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Erschienen in: esotera 8/2000
(Seite 46-49) |
Im Puls der Kristalle
Sie lindern Stress, reduzieren die negativen Folgen
von Elektrosmog, wirken entspannend und helfen bei der spirituellen
Entwicklung: „Pulsoren", Hilfsmittel zur Energiebehandlung
aus Millionen von Mikrokristallen
Von Ulrich Arndt
Pulsoren-
Behandlung Kunststoffringe in Donut-Form, angefüllt mit
Mikrokristallen, werden auf bestimmte Körperstellen gelegt
Ursprünglich – vor mehr als 30 Jahren
- waren sie nur als kleine nützliche Weihnachtsgeschenke für
Freunde gedacht. Die Beschenkten aber waren von der Wirkung - Stressminderung,
Entspannung und Steigerung des Wohlbefindens - so begeistert, dass
sie den Erfinder, den amerikanischen Flugzeugingenieur, Molekularphysiker
und Arzt für Naturheilkunde Dr. George T. F. Yao drängten,
die „Energetisierer" weiter zu perfektionieren und zu
verkaufen. So entstanden die ersten „Pulsoren®".
Die roten, grünen, blauen, schwarzen und goldenen Donut-förmigen
Kunststoffringe mit einem Durchmesser von rund fünf Zentimetern
werden, um ihre energetische Wirkung zu entfalten, vom Therapeuten an
ausgewählten Stellen auf den Körper gelegt. Ein - je nach Farbe
etwas unterschiedliches - geheimnisvolles „Innenleben" aus
speziellen Mikrokristallen soll die Harmonisierung des Energiefeldes
bewirken. Zunächst wird in der etwa 90-minütigen Behandlung
eine tiefe Entspannung spürbar, nach und nach lösen sich eventuelle
Muskelverspannungen, und die energetischen Blockaden werden gelockert.
Bei regelmäßiger Anwendung werden durch diese Energie-Harmonisierung
- als positiver Nebeneffekt - das Immunsystem gestärkt und die Heilwirkung
anderer Therapien unterstützt; insgesamt nehmen Vitalität und
Lebensfreude zu - so das Resümee zahlreicher Erfahrungsberichte
von Therapeuten und privaten Anwendern. „Pulsoring" heißt
diese neuartige Methode zur „neuromuskulären Entspannung" und
Energiebehandlung. Sie wurde auf Basis der jahrelangen Forschungen von
Dr. Yao und einem ausgefeilten Schema der verschiedenen Polaritäten
und Energiewirbel in der Aura des Menschen (s. Kasten S. 49) erarbeitet.
Yao war als Molekularphysiker längere Zeit mit der Herstellung geeigneter
Materialien zur Beschichtung der Kontrollkapseln amerikanischer Satelliten
beschäftigt, die wieder zur Erde zurückkehren sollten. Das
dabei gewonnene Wissen über Mikrokristalle setzte er ein, um Anfang
der 70er Jahre „für den Hausgebrauch" erste Pulsoren
zum Schutz des menschlichen Energiefeldes vor schädlichem Elektrosmog
zu entwickeln. Yao vermutete damals bereits, dass ein solcher Schutz
dringend nötig ist, da die Belastung mit künstlicher elektromagnetischer
Strahlung die natürlichen Felder um das 200millionenfache übersteigen
kann. Das führe - so vermutete Yao frühzeitig, was heute als
erwiesen gelten kann - zu Dauer-Stress und -Anspannung, schwäche
die Abwehrkräfte und könne sogar psychische Störungen
wie unerklärliche Angstzustände auslösen.
Ein „Elektrosmog-Filter",
zwischen Steckdose und Verbrauchsgerät geschaltet, mindert
die Schäden durch elektrische Störfelder. Die ringförmigen
Pulsoren und eine spezielle „Pulsor-Card" wirken gesundheitsfördernd
Der Physiker stellte unterschiedliche Mischungen
spezieller, mikroskopisch kleiner Kristalle zusammen, die die elektromagnetischen
Wellen in jeweils unterschiedlicher Bandbreite von Wellenlänge
und Frequenz „einfangen" und neutralisieren sollten.
Millionen dieser Mikrokristalle, aus Edelsteinen, Halbedelsteinen
und Mineralien gewonnen und eigens aufbereitet, wurden in vielen
hauchdünnen Lagen übereinander geschichtet und in bestimmten „Mustern" angeordnet.
