Erschienen in: esotera 8/2000
(Seite 40-43) |
Erschienen in: NEWs AGE 03/2013 (Seite 46-47) |
Das „Wasser des Lebens“
Gewöhnliches Leitungswasser wird zu Heilwasser: Ein von japanischen Wissenschaftlern entwickeltes Gerät vereint gründliche Filterung mit einer ungewöhnlich effektiven Energetisierung - es entsteht sogenanntes „Ki"-Wasser, Wasser mit „Lebensenergie"
Von Ulrich Arndt
Die Abwehrkräfte werden gestärkt und Heilprozesse unterstützt. Außerdem verbessert sich die Sauerstoffzufuhr der Zellen, Konzentrations- und Lernfähigkeit steigen... durch regelmäßiges Trinken von nichts anderem als Wasser. Allerdings eines ganz speziellen „Energie"-Wassers, das jeder selbst herstellen kann: Gewöhnliches Leitungswasser wird mit Hilfe eines neuartigen, von japanischen Wissenschaftlern entwickelten Gerätes zur Wasser-Filterung und Wasser-Energetisierung in ein „Heilwasser" höchster Qualität verwandelt. Aufgrund seiner erstaunlichen Wirkungen gaben die japanischen Forscher ihm den Beinamen „Ki"-Wasser - nach dem japanischen Wort für Lebensenergie „Ki" (chinesisch „Chi") - also „Wasser des Lebens".
Die internationale Handelsbezeichnung ist „Pi-Wasser" - ein Name, der hierzulande unvermeidlich unerwünschte Assoziationen weckt. Deshalb hat die deutsche Vertriebsfirma den japanischen Beinamen zum Handelsnamen gemacht. Tatsächlich kann das „Ki-Wasser" Mensch und Tier auf ganz erstaunliche Weise „beleben": In dem neuartigen Gerät wird normales Leitungswasser in einen höheren energetischen Zustand versetzt. Dabei bilden sich in dessen gewöhnlich ungeordneter molekularer Struktur viele „Inseln" aus kleinen Gruppen in regelmäßiger Ordnung aneinander gelagerter Wassermoleküle - ein Phänomen, das von den Fachleuten als typisches Merkmal für Wasser hoher Qualität angesehen wird und das auch bei natürlichem Quellwasser auftreten kann. Dadurch wird die innere Oberfläche der Flüssigkeit vergrößert, und sie kann unter anderem mehr Sauerstoff aufnehmen. Messungen der Wasserforscher an der Universität von Nagoya zufolge steigert sich der Sauerstoffgehalt von „Ki“-Wasser so von durchschnittlich sechs auf fast neun Prozent, also um 50 Prozent. Da der Sauerstoff in den kleinen Wasser-Verbindungen „eingepackt" ist, kann er zudem vom Körper besser aufgenommen und in die Zellen geschleust werden.
Noch wichtiger ist aber die besondere Energie-Aufladung des Wassers. Dass mit dem Wasser energetisch wirklich etwas Ungewöhnliches geschieht, konnten die japanischen Forscher zumindest indirekt belegen: Normalerweise hat jedes chemische Element in der sogenannten Spektralanalyse ein typisches, stets gleiches Spektrum. Deshalb wird sie zur Identifizierung von Stoffen verwendet. Nach der Wasser-Energetisierung aber zeigt das darin enthaltene Kochsalz ein verändertes Spektrum. Seine Abstrahlung liegt in einem deutlich niedrigeren Energiebereich, obwohl es chemisch identisch ist. Solche Spektraländerungen sind nach normalem physikalischen Verständnis zwar völlig unmöglich, wurden aber auch von anderen Wissenschaftlern im Verlauf totaler Sonnenfinsternisse bereits beobachtet. Die japanischen Wasser-Forscher vermuten nun, dass sich die fehlende Energie unter dem Einfluss ihres Gerätes in „Ki" oder auch „Aura-Energie" gewandelt hat. Kirlian-Fotografien zeigen nämlich eine deutlich vergrößerte Energieabstrahlung nach der Aktivierung. Wird derart „geladenes" Wasser aufgenommen, könne die „Aura-Energie" direkt das Energiefeld von Lebewesen - egal, ob Mensch, Tier oder Pflanze - stärken. Deren „Lebensenergie" steigt, und als willkommener Nebeneffekt nimmt dann natürlich auch die körperliche und geistige Vitalität zu.
