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Erschienen in: esotera 9/1999
(Seite 56-61) |
Mit Musik heilt alles besser
Ein computergesteuerter sogenannter „Klangstuhl“ erschließt
der Musiktherapie ganz neue Wege. „Piusona“ heißt
die Methode, mit der heilende Töne individuell ausgewählt
und verschiedene bewährte Klangtherapien kombiniert werden
können - mit teils verblüffenden Heilerfolgen
Von Ulrich Arndt
Der Klang vibriert sanft durch den ganzen Körper. Füße,
Gesäß und oberer Rückenbereich liegen direkt auf einem
Lautsprecher, und an diesen Stellen prickelt die Haut förmlich unter
den Tonschwingungen. Es ist, als ob der Körper zur Stimmgabel würde.
Ein eigentümlicher kastenförmiger Stuhl, an den Seiten verziert
mit großen dekorativen Notenschlüsseln, macht diese außergewöhnlich
intensive, direkte Klangerfahrung möglich. Dabei geht es jedoch
nicht ums avantgardistische Hörerlebnis. Das Ziel ist vielmehr Therapie:
die Besserung unterschiedlichster Krankheiten, von Schlafstörungen,
Streßanfälligkeit, Immunschwäche und chronischer Müdigkeit
bis hin zu Knochenbrüchen, Schuppenflechte und Tinnitus (Ohrgeräuschen).
Zu diesem Zweck wird der Körper durch Töne in „Eigenschwingung“ versetzt,
und sowohl das Gehör als auch Haut und Knochen leiten die Information
des gleichen Klangsignals auf unterschiedlichen Wegen ins Gehirn.
„Piusona“ heißt die neuartige Klangtherapie, in der altes Erfahrungswissen
um die heilende Kraft der Musik und neue Erkenntnisse von Musiktherapeuten und
Biophysikern vereinigt sind. Mit beachtlichem Erfolg, wie exemplarische Fälle
belegen:
Über
Füße, oberen und unteren Rücken werden beim Piusona-Klangstuhl
die Töne auf den Körper übertragen
Herbert Braun* (48) erlitt beim Sprung aus einem Meter Höhe
auf einen Marmorfußboden einen Bruch beider Fersenbeine.
Nach Auskunft des behandelnden Chirurgen sollte das Ausheilen der
Verletzung etwa sechs Wochen dauern. Da der Patient jedoch schon
zwei Wochen später in einen gebuchten Ski-Urlaub fahren wollte,
erprobte er die neue Klangtherapie. Unter täglicher Behandlung
mit Hilfe des Piusona-Klangstuhls - zuerst mit dem Ton G, später
mit D und Dis - ließen die Schmerzen schnell nach und die
Heilung schritt ungewöhnlich rasch voran. Der Patient konnte
in den Urlaub reisen und bereits nach einer weiteren Woche die
Ferse belasten. Auch bei Jutta Brandt (27) heilten ein schmerzhafter
Bruch des Unterarmköpfchens und starke Prellungen aufgrund
eines Fahrradsturzes doppelt so schnell, wie der Chirurg prognostiziert
hatte.
*Namen aller Patienten geändert
Linderung auch bei schweren
Erkrankungen
Bei Maria Schmidt (61) bewirkten spezielle Töne
- in Verbindung mit einer Nahrungsumstellung - eine Anregung und
Reinigung der Lymphe, wodurch ein chronischer Lymphstau an beiden
Beinen deutlich reduziert werden konnte. Petra Langer (27) wurde
durch individuell ausgewählte Klänge, die sie zusätzlich
auf einer CD mit nach Hause bekam, dauerhaft von chronischer Verstopfung
befreit. Und Heidi Maurer (63), die vier Jahre lang unter chronischer
Dickdarmentzündung (Colitis Ulcerosa) und damit in Zusammenhang
stehenden rheumatischen Entzündungen litt, war dank mehrerer „Klangsitzungen“ (
und begleitender Ernährungsumstellung) innerhalb eines Jahres
völlig frei von Rheumaschmerzen und akuten Colitis-Anfällen.