Ihre jeweilige Größe und Anordnung legt die Wellenlängen
und Frequenzen fest, mit denen der jeweilige Pulsor in Resonanz
treten kann. „Pulsoren besitzen eine gigantisch komplexe,
exakt geordnete Innenstruktur, wodurch sie zum ,Skalar-Kristall`
werden. Also zu einem Kristall, der mit Skalarwellen und den von
ihnen transportierten Informationen interagieren kann", vermutet
der bekannte amerikanische Skalarwellen-Theoretiker Colonel T.
E. Bearden. Dieser bisher schulwissenschaftlich unbeachtet gebliebenen
Wellenform wird eine große Bedeutung für die Energie-
und Informationsübertragung bei Lebewesen zugeschrieben (s.
esotera 7/2000, „Die Energie aus dem Nichts").
Im Laufe der Jahre konstruierte Yao dann noch zahlreiche weitere Pulsoren-Modelle
mit Namen wie „Angel", „Ultima Delta", „Galactical-Pulsor" und „Standard
professional", die mit den verschiedenen Energiefeldern und Frequenzen
des menschlichen Körpers in Resonanz treten und diese wieder in
Harmonie und in eine „natürliche Pulsation" (daher der
Name) bringen sollen. Dabei werde das menschliche Energiefeld zugleich
um das Zwei- bis Dreifache verstärkt, die Aura dehnt sich aus. In
Kirlian-Fotografien kann tatsächlich ein Zuwachs der Energieabstrahlung
festgestellt werden, was als Aura-Aufladung durch die Pulsoren interpretiert
wird. Außerdem konstruierte Yao eine Pulsor-Card als Schutz gegen
negative Wirkungen der Handy-Strahlung, einen Elektrosmog-„Filter",
der zwischen Steckdose und das Verbrauchsgerät geschaltet wird,
einen besonderen Anhänger zur Stabilisierung des eigenen Energieniveaus
und ein spezielles Pendel zum energetischen Austesten.
Pulsoren können sowohl von therapeutischen Laien genutzt werden
- etwa zum Auflegen auf den eigenen Körper nach einem vorgeschriebenen
Schema oder zum Auslegen am Bett, um den Schlafplatz vom Einfluss störender
Felder zu befreien. Oder sie werden - in spezieller, intensiver wirkender
Ausführung - für gezielte Therapien verwendet.
Erstaunliche Erfolge sind mit Pulsoren möglich. Zum Beispiel bei
der schweizerischen Druck-, Offset- und Multimedia-Firma „Linsenmann
AG" in Basel: „In allen Bereichen der Firma werden Computer
und andere elektronische Geräte eingesetzt, und dicke Kabelstränge
des internen PC-Netzes durchziehen die Räume. Daher ist die energetische
Belastung durch Elektrosmog leider unter feinstofflich-energetischen
Gesichtspunkten relativ hoch", erklärt Geschäftsführer
Thomas Kneuss in einem Vortrag über die Erfahrungen dreijähriger
Nutzung verschiedener Pulsoren in seinem Betrieb. Nach und nach seien
die Arbeitsplätze der zur Zeit 35 Beschäftigten mit Pulsoren
entstört worden. Mehr als 30000 Schweizer Franken habe die Firma
im Laufe der Zeit in sensitive Analysen und Entstörungsmaterial
investiert.
Nur einige der Beschäftigten seien zunächst über die Funktion
der bunten, runden „Energiehelfer" und der speziellen Pulsoren-Elektrosmog-Filter
informiert worden. Bei ihnen war zusätzlich auch die Belastung der
Privatwohnung mit künstlichen technischen Störfeldern - etwa
durch TV-Satellitenanlagen - reduziert worden. Die anderen Beschäftigten
erfuhren jedoch nichts und bildeten auf diese Weise eine unbeeinflusste
Kontrollgruppe, um einen eventuellen Placebo-Effekt durch die Erwartung
einer positiven Wirkung auszuschließen.