Die japanischen Wasserforscher liefern zahlreiche Belege dafür, dass die mit ihrem Gerät behandelte Flüssigkeit tatsächlich eine ganze Reihe höchst ungewöhnlicher Eigenschaften bekommt: Beispielsweise schont „Ki“-Wasser beim Kochen die Vitamine. Löst man 2 Milligramm Vitamin C in je 100 Milliliter Wasser auf - einmal in Leitungswasser und einmal in „Ki“-Wasser - und kocht die Lösung jeweils 5 Minuten lang bei 100 Grad Celsius, so sind im Leitungswasser keinerlei Vitamine mehr erhalten. Im „Ki“-Wasser hingegen befinden sich noch 0,55 Milligramm, also immerhin rund ein Viertel. Wer also sein Gemüse in „Ki“-Wasser gart, kann Vitalstoffe erhalten. Obst und Gemüse, mit „Ki“-Wasser gewaschen, bleiben zudem länger frisch. Zum Beispiel blieben Orangen, die 15 Minuten lang in „Ki“-Wasser schwammen, über zwei Wochen lang frisch. Die zum Vergleich 15 Minuten in Leitungswasser gewässerten waren nach zwei Wochen völlig verschimmelt. Ähnlich sind die medizinische Erfahrungen beim regelmäßigen Trinken von „Ki“-Wasser: nicht nur die Vitalität und Lebenskraft erhöht sich, das Ki-Wasser unterstützt auch das Ausschwemmen von Stoffwechselschlacken und insgesamt die Entgiftung und wird so zum idealen Begleiter für Genesung und den Alltag – zu einem echten „Wasser des Lebens“.
Fotos: © auremar / 123rf.com allesgesunde
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Das „Wasser des Lebens“
Gewöhnliches Leitungswasser wird Heilwasser:
Ein von japanischen Wissenschaftlern entwickeltes Gerät vereint
gründliche Filterung mit einer ungewöhnlich effektiven
Energetisierung - es entsteht sogenanntes „Ki"-Wasser,
Wasser mit „Lebensenergie"
Von Ulrich Arndt
Die Abwehrkräfte werden gestärkt und Heilprozesse unterstützt.
Außerdem verbessert sich die Sauerstoffzufuhr der Zellen, die Muskelkraft
wächst, Konzentrations- und Lernfähigkeit steigen... durch
regelmäßiges Trinken von nichts anderem als Wasser. Allerdings
eines ganz speziellen „Energie"-Wassers, das jetzt aber jeder
selbst herstellen kann: Gewöhnliches Leitungswasser wird mit Hilfe
eines neuartigen, von japanischen Wissenschaftlern entwickelten Gerätes
zur Wasser-Filterung und Wasser-Energetisierung (s. Kasten S. 42) in
ein „Heilwasser" höchster Qualität verwandelt. Aufgrund
seiner erstaunlichen Wirkungen gaben die japanischen Forscher ihm den
Beinamen „Ki"-Wasser - nach dem japanischen Wort für
Lebensenergie „Ki" (chinesisch „Chi") - also „Wasser
des Lebens".
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Wochenlang lebte dieser
Fisch in einem versiegelten Glas - ohne jede Zufuhr von Sauerstoff
und Nahrung - allein durch die im „Ki"- Wasser enthaltene „Lebensenergie".