Generell konnte bei allen Patienten die Menge der jeweils benötigten
Medikamente - und damit die Gefahr von Nebenwirkungen - entscheidend
reduziert werden.
Bisher spektakulärster Fall aus der inzwischen umfangreichen Sammlung
ist sicherlich der Heilerfolg bei Peter Schneider. Der 37jährige
war an einer komplexen Gewebsentzündung, die Lymphknoten, Lunge
und Haut sowie später auch Leber, Milz und Herz befällt (Morbus
Boeck), erkrankt. Dank der heilenden „Klangdusche“ erlebte
er eine deutliche Steigerung seiner Lebensqualität: Die hohen Medikamentenmengen,
die ihm von der Universitätsklinik in Aachen verordnet worden waren,
konnten drastisch reduziert werden. Ein implantierter Defibrillator zur
schnellen Notfallhilfe bei seinen häufig auftretenden schweren Herzrhythmusstörungen
muß nach einem Jahr Behandlung (seit nunmehr einem dreiviertel
Jahr) nicht mehr benutzt werden, und eine krankhafte Veränderung
der Lunge ist auf dem Röntgenbild nicht mehr nachweisbar.
Wie können solche höchst erstaunlichen Wirkungen durch das
bloße Einwirken von Tönen erklärt werden?
Dr. Arno Heinen. Arzt für innere Medizin in Simmerath, wendet die
PiusonaKlangtherapie bereits seit eineinhalb Jahren an und hat die Anwendung
in der medizinischen Praxis entscheidend weiterentwickelt. Er ist nicht
nur Mediziner, sondern auch Physiker und Mathematiker. (Von der Grieshaber-Akademie
wurde er 1998 für seine Forschungen über die „Nebenwirkungen“ von
Zusatz- und Hilfsstoffen in Medikamenten und Nahrungsmitteln ausgezeichnet
und erhielt bereits 1996 den begehrten Preis für die beste Naturheilpraxis
Deutschlands.) Aufgrund seines umfassenden Wissens ist er in der Lage
zu sagen, daß die gesundheitlichen Wirkungen von Tönen sehr
wohl bereits mit heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen erklärt
werden können. Er selbst wies in einer Studie mit 200 Patienten
nach, daß durch die Tontherapie gezielt eine Ausschüttung
bestimmter Hormone und Neurotransmitter (Botenstoffe des Nervensystems
und des Gehirns) ausgelöst werden kann. Da diese Stoffe wiederum
mit typischen Stoffwechselzuständen verbunden sind, können
auf diesem Wege krankhafte Entgleisungen der komplexen biochemischen
Abläufe im Körper reguliert werden.
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Oben: Pius Vogel erforscht die Wirkung
von Tönen auf den Organismus. Li.: Klangstuhl in der Praxis |
So konnten zum Beispiel bei Peter Schneider und Heidi Maurer die
einander regulierenden Hormone Cortisol und STH beeinflußt
werden, die unter anderem auf Blutzuckerspiegel, Leber und Wachstum
einwirken. Deutlich meßbar wurde bei Heidi Maurer durch den
Ton „D“ (und benachbarte Töne) die Cortisol-Ausschüttung
angeregt und das STH reduziert. Hingegen bewirkten die Frequenzen
des „G“ (und benachbarter Töne) bei ihr eine Anregung
des STH und eine Verringerung des Cortisols. Mit Hilfe des „Fis“ wurde
der Parasympathikus, ein Teil des vegetativen Nervensystems, stimuliert.
Und „D“-Schwingungen brachten das Immunsystem in Schwung.