„Der Aufwand hat sich sowohl auf betrieblicher als auch auf menschlicher
Ebene gelohnt", betont Kneuss. Laut Befragung der Angestellten hatten sich
die Unpässlichkeiten wie Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und allgemeines
Unwohlsein bei beiden Gruppen ein Jahr nach der Installation von Pulsoren fast
halbiert und das Wohlbefinden deutlich gesteigert. Während früher nur
gut 40 Prozent der Angestellten angaben, sich wohl zu fühlen, waren es dann
fast 70 Prozent. Für den Betrieb bedeutet das eine deutliche Reduzierung
von Fehlzeiten durch Erkrankungen, eine höhere Leistungsfähigkeit und
Belastbarkeit der Angestellten - was sich allerdings schwer in konkreten Zahlen
ausdrücken lasse, wie der Geschäftsführer einräumt.
Die
Baseler Druck- und Multimedia-Firma „Linsenmann AG" ließ die
Arbeitsräume ihrer Beschäftigten mittels Pulsoren entstören
Das eigentliche Geheimnis der mitunter verblüffenden,
auch körperlich heilenden Wirkung des „Pulsoring" ist,
so die schweizerische Heiltherapeutin Christiane E. Kirchner-Thumm,
dass mit emotionalen und seelischen Problemen und Verdrängungen
energetische Blockaden einhergehen. Diese wiederum könnten
mit den Pulsoren aufgelöst werden. Seit rund zehn Jahren schult
Kirchner-Thumm im deutschsprachigen Raum Therapeuten und Laien
in der Anwendung der Pulsoren. Rund 40 Personen, vor allem aus
der Schweiz, hat sie seitdem in mehreren Seminaren zum „Vortex-Energie-Therapeuten" (so
die Bezeichnung für Pulsoring-Behandler) ausgebildet. Sie
berichten über erstaunliche Heilerfolge. Zum Beispiel die
Heilpraktikerin Ingrid Penzel aus Küsnacht: „Eine 25jährige
Patientin, deren allergische Ekzeme zwei Jahre lang vergeblich
schulmedizinisch behandelt worden waren, konnte durch Pulsoring
innerhalb eines halben Jahres und mit insgesamt 17 Pulsor-Behandlungen
vollständig geheilt werden."
Ähnliche Erfahrungen machte Pulsor-Therapeutin Verena Behrle aus Zürich: „Durch
regelmäßige Pulsor-Behandlung innerhalb eines dreiviertel Jahres konnte
der degenerative Verfall des Augen-Gelbkörpers einer 70jährigen Frau
gestoppt werden, die sonst vermutlich erblindet wäre."
Eine Beschleunigung von Heilprozessen konstatiert die Fußreflexzonen-Therapeutin
Hanni Heimberg aus Gstaad. „Setze ich unterstützend die Pulsoren
ein, sind die meisten Patienten mit Schmerzen bereits nach zwei bis drei
Behandlungen beschwerdefrei."
Für die energetische Entstörung von Haus und Auto setzt Olivier
Schaerer aus Hergiswil die Pulsoren ein. Über 150 Haushalte hat
er in letzten vier Jahren damit energetisch saniert. „Übereinstimmend
berichten die Kunden danach zum Beispiel, dass der Schlaf erfrischender
geworden ist, Kopfschmerzen weniger häufig auftreten und Medikamente
in ihrer Dosis reduziert werden konnten. Außerdem können sich
die Kinder beim Lernen besser konzentrieren, und auch Besucher fühlen
sich wohler", fasst Schaerer seine Erfahrungen zusammen.
Ein
Jahr nach der Installation von Pulsoren sind - wie die Tabelle
zeigt - bei den Linsenmann-Mitarbeitern körperliche Beschwerden
geringer, und ihr Wohlbefinden stieg deutlich an
Dass all diese positiven Effekte nicht auf bloßer
Einbildung beruhen, belegen - neben der eingangs beschriebenen
Anwendung in der Multi-Media-Firma „Linsenmann" - objektiv
auch Blutuntersuchungen an Tieren. Das „Applied Biological
Sciences Laboratory" in Glendale, Kalifornien, untersuchte
an Ratten die Wirkung elektromagnetischer Felder, die von Leuchtstoffröhren
ausgehen. Drei Wochen lang wurden zwei Gruppen von Tieren zwölf
Stunden lang pro Tag dem Kunstlicht ausgesetzt. Bei einer davon
wurden ausgewählte Pulsoren an den Leuchtstoffröhren
platziert, um sie zu entstören. Eine dritte Gruppe wurde als
Kontrollgruppe nicht mit Kunstlicht bestrahlt. Das erstaunliche
Resultat dieses Tierversuchs: Die Blutenzym-Werte der Ratten unter
den Pulsoren-Leuchten blieben nahezu unverändert auf normalem
Niveau, während sich die Werte der ungeschützten Ratten
unter dem Kunstlicht erheblich verschlechterten.