Rechts: Das Kirlianfoto zeigt eine starke, sehr ungewöhnliche
Energie-Abstrahlung der Keramik zur Wasser-Energetisierung.
Unt.: Die Leiterin der deutschen Vertriebsfirma, Olivia Konrad
(3. v. re.), bei der amerikanischen Partnerfirma der japanischen „Pi-
Water Inc." |
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Die internationale Handelsbezeichnung ist „Pi-Wasser" -
ein Name, der hierzulande unvermeidlich unerwünschte Assoziationen
weckt. Deshalb hat die deutsche Vertriebsfirma den japanischen
Beinamen zum Handelsnamen gemacht. Tatsächlich kann das „Ki-Wasser" Mensch
und Tier auf ganz erstaunliche Weise „beleben": Acht
Wochen lang während einer großen Fachmesse lebte ein
Goldfisch - von Besuchern und Wissenschaftlern beobachtet - ohne
jede Zufuhr von Sauerstoff und Nahrung in einem luftdicht versiegelten
kleinen Glas, das mit Ki-Wasser gefüllt war. Als man den Versuch
beendete, konnte er gesund freigesetzt werden. In normalem Wasser
wäre der Fisch schon nach drei bis vier Tagen verendet.
Ebenso verblüffend ist, dass in dem „Energie-Wasser" Salz-
und Süßwasser-Fische einträchtig nebeneinander im selben
Becken leben können. Normalerweise würden Meeresfische, die
an ihr salzhaltiges Lebensumfeld angepasst sind, nach einiger Zeit im
Süßwasser verenden.
Nur zwei der zahlreichen „Wunder" des Ki-Wassers, die jedoch
weitgehend wissenschaftlich erklärt werden können: In dem neuartigen
Gerät wird normales Leitungswasser in einen höheren energetischen
Zustand versetzt. Dabei bilden sich in dessen gewöhnlich ungeordneter
molekularer Struktur viele „Inseln" aus kleinen Gruppen in
regelmäßiger Ordnung aneinander gelagerter Wassermoleküle*
- ein Phänomen, das von den Fachleuten als typisches Merkmal für
Wasser hoher Qualität angesehen wird und das auch bei natürlichem
Quellwasser auftreten kann. Dadurch wird die innere Oberfläche der
Flüssigkeit vergrößert, und sie kann unter anderem mehr
Sauerstoff aufnehmen. Messungen der Wasserforscher an der Universität
von Nagoya zufolge steigert sich der Sauerstoffgehalt so von durchschnittlich
sechs auf fast neun Prozent, also um 50 Prozent. Da der Sauerstoff in
den kleinen Wasser-Verbindungen „eingepackt" ist, kann er
zudem vom Körper besser aufgenommen und in die Zellen geschleust
werden. Der zusätzliche Sauerstoff sei einer der Gründe, warum
der Goldfisch wochenlang unter Luftabschluss in seinem Glas überleben
konnte.
* Sie können sogar regelmäßige,
sogenannte platonische Körper formen, was ein Zeichen für
höchste Energieaufladung ist (s. esotera 8/96, „Die
heilige Ordnung, Teil 3 der Serie „Geheimnis des Wassers")
Noch wichtiger sei aber die besondere Energie-Aufladung
des Wassers. Dass mit dem Wasser energetisch wirklich etwas Ungewöhnliches
geschieht, konnten die japanischen Forscher zumindest indirekt
belegen: Normalerweise hat jedes chemische Element in der sogenannten
Spektralanalyse ein typisches, stets gleiches Spektrum. Deshalb
wird sie zur Identifizierung von Stoffen verwendet. Nach der Wasser-Energetisierung
aber zeigt das darin enthaltene Kochsalz ein verändertes Spektrum.
