analyse. Durch die vorbereitende spagyrische
Bearbeitung der Blutproben werde gerade die Informations- und Energieebene
des Organismus stärker sichtbar gemacht. Bei dem Verfahren wird
mehrfach destilliertes und dadurch von allen zuvor enthaltenen Mineralien
und gespeicherten Informationen* befreites Wasser an der Blutprobe entlanggeleitet.
Auf diesem Wege soll es die im Blut enthaltenen individuellen „Energie-
und Informationsmuster" aufnehmen. Das Blut selbst wird „verascht" (sogenannte
Kalzination), die Asche mit dem informierten „Kondenswasser" zusammengeführt
und filtriert. Tropfenweise läßt man die so gewonnene Flüssigkeit
trocknen, genauer: unter ganz bestimmten, stets gleichen Bedingungen
von Temperatur und Luftfeuchtigkeit „auskristallisieren".
*zum „Gedächtnis - des
Wassers siehe die 3teilige Reihe in esotera 8-10/96
Individuelle Auswahl der
passenden Therapien
Im Unterschied zu der in anthroposophischen Kreisen
für Untersuchungszwecke seit langem bekannten Kupferchlorid-Kristallisation
wird bei diesem Verfahren keine Fremdsubstanz als Hilfsstoff hinzugegeben,
sondern nur das Blut selbst zur Kristallbildung gebracht. So sollen
eventuelle Fremdeinflüsse und Fehlinformationen vermieden
werden.
Durch den beschriebenen Prozeß von Destillation und Veraschung
sollen die in der Blutprobe enthaltenen Ausgangsinformationen noch verstärkt
und in einzelne deutbare Bestandteile getrennt werden. Tatsächlich
stimmen die Auswertungen nicht nur recht genau mit der Diagnose nach
dem CEIA-Flockungstest überein, sie sind mitunter in einzelnen Punkten
sogar noch präziser und weisen auf zusätzliche Krankheitsursachen
hin - im Beispiel des 50jährigen die Belastung durch Pilzbefall
(s. Tabelle S. 59). Die Behandlung kann noch gezielter erfolgen. Sowohl
beim CEIA-Test als auch bei der kristalloptischen Analyse erhält
der Behandler vom Fachlabor gemeinsam mit den Ergebnissen der Blutuntersuchung
auch Therapie-Empfehlungen. Auf Basis des Eiweißflockungstests
werden jeweils bestimmte pflanzliche und homöopathische Heilmittel
oder Heilpflanzenessenzen für eine Aromatherapie empfohlen. Ausgehend
von der spagyrischen Methode können wiederum individuelle Präparate
aus dem Patientenblut hergestellt oder andere spagyrische Mittel aus
Pflanzen und Mineralien zur Harmonisierung ausgewählt werden.
Sogar in vermeintlich aussichtslosen Fällen wurde bereits eine völlige
Ausheilung oder zumindest deutliche Besserung erzielt. Etwa bei dem 30jährigen
Martin H.**, der als Folge einer Schutzimpfung im Alter von sieben Monaten
an epileptischen Anfällen litt. Regelmäßig zweimal im
Monat und bei größerer Aufregung durch Streit, bei Feiern
usw. bekam er Anfälle. Weder ständige schulmedizinische Behandlung
und ein Aufenthalt in einer Spezialklinik für Epilepsie in Kehl
noch Akupunkturbehandlungen konnten seinen Zustand bessern. Nach einer
Diagnose bei Habel und durch die folgende langfristige Behandlung mit
spagyrischen Heilmitteln konnte er von den Anfällen völlig
befreit werden.
Mit Beginn der Therapie 1988 verlängerten sich zunächst die
Abstände der Attacken erheblich. So bekam er 1989 und 1990 statt
zweimal monatlich nur zweimal im gesamten Jahr einen epileptischen Anfall.
1991 bis 1993 waren es je einer, und seit dem März 1993 bis heute
blieb er völlig davon verschont. Wie die Diagnose per Bluttest ergeben
hatte, litt er nämlich nicht an einer typischen Epilepsie, wie die
Schulmediziner meinten, sondern die Anfälle waren Folge einer Entzündung
und eines Entgiftungsstaus, der durch Viren und Pilze hervorgerufen wurde.
Ein einziger Blutstropfen konnte so gewissermaßen den Weg zur Gesundheit
weisen.
** Name geändert
Informationen
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zum CEIA-Flockungstest (biodynamische
Eiweißanalyse) bei:
CEIA Benelux, Bd. Saint-Michel 119, B-1040 Bruxelles, Tel. 00 32/2/7
36 04 58, Fax 7 36 58 02,
CEIA Deutschland, Stuttgarter Str. 1, 76337 Waldbronn, Tel. 0 72
43/52 62 61, Fax 52 62 62 (Interpretation der Analysen und Fortbildung
im CEIA-Test); zur kristalloptischen Analyse bei:
HSI-Spagyrik-Institut, Spatzenstieg la, 38118 Braunschweig, Tel.
05 31/2 56 47 25, Fax 2 56 47 95;
zur Kombination beider Verfahren in der Praxis bei: Reinald Habel,
Friedr.-Wilhelm-Str. 43-44, 38100 Braunschweig, Tel. 0531/45088,
Fax 45089 |
Bildquellen: ©CEIA Benelux |