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Auf neuer Welle Auf neuer Welle Erschienen in: esotera 2/1998 (Seite 34-37)

Auf neuer Welle

Entspannung, Konzentration, Gedankenkontrolle oder kurzzeitig körperliche Kraft - das alles kann von einem Moment auf den anderen erreicht werden: Mit bestimmten „Hemi-Sync"-Frequenzen kann jeder selbst lernen, auf neue Weise mit den „Potentialen seines Bewußtseins" umzugehen

Von Ulrich Arndt

Tiefer und tiefer lässt mich die Musik in einen Zustand der Entspannung gleiten. Mein Körper fühlt sich immer schwerer an und scheint Zentimeter für Zentimeter in den Parkettboden des Seminarraumes zu sinken, ganz so, als hätten die Klänge und Töne ein Gewicht und würden sich sanft auf mich legen. Würde ich meine Beine oder Arme überhaupt noch heben können? Ein leichtes Kribbeln, ähnlich „eingeschlafenen" Füßen, breitet sich im ganzen Körper aus; kurz darauf beginnt dieses Gefühl im Körper zu fließen, vergleichbar dem ruhenden Wasser eines Sees, das sich nach dem Öffnen einer Schleuse in Bewegung setzt und zum Strom wird. Lichtphänomene flammen vor meinem inneren Auge auf - leuchtende geometrische Formen, Kreise und Spiralen. All dies registriere ich mit vollem Bewußtsein und voller Neugierde, denn obwohl mein Körper tief entspannt ist, ist mein Geist weiterhin völlig wach.

Dr. Cheryl Williams Klaus Rarrasc Die deutschsprachigen „Hemi-Sync"Trainer des Monroe-Instituts: Klaus Rarrasch (li.) und Dr. Cheryl Williams

Wenige Minuten entspannten Hörens einer speziellen „Gehirnmusik" haben diesen Zustand in mir hervorgerufen. Ähnliche Empfindungen hatten, wie ich später erfahre, auch die anderen 16 Teilnehmer des Seminares - zwar nicht bei jeder „Klangreise" und bei jeder Übung, aber irgendwann hatten auch sie fast alle ihr ganz persönliches, tief berührendes Erlebnis.

Der Körper schläft, der Geist ist hellwach

Dieser veränderte Bewußtseinszustand, in dem der Körper schläft und der Geist aufmerksam ist, erhielt am Monroe-Institut in Virginia/USA die Bezeichnung „Focus 10". Instituts-Gründer Robert Allan Monroe (gestorben 1995) hatte den Begriff „Focus" als wertfreie Bezeichnung für die Stufen einer zeitweisen Bewußtseinsveränderung und -erweiterung gewählt. Insgesamt unterschied er 13 verschiedene derartige Focus- bzw. Bewußtseinsebenen (mit unregelmäßiger Zählung von 1 bis 27). Bekannt wurden Monroe und sein Institut zur Erforschung des menschlichen Bewußtseins durch die Entwicklung des sogenannten Hemi-Sync-Verfahrens (s. Kasten oben), einer Methode, um mit Hilfe von Klangfrequenzen gezielt andere Bewußtseinszustände erschließen zu können. Es führt zudem eine Harmonisierung und Angleichung der Aktivität beider Hirnhälften (sogenannte Hemisphären-Synchronisation, kurz: „HemiSync" genannt) herbei. Je nachdem, welche und wie viele Frequenzen dabei überlagert werden, können im Gehirn auch gezielt verschiedene Bewußtseinszustände angeregt werden - etwa Entspannung, Tiefschlaf, Konzentration, meditative Zustände oder auch verschiedene Stufen der Bewußtseinserweiterung bis hin zu außerkörperlichen Erfahrungen.

Hemi-Sync Hemi-Sync

Um „Focus 10" anzuregen, also den Zustand, in dem der Körper schläft und der Geist wach ist, werden langsame Frequenzen zur Entspannung verwendet, mit darübergelegten Signalen höherer, die Aufmerksamkeit wachhaltender Frequenz.
Durch das Vorherrschen einzelner Schwingungszahlen werden, wie die Forschungen am Monroe-Institut ergaben, Energiepotentiale an bestimmten Orten des Gehirns oder in bestimmten Wellenbereichen konzentriert - vergleichbar einem Wechsel von Glühlampen- zu Laserlicht. Dieser „Lasereffekt" macht den Zugang zu neuen Ebenen des Bewußtseins und zu neuen Fähigkeiten möglich.