Seine Abstrahlung liegt in einem deutlich niedrigeren Energiebereich,
obwohl es chemisch identisch ist. Solche Spektraländerungen
sind nach normalem physikalischen Verständnis zwar völlig
unmöglich, wurden aber auch von anderen Wissenschaftlern im
Verlauf totaler Sonnenfinsternisse bereits beobachtet. Die japanischen
Wasser-Forscher vermuten nun, dass sich die fehlende Energie unter
dem Einfluss ihres Gerätes in „Ki" oder auch „Aura-Energie" gewandelt
hat. Kirlian-Fotografien zeigen nämlich eine deutlich vergrößerte
Energieabstrahlung nach der Aktivierung.
Werde derart „geladenes" Wasser aufgenommen, könne die „Aura-Energie" direkt
das Energiefeld von Lebewesen - egal, ob Mensch, Tier oder Pflanze -
stärken. Deren „Lebensenergie" steigt, und als willkommener
Nebeneffekt nimmt auch die körperliche und geistige Vitalität
zu.
Mit dieser „esoterischen" Theorie wagen sich die japanischen
Wasserforscher weit über die Grenzen der Schulwissenschaft hinaus.
Sie liefern aber auch zahlreiche Belege dafür, dass die mit ihrem
Gerät behandelte Flüssigkeit tatsächlich eine ganze Reihe
höchst ungewöhnlicher Eigenschaften bekommt (s. auch Kasten
S. 43):
Beispielsweise schont Ki-Wasser beim Kochen die Vitamine. Löst man
2 Milligramm Vitamin C in je 100 Milliliter Wasser auf - einmal in Leitungswasser
und einmal in Ki-Wasser - und kocht die Lösung jeweils 5 Minuten
lang bei 100 Grad Celsius, so sind im Leitungswasser keinerlei Vitamine
mehr erhalten. Im Ki-Wasser hingegen befinden sich noch 0,55 Milligramm,
also immerhin rund ein Viertel. Wer also sein Gemüse in Ki-Wasser
gart, kann Vitalstoffe erhalten.
Obst und Gemüse, mit Ki-Wasser gewaschen, bleiben zudem länger
frisch. Zum Beispiel blieben Orangen, die 15 Minuten lang in Ki-Wasser
schwammen, über zwei Wochen lang frisch. Die zum Vergleich 15 Minuten
in Leitungswasser gewässerten waren nach zwei Wochen völlig
verschimmelt.
Die Herstellung
von Ki-Wasser |
Gewöhnliches Leitungswasser
durchfließt im Ki-Wasser-Gerät zunächst eine
dreistufige Reinigung:
• In der ersten Filterpatrone werden Rost, Schmutz und andere Schwebteilchen
aus dem Wasser entfernt.
• Die zweite Filterstufe mit einem Aktivkohlegranulat aus Kokusnussschalen
und einem patentierten Kupfer-Zink-Granulat beseitigt zu 99 Prozent Schadstoffe
wie Schwermetalle und größere Mikroorganismen. Zudem wird die Wasserhärte
abgemildert.
• Die dritte Filterpatrone besteht aus einem hochwertigen Carbon-Aktivkohleblock,
in dem jeder Wassertropfen einen Filterweg von 300 Metern Länge zurücklegen
muss. Hier werden noch eventuelle Reste von Lösungsmitteln, Pestiziden,
Asbest, Bleipartikeln und Geruchsträgern sowie kleinste Mikroorganismen
wie Bakterien und sogar Viren herausgefiltert.
• Als vierte Stufe durchläuft das Wasser dann eine neuartige „Energie-Keramik",
die eine spezielle Form organischen Eisens (Fe2Fe3) als wichtigste Wirksubstanz
enthält. Sie „lädt" das Wasser mit einer noch unbekannten
Energieform auf, von den japanischen Wasserforschern „Lebensenergie" oder „Aura-Energie" genannt.
Dadurch bilden sich kleine, geordnete, hochenergetische Gruppierungen von Wassermolekülen.
Der Sauerstoffgehalt steigt und alte Schadstoff-Informationen werden gelöscht.