„In sieben bestimmten Bereichen des Gehirns werden die durch Töne
hervorgerufenen Signale - nicht nur vom Gehör stammend, sondern auch von
Haut-, Knochen- und Körperempfindungen - in ‚Aktivitäten’ des
Hormon- und Nervensystems oder der Abwehrkräfte umgesetzt“, erklärt
Dr. Heinen. Auf diesem Wege könne dann nach und nach zum Beispiel der Blutdruck,
gesenkt oder gesteigert werden, die Atemfrequenz, der Puls oder die Hauttemperatur
meßbar beeinflußt oder Organfunktionen stimuliert und das Schmerzempfinden
reduziert werden. Auch seelische Reaktionen würden ausgelöst: Freude,
Zufriedenheit, Trost und friedvolle Empfindungen; aber auch Angst, Aggressionen
und Trauer sind möglich.
„Das Besondere bei der Klangtherapie ist, das die meisten harmonisierenden
Tonfrequenzen individuell ermittelt werden müssen. Oftmals löst nämlich
der gleiche Ton bei zwei Menschen völlig gegenteilige Effekte aus“,
so Heinen. Die individuelle Auswahl und die richtige Kombination der Töne
ist daher nach Überzeugung des Wissenschaftlers auch die eigentliche Kunst
jeglicher Musiktherapie.
Klangkatalog des Körpers
entwickeln
Die Auswahl der passenden Töne basiert unter
anderem auf der über 15jährigen Forschungsarbeit von
Pius Vogel (zu dessen Ehren setzt sich „Piusona“ aus
dem Namen „Pius“ und „sona“ für „klingen“ zusammen).
Der Oberstaufener Musiker und Besitzer einer „Gesundheitspension“ für
Ernährungskuren war durch Zufall darauf gestoßen, daß auf
seinem Klavier gespielte Töne Gesundheitsstörungen regulieren
können: Eines Tages hatte eine Bekannte auf dem Instrument
gesessen und während seines Spiels gespürt, wie ihre
akuten Rückenschmerzen verschwanden. Einen weiteren Kurgast
befreite er auf diese Weise sofort von einer hartnäckigen
Verstopfung.
Diese Erlebnisse wurden für ihn zum Anlaß, die Wirkung verschiedener
Frequenzen auf den menschlichen Organismus genauer zu untersuchen. Auch
bei anderen Forschungen, vor allem in den USA, wurden in praktischen
Versuchen bestimmte Töne ermittelt, die gezielt Einfluß auf
einzelne Organe oder Gewebebereiche ausüben können. Auf diese
Weise entstand eine Art allgemeingültiger „Klangkatalog des
Körpers“. So ist zum Beispiel der Schilddrüse der Ton „D“ zugeordnet.
Auch Magen und Rückgrat reagieren besonders sensibel auf diesen
Ton, allerdings in anderen Oktaven.
Mit den Tönen der DNS
und der Planeten
Aufgrund solcher Zuordnungen kann heute der Behandler
- nach der üblichen schulmedizinischen Diagnose - bereits
den richtigen Ton für das zu therapierende Organ wählen.
Je nach individuellen Erfordernissen werden die so gefundenen Grundtöne
noch durch Oktav-Töne, Intervalle (Quinten, Quarten, Terzen)
und Obertöne moduliert. So sollen zum Beispiel die Intervalle
von Quinte und großer Terz eine Steigerung des Energieflusses
in dem jeweiligen Organbereich bewirken. Die kleine Terz wirkt
stabilisierend, und die Quarte wiederum baut einen Spannungszustand
auf. Diese Tonwahl kann noch durch weitere Verfahren ergänzt
werden (s. Kasten S. 61). „Außerdem setzen wir noch
spezielle Töne ein, die durch ihren Bezug zum Mikro- oder
Makrokosmos mitunter besondere Wirkung entfalten können“,
erläutert Dr. Heinen. Darunter befinden sich die bekannten
Planetenklänge nach Hans Cousto - hier wird zum Beispiel die
Rotationsfrequenz der Erde in den hörbaren Bereich umgerechnet
(der sogenannte Tageston „G“, der eine körperlich
vitalisierende Wirkung haben soll). Hinzu kommen mikrobiologische
Resonanzfrequenzen - zum Beispiel die der DNS, der Erbsubstanz
des Menschen, die ebenfalls dem Ton „G“ (allerdings
in der 66. Oktave des Erdentages) entspricht - und Atomschwingungen
- etwa von dem wichtigen Spurenelement Zink (entspricht „C“).