Das Einprägen spezieller „Schlüssel" ins Bewusstsein

Das Hemi-Sync-Verfahren

  • Monaurale Schwebung: Darunter versteht man ein Phänomen, bei dem sich zwei leicht unterschiedliche Frequenzen zu einer dritten, sogenannten Schwebungsfrequenz überlagern. Zum Beispiel erzeugen eine Frequenz von 200 Hz (Hertz = Schwingungen pro Sekunde) und eine von 204 Hz eine Schwebung von 4 Hz. In diesem Fall also eine Frequenz, die im Bereich unserer Gehirnwellen liegt und in Phasen tiefer Meditation auftritt.
    Wissenschaftler stellten nun fest, daß unser Gehirn dazu tendiert, einer solchen vorgegebenen Frequenz „zu folgen"; das führt dazu, daß sich die Gehirnwellen dieser Frequenz angleichen (obwohl derartige Schwingungen überhaupt nicht hörbar sind). Dieser Effekt, „Frequenz-Folgereaktion" genannt, wird von „Brain-Machines" genutzt, um dem Gehirn über Ton- und Lichtimpulse Rhythmen vorzugeben.
  • Binaurale Schwebung: Weit über diese Möglichkeiten hinaus geht der eigentliche Hemi-Sync-Prozeß, der unabhängig voneinander von dem deutschen Biophysiker Dr. Gerald Oster, dem Forscher H. W. Dove und dem amerikanischen Radio- und Fernsehproduzenten Robert Allan Monroe entdeckt wurde. Er beruht auf der sogenannten binauralen Schwebung, die entsteht, wenn die erwähnten zwei Töne von 200 Hz und 204 Hz getrennt voneinander über Kopfhörer auf je einem Ohr gehört werden. Erst das Gehirn erzeugt dabei die Schwebungsfrequenz von 4 Hz, die als „dritter Ton" mitten im Kopf wahrgenommen wird. Das verblüffende Ergebnis: Beide Gehirnhälften arbeiten innerhalb weniger Sekunden synchron und harmonisch zusammen.
    Werden mehrere spezielle Frequenzen bei derartigen Überlagerungen kombiniert, können - dies haben die über 40jährigen Forschungen des Monroe-Instituts gezeigt-gezielt bestimmte Bewußtseinszustände (sogenannte Focus- Ebenen) angesteuert werden. Entscheidend dafür ist, welche Töne in welcher Reihenfolge dem Gehirn angeboten werden. Üblicherweise werden dabei bis zu 32 verschiedene Schwebungstöne verwendet. Der durch sie angeregte Prozeß transzendenter Erfahrung besteht aus zwei Phasen.
  • Phasen des Hemi-Sync-Prozesses: In der ersten Phase regen bestimmte Tonfolgen dazu an, daß der Körper schläft und der Geist dennoch wach bleibt. Theta- und Deltawellen dominieren und werden mit wachhaltenden Frequenzen kombiniert.
    In der zweiten Phase unterstützen die Töne den Aufbau bestimmter Gehirnwellenformen, die normalerweise nicht ohne spezielles Training vorkommen - die Gammawellen. Nach den Forschungen am Monroe-Institut liegen diese noch über den Betawellen (12-35 Hz), die mit dem alltäglichen Wachzustand assoziiert werden. Sie werden gewissermaßen als die „Gehirnwellen der Transzendenz" angesehen.
    Bei Messungen im Labor des Monroe-Instituts fiel eine spektakuläre Besonderheit dieser Gammawellen auf. Bei Yogis und anderen in Meditationstechniken sehr erfahrenen Personen veränderten sich diese Gehirnwellen auf dem Weg in einen transzendenten Bewußtseinszustand im Rahmen einer bekannten mathematischen Regelmäßigkeit - der sogenannten Fibonacci-Reihe: Sehr langsame Gehirnwellen werden in einem spiralartigen Prozeß entlang dieser Zahlenreihe in ihrer Frequenz immer weiter erhöht, bis der Meditierende vollständig „entrückt" ist. (Von dem deutschen Bewußtseinsforscher Günter Haffelder wird - aufgrund seiner logarithmischen Analysemethode der Gehirnsignale - dieser Prozeß als spiralförmige Modulationen im Bereich der Deltawellen, orientiert an der Fibonacci-Reihung, beschrieben.)
    Die Fibonacci-Reihe (benannt nach dem italienischen Gelehrten des 13. Jahrhunderts Leonardo von Pisa, genannt Fibonacci) ist seit Jahrtausenden auch ein wichtiger Bestandteil der „heiligen Geometrie". Ihre Verhältnisse finden sich in der Musik ebenso wieder wie in der Natur. Die Zahlenreihe entsteht durch fortlaufende Addition zweier aufeinanderfolgender Zahlen: 1+1=2, 1+2=3, 2+3=5, 3+5=8, 5+8=13 usw.).
    Werden die Schwebungsfrequenzen des HemiSync auf diese Weise aufeinander abgestimmt, betritt das Bewußtsein eine Art Stufenleiter in transzendente Erfahrungsbereiche. Nach den Forschungen des Monroe-Instituts entscheiden Auswahl und Umfang derartiger Abstimmungen, welche Bewußtseinszustände angesteuert werden. Dennoch bieten diese Hemi-Sync-Frequenzen nur gewissermaßen eine Richtung an; jeder Hörer behält die Freiheit, diesen angebotenen „Weg" zu gehen oder nicht. Er kann ihn aus eigenem Antrieb sogar noch weiter gehen, als die Frequenzhilfe ihn führt.