Das Wirbelfeld des
Menschen |
Den sensitiven Wahrnehmungen des amerikanischen
Molekularphysikers und Naturarztes Dr. George T. F. Yao zufolge
verbinden zahlreiche stationäre Energiewirbel die feinstofflichen
Energiekörper des Menschen mit dem materiellen. Die Lage
einiger von ihnen stimmt mit den bekannten Chakras - in indischen
Lehren die Haupt-Energiezentren des Menschen - überein.
Andere liegen im Bereich wichtiger Akupunkturpunkte, wie sie
in der chinesischen Medizin beschrieben werden.
Yao unterscheidet drei Energiekreise, die den Körper in seiner
Längsachse umlaufen. Dabei stimmt der zentrale Energiekreislauf
mit dem im Chinesischen beschriebenen Verlauf des „kleinen
Energiekreislaufs" aus den zwei Meridianen des Konzeptions-
und Lenkergefäßes überein. Er verbindet die Hauptchakras.
Daneben befinden sich der rechte und linke Kreislauf, die jeweils
eine Körperhälfte energetisch versorgen.
Nach Yao haben die Wirbel eine bestimmte, festgelegte „Polarität",
womit umschrieben wird, dass sie entweder Energie aufnehmen („+")
oder abgeben. Diese „Polarität" eines Wirbels wechselt
auf Vorder- und Rückseite des Körpers, d.h. ein auf der
Körpervorderseite aufnehmender Wirbel gibt auf der Rückseite
ab und umgekehrt. Sind diese „Polaritäten" gestört,
könne das zu unterschiedlichen gesundheitlichen Störungen
führen. |
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Die grundlegenden
Energiekreisläufe |
Derartig positive Wirkungen auf Mensch und Tier verblüffen,
da sie ja lediglich ein Nebeneffekt der energetischen Pulsoren-Wirkung
sein können. Yaos Theorie zufolge sind allerdings diese Energieebenen
dem materiellen Körper übergeordnet: „Aus den Aura-Kraftfeldern
entsteht erst der materielle Körper, und sie bestimmen auch
die Bedingungen für emotionale und mentale Einstellungen des
Emotional- und Mentalkörpers und damit das jeweilige Fühlen
und Denken", schreibt der kürzlich im hohen Alter verstorbene
Erfinder in seinem Buch „Wunder der Mikrokristalle".
Einflussmöglichkeiten der Pulsoren auf die Aura sollen deshalb auch
für das persönliche und spirituelle Wachstum genutzt werden
können - beispielsweise um schnell in einen tiefen Entspannungs-
und Meditationszustand zu gelangen, um allgemein die Aura zu stärken
oder gezielt den Energiefluss an bestimmten Punkten der Wirbelsäule
- den Chakras, Haupt-Energiezentren des Menschen - zu erhöhen. Die
Pulsoring-Ausbilderin Kirchner-Thumm dazu: „Mit den Pulsoren hat
Dr. Yao ungewöhnlich vielseitige Hilfsmittel geschaffen, die uns
nahezu überall im Alltag energetisch helfen können - angefangen
am Schlafplatz und im Büro, bis zum Schutz vor Elektrosmog, zur
,Entstrahlung` von Lebensmitteln und bei der persönlichen inneren
Entwicklung."
Infos |
Zentrum für Vitalenergetik, Kastelnstr.
9, CH-6122 Menznau, Tel. 0041/414 93 23 94, Fax 00 41/41-4
93 24 93
Literatur:
Dr. George T.F. Yao: „Pulsore, Wunder der Mikrokristalle. Eine
Abhandlung über Energiebalancierung", Selbstverlag, Bezug über
Zentrum für Vitalenergie oder Pulsor-Therapeuten |
Bildquellen: ©Ulrich Arndt, ©Linsenmann AG, ©Zentrum für Vitalenergetik
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