In zahlreichen Forschungsbereichen (angefangen von Untersuchungen
zur Wirkung von Elektrosmog bis zur Laser-Frequenz-Akupunktur)
wurde bestätigt, daß ein verhältnismäßig
kleiner Reiz eine starke Wirkung entfalten kann, wenn Eigenresonanzen
des Körpers, seiner Atome, Zellen oder Organe angesprochen
werden, wenn er also - wie durch Töne - zum „Mitschwingen“ angeregt
wird.
Dr.
Arno Heinen trug zur Weiterentwicklung der Piusona-Klangtherapie
Maßgebliches bei
Daß derartige Töne dann tatsächlich einen immensen
Einfluß auf den Körper
Haben, wurde bereits mehrfach bewiesen. So gelang es zum Beispiel, mit
Hilfe einer Frequenz von 136 Hz (was dem Ton „Cis“ entspricht)
den Kaliumfluß in die Zellen zu erhöhen, also die Durchlässigkeit
der Zellmembranen zu beeinflussen. Das Element Natrium wiederum reagiert
auf „Gis“, den Quint-Ton dazu. Beide Elemente spielen als
sogenannte Kalium-Natrium-Pumpe eine zentrale Rolle für die Funktionsfähigkeit
und Erregbarkeit der Zellen und haben damit wiederum Einfluß zum
Beispiel auf das Schmerzempfinden.
Mit Hilfe von Computerprogrammen können nun all diese Tonfrequenzen
auf einfache Weise ausgewählt, kombiniert und an die Lautsprecher
des Klangstuhls übertragen werden. Dabei kann auch noch das gewünschte
Instrument gewählt werden - entweder entsprechend der Vorliebe des
Patienten, nach klanglichen Erfordernissen (etwa bei bestimmten Obertonfolgen)
oder nach Ähnlichkeitsbeziehungen zwischen Instrument und Organ.
7, 14 oder 21 Minuten dauert eine Behandlung, wobei die Töne im
Laufe dieser Zeit in Klang und Lautstärke variieren.*
*Eine Therapeutenliste von Behandlern mit Piusona
ist erhältlich bei: Piusona-Center Europa, U. Vitz, Am Ellerbeck
12, 54669 Bollendorf, Tel: 06526-8472, Fax: 935166
Klangauswahl in „Piusona“ |
Bei der Auswahl der „heilenden
Klänge“ für die Piusona-Therapie werden unterschiedlichste
Methoden genutzt, die sich in der Praxis bereits einzeln bewährt
haben. Neben Klangforschungen von Pius Vogel, US-amerikanischen
Untersuchungen zu „Organ-Klängen“ und Coustos „Planetenklängen“ (siehe
im Text) werden auch Erkenntnisse aus der chinesischen Medizin
umgesetzt:
Mit Hilfe der Funktionsdiagnostik nach der chinesischen Akupunkturlehre
und der 5-Elemente-Lehre (z.B. unter Verwendung des Vega-Funktionstests)
ist sogar eine individuelle Auswahl von Tönen möglich.
Den unterschiedlichen Meridianen und Elemente-Energien sind nämlich
traditionell auch verschiedene Farben zugeordnet. Die Farbwellen
wiederum können rein mathematisch in Schallwellen umgerechnet
(transponiert) und so der jeweilige Ton ermittelt werden. Dabei wurden
die zugrundegelegten Farbnuancen (die genauen Wellenlängen)
in Anlehnung an die sogenannten Dinshah-Spektrochromfarben, die zur
Zeit am besten wissenschaftlich erforschte Farblicht-Therapie (s.
esotera 2/94, „Energie in Grün“), festgelegt. Übrigens
können auch die Meridian-Energien selbst durch die so ermittelten
Töne angeregt werden. Dies wurde in Tests am US-amerikanischen „Institute
of Life-Energy and Kreativity“ entdeckt.