Schon vor Jahrtausenden haben tibetische, indische und ägyptische Eingeweihte und später auch christliche Mönche auf vielfältige Weise die Kraft bestimmter Klänge für Heilung und energetische Effekte genutzt. Im alten Griechenland waren bestimmte Tonarten nur für das Heilige reserviert und einige wurden sogar öffentlich verboten, da man glaubte, daß Musikstücke in diesen Tonarten die Moral der Jugend gefährden. Pythagoras baute sogar seine gesamte esoterisch-philosophische Lehre auf musikalisch-harmonikalen Gesetzen auf. Heute erlebt die Therapie mit Tönen und Musik einen neuen Boom - (s. esotera 6/97 und 7/97, „Die Magie der heilenden Klänge").
Die spezielle „Hemi-Sync-"Gehirnmusik gibt es bereits seit über zwanzig Jahren. Neu aber ist jetzt die Verwendung von Hemi-Sync-Frequenzen, um sich selbst „Kommando-Funktionen" ins Bewußtsein einzuprägen, mit deren Hilfe man fast augenblicklich in einen anderen Bewußtseinszustand umschalten kann - etwa um sich in Streß- und Belastungssituationen zu entspannen, um sich besser zu konzentrieren und Namen, Zahlen und Fakten einprägen zu können, um sich an Träume zu erinnern oder um zumindest eine Zeitlang begrenzende Glaubensmuster oder körperliche und gesundheitliche Einschränkungen außer Kraft zu setzen.

Frequenzen können einen Kanal als Zugang öffnen

„Mensch-Plus" heißt das am Monroe-Institut entwickelte Seminar, in dem dieses Verfahren vermittelt wird und das jetzt erstmals von autorisierten Trainern - wie der amerikanischen Psychologin und Theologin Dr. Cheryl Williams und dem deutschen NLP-Trainer Klaus Barrasch - im deutschsprachigen Raum angeboten wird. Dr. Williams ist seit 14 Jahren Trainerin am Monroe-Institut und hat langjährige Erfahrung als sogenannte „Human-Potential"-Beraterin. Unter anderem bereitete sie 1970 als erste Frau der Geschichte ein amerikanisches Schwimmerteam mental auf die Olympiade vor. Klaus Rarrasch ist vor allem als Kommunikations- und NLPTrainer in Firmen tätig, hat nach mehreren Seminaren am Monroe-Institut dort im Vorjahr eine Trainerausbildung absolviert und gibt unter anderem HemiSync-Seminare als Hilfe bei Schlafstörungen und zur Streßbewältigung. Rarrasch nutzt die „Mensch-Plus"-Methode vor allem im Rahmen von Seminaren zur Entwicklung der Kreativität. „Die Mensch-Plus-Methode ist weder eine Gehirnwäsche noch eine musikalische Wunderpille", betont Dr. Williams. „Sie ist vielmehr das Angebot eines Schlüssels. Ob man diesen wirklich benutzt, kann jeder völlig frei für sich selbst entscheiden."