Eine weitere Ton-Auswahl kann über die intuitive Bevorzugung
oder Ablehnung eines Tones oder einer Farbe (mit anschließender
Umrechnung ins Hörbare) erfolgen, oder der Behandler testet
den nötigen Klang per Kinesiologie oder mit Hilfe anderer Methoden
aus. Zur Zeit wird eine Sprachauswertung per Computer entwickelt,
mit deren Hilfe automatisch die in der Stimme des Patienten fehlenden
Frequenzen herausgefunden werden. Diese Frequenzen können dann
ebenfalls als individuelle therapeutische Töne eingesetzt werden. |
Ergänzend zu den Klängen, die über
den Piusona-Klangstuhl vermittelt werden, erhält der Patient
mitunter noch Töne per Kopfhörer, die nach dem Hemi-SyncPrinzip
(s. z. B. esotera 2/98, „Auf neuer Welle“) bearbeitet
worden sind, so dass sich die eigentliche Frequenz erst „im
Kopf“, im Gehirn, durch Überlagerungen bildet (wenn
beispielsweise im linken Ohr eine Frequenz von 108 Hertz gehört
wird und im rechten Ohr eine von 100 Hertz, so ergibt sich im Gehirn
eine Frequenz von 8 Hertz). „Dieser Methode kommt auch bei
Erkrankungen, deren tieferliegende Ursache psychische Schocks und
Störungen sind, eine große Bedeutung zu“, erklärt
Dr. Heinen. In Kombination mit NLP-verwandten Techniken sei es
in mehreren Fällen gelungen, Traumata der Vergangenheit bis
hin zu Erlebnissen im Mutterleib „umzuprogrammieren“.
Traumata werden umprogrammiert
Dr. Heinen hat bereits mit der von ihm entwickelten
AEVM-Therapie (AEVM steht für „Aufarbeitung von Erlebnis-
und Verhaltensmustern“), einer speziellen Kombination aus
Rückführungs- und Stoffwechseltherapie, umfangreiche
Erfahrungen dieser Art sammeln können. Für die „akustische
Rückführung und Umprogrammierung“ wird ein Ton
(bzw. eine Farbe und der daraus errechnete Ton) verwendet, den
der Patient als äußerst unangenehm empfindet. Zusammen
mit bestimmten Visualisierungen und im NLP erprobten Kopfbewegungen
sollen beim Hören eines solchen Tons plötzlich auch unangenehme
Empfindungen an Körperstellen auftreten, die mit der jeweiligen
Krankheit in Zusammenhang stehen. In dieser Situation könnten
auch Bilder oder Empfindungen aus der Vergangenheit wachgerufen
werden, die dann unter Anleitung des Therapeuten umgestaltet werden
könnten. Der Patient nimmt den gefundenen Klang auf einem
Tonträger mit nach Hause und kann damit die erlernte Methode
beliebig wiederholen und so die „Umprogrammierung“ verstärken.
Mindestens eine Woche lang müsse auf diese Weise täglich
das „neue Bild“ stabilisiert werden, um es endgültig
zu integrieren.
„Eine wirkliche tiefe Heilung insbesondere schwerer Krankheiten erfordert
meist auch eine grundlegende Veränderung im Leben oder in der Einstellung
des Patienten“, ist Dr. Heinen überzeugt. In Verbindung mit anderen
Therapien, spezieller Ernährungsumstellung und individueller Stoffwechseltherapie
kann die Piusona-Klangtherapie dafür nachhaltige Anstöße und
Unterstützung geben.
Bildquellen: ©Piusona Center Europa
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