Robert Allan Monroe F. Holmes Atwater
  Oben: F. Holmes Atwater, Leiter des Forschungslabors im Monroe-Institut. Links: Robert Allan Monroe, der kürzlich verstorbene Erfinder des „Hemi-Sync"-Verfahrens

Als solche Schlüssel dienen bestimmte einfache sprachliche Formeln wie „Plus - Loslassen, Entspannen" zur Entspannung oder „Plus - Focus, Konzentrieren" zur Steigerung der Aufmerksamkeit. Daß diese Wörter wirklich Bewußtseinsveränderungen hervorrufen können, beruht nicht einfach auf dem Effekt des bekannten „positiven Denkens" oder reinem Mentaltraining. Vielmehr werden diese Formeln während eines ganz bestimmten veränderten Bewußtseinszustands erst „verankert". Monroe fand in mehrjährigen Forschungen heraus, dass dafür ein bestimmter Gehirnzustand an der Grenze des Schlafes, „Focus 11" genannt, am besten geeignet ist. Er stellt eine Art Tor dar - einen „internen Zugangskanal", wie Monroe es nannte -, das von dem eingangs erwähnten Entspannungszustand „Focus 10" aus „angesteuert" werden kann. Später könne der „Zugangskanal" dann über eine Atemtechnik und die genannten einfachen Schlüsselbefehle auf vielfältige Weise zur Kommunikation mit dem eigenen Gehirn genutzt werden.

Sofortiges „Umschalten" auf Entspannung

In einer speziellen geführten Meditation mit Hemi-Sync-Unterstützung versucht Dr. Williams die Teilnehmer zu „Focus 10" und „11 " zu leiten. In diesem Zustand prägt sich dann jeder selbst durch simples Wiederholen der Sprachformeln diese als jederzeit abrufbare „Schlüsselbefehle" an das eigene Bewußtsein ein. Tatsächlich gelingen einzelnen Seminarteilnehmern mit Hilfe der Bewußtseinsbefehle „Focus, Erinnern" in einem ersten kleinen Test beachtliche Merkleistungen. Einige Teilnehmer hatten sich nach einem kurzen Blick auf fünfzehn ausgelegte Gegenstände etwa 20 Minuten später noch 13 Gegenstände gemerkt. Die meisten brachten es allerdings nur auf acht bis neun.
Nicht immer gelingt das Programmieren und Anwenden perfekt, räumt Dr. Williams ein. Die Gründe sind ihrer Meinung nach sehr verschieden. Meist seien es eigene Gedanken und das eigene Weltbild, mit denen die Menschen ihre Fähigkeiten selbst begrenzten - sogenannte „einschränkende Glaubenssätze". Zudem hänge die erfolgreiche Anwendung des Mensch-Plus-Systems maßgeblich davon ab, wie häufig man die Kommandos im Alltag nutze, weil sie dadurch immer tiefer eingeprägt werden können. Wer einmal an ihrem „MenschPlus" teilgenommen hat, kann deshalb das Seminar bei ihr beliebig oft kostenlos wiederholen, um so den Zugang zu den eigenen Kräften des Bewußtseins immer mehr zu vertiefen und zu verstärken.

Werkzeug zur Evolution des Bewusstseins

Dr. Williams benutzte bei ihren Seminaren bisher keine Kopfhörer*, im Vertrauen darauf, daß die Töne „mit allen Körperzellen gehört werden". Trainer Klaus Rarrasch hingegen hält die Verwendung von Kopfhörern zumindest bei bestimmten Hemi-Sync-Stücken für unbedingt nötig: „Jene Tonaufnahmen, die mit einem Frequenzrauschen - dem sogenannten pink noise`, dem rosa Rauschen` - unterlegt sind, funktionieren aus rein technischen Gründen nur, wenn sie dem Gehirn per Kopfhörer angeboten werden." Ein Widerspruch? Wir fragten F. Holmes Atwater, Leiter des Forschungslabors im Monroe-Institut, nach dem Unterschied der verschiedenen Hörweisen. Seine Antwort: HemiSync-Tonträger, die mit Musik kombiniert sind und keine sprachlichen Meditationsanweisungen enthalten (etwa die Reihe "Metamusic" bei www.allesgesunde.de/ ), können auch per Lautsprecher gehört werden. Der Grund: Durch die Überlagerung der Tonfrequenzen in der Luft entstehen bereits außerhalb des Kopfes die erwünschten „Schwnbungen" im Frequenzbereich der Gehirnwellen, die sogenannten monauralen Schwingungen (s. Kasten S. 35/36). Wie Atwater weiter erklärt, produzieren diese zwar gewisse bewußtseinsverändernde Effekte im Gehirn, jedoch entsteht so nicht der eigentliche Hemi-Sync-Effekt, die gewünschte Synchronisation der beiden Hirnhälften. Nur wenn die Boxen sehr exakt rechts und links vom Hörer oder der beschallten Personengruppe stehen (vergleichbar einem überdimensionalen Kopfhörer), werden im Gehirn auch die sogenannten binauren, den Hemisphärenausgleich bewirkenden Schwingungen (s. Kasten S. 35/36) erzeugt. Insbesondere, wenn ganz bestimmte Bewußtseinszustände, bestimmte Focus-Ebenen, angestrebt werden und wenn über die Hemi-Sync-Signale auf den Tonträgern ein Frequenzband des „rosa Rauschens" gelegt würde, ist die Verwendung von Kopfhörern nötig, betont der Laborleiter.

*Dr. Cheryl Williams verfügt in den nächsten Monaten ebenfalls über eine Kopfhörer-Mehrplatzanlage, so daß künftige Seminare auch mit Kopfhörer stattfinden können -je nach Wunsch und Art der Klangbegleitung

Ziel der Anwendung von Hemi-Sync ist letztlich, auch ohne Klanghilfe die jeweiligen gewünschten Bewußtseinszustände ansteuern zu können. So kann es geübteren Hemi-Sync-Anwendern durchaus genügen, die Klangführung nur noch im Hintergrund aus dem Lautsprecher zu hören. Bei Anfängern allerdings wird das Ergebnis - wenn sich die Frequenzen unkontrolliert schon in der Luft überlagern statt (per Kopfhörer) erst im Gehirn - vom Zufall und von den persönlichen Einstellungen bestimmt. Auch die Mensch-Plus-Programmierungen könnten dadurch ungenau oder weniger wirksam sein und damit das ursprüngliche Ziel Monroes verfehlen: eine bessere Kontrolle über die eigenen mentalen, emotionalen und physischen Prozesse zu erlangen und dieses System als „Werkzeug zur Selbsterkenntnis und planvollen Evolution des eigenen Bewußtseins" zu nutzen.

Informationen

  • Literatur:
    Robert A. Monroe: „Über die Schwelle des Irdischen hinaus", Ansata-Verlag, Bern, München 1997
  • Seminare:
    Dr. Cheryl Williams, Küferweg 5, CH-8902 Urdorf, Tel. 004111-7343920, Fax 73521 77 Klaus Rarrasch, Stobbenbrook 9, D-24119 Kronshagen, Tel. 0431/5842942, Fax 5842944
    Neben dem „Mensch-Plus-Seminar" werden noch „Ausflugsseminare" zum Erfahren verschiedener Bewußtseinszustände und Seminare für fortgeschrittene Hemi-Sync-Anwender durchgeführt.
    Rarrasch leitet auch spezielle Seminare zur Bewältigung von Streß und Schlafstörungen. Seminarorganisation für Dr. Williams und Rarrasch in deutschsprachigem Raum auch durch: free soul, Sabine Fechner, Robert Thiedemann, s. unten.

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  • Bezug von original Hemi-Sync-Cds und -Kassetten:
    allesgesunde-Versand, Otto-Raupp-Str. 5, 79312 Emmendingen, Telefon: 07641/9356-98; Telefax: 07641/9356-99; www.allesgesunde.de/

Bildquellen: ©Monroe Institute 4x, ©Klaus Rarrasch, ©Cheryl Williams


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