Die Wasser-Geräte werden
in verschiedenen Größen abgeboten, bei denen die Filter-
und Aktivierungs-Patronen zwischen 12 und 40 Monate (maximal ca.
54 000 Liter Wasser) lang halten (Preis der Geräte ab ca. 450 €;
die Filterkartuschen und die Aktivierungspatrone können alle
separat erneuert werden). Zudem gibt es einen Reiniger und „Aktivator" als
Duschkopf (Preis ca. 190€) und ein Tropfen-Konzentrat,
("Paisei Gen" Preis ca. 40€) für die „Wasser-Belebung" auf
Reisen. |
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Mehrstufige Reinigungsfilter und
(ganz re.) Kartusche mit Energie-Keramik im Schnitt |
Erste medizinische Untersuchungen in Japan zeigen,
dass das energiegeladene Nass auch verblüffende heilende „Nebenwirkungen" entfalten
kann. Dabei wurde nicht apparativ „belebtes" Leitungswasser
verwendet, sondern Wasser, das mit Hilfe eines speziellen Konzentrats, "Paisei
Gen" genannt, - eigentlich für die Energetisierung von
Wasser auf Reisen entwickelt - aktiviert worden war.
So bekamen Diabetes-Patienten der japanischen „Suzuki International
Medicine Clinic" drei mal täglich zehn Tropfen des Energie-Konzentrat-Wassers.
Bei den meisten konnte die Insulin-Gabe innerhalb eines Jahres deutlich
reduziert werden. Darunter bei über 70jährigen Patienten, die
seit mehr als 10 Jahren Insulin bekamen. Patienten, die bis zu acht Jahre
lang auf Insulin-Injektion angewiesen gewesen waren, benötigten
nach sechs bis zehn Monaten keinerlei Insulin-Zufuhr mehr. Auch bei Gesunden
macht sich die Wirkung des Wassers bemerkbar: Einer Studie an der koreanischen „Kyong
Hee University" zufolge konnten Rugby-Spieler innerhalb von nur
30 Tagen ihre Muskelkraft - gemessen an den Beinen - um fünf Prozent
erhöhen, indem sie dreimal am Tag konzentratbelebtes Ki-Wasser tranken.
Durch Mineraldrinks konnte in der Kontrollgruppe keine Kraftsteigerung
erzielt werden.
Das
komplette System zur „Wasser-Aktivierung" z.B. zum
Einbau unter der Spüle. Unt.: Verschieden große Kugeln
der Energie-Keramik
Ein vom japanischen Fernsehen veranlasster Test
ergab, dass Kinder, die regelmäßig Ki-Wasser tranken,
ihren Notendurchschnitt gegenüber den Mitschülern deutlich
verbesserten. Insbesondere ihre Konzentrationsfähigkeit schien
durch das „Energie-Wasser" gesteigert zu werden.
Erste Erfahrungen in Deutschland bestätigen die ungewöhnlichen
Eigenschaften des Ki-Wassers: „Es unterstützt die Ausschwemmung
und Entgiftung bei allen ausleitenden Therapien und reduziert bei anderen
Therapien die Nebenwirkungen. Ki-Wasser ist ein energetisch sehr hochwertiges
Wasser", betont Dr. Siegfried Ascher in Feldkirchen bei München.
Der Arzt nutzt in seiner Praxis gezielt die heilende Wirkung besonderer
Wässer. Dafür hat er sich eine ganze Palette nach unterschiedlichen
Methoden arbeitender Geräte zur Wasser-Energetisierung zugelegt
- von der Verwirbelungs- bis zur Magnet- und Informationsmethode und
vom osmosegefilterten Wasser bis zur Sauerstoff-Anreicherung. Bei jedem
Patienten prüft er per Puls-Diagnose, welches Trinkwasser die Genesung
am besten unterstützen könnte.
„Das Ki-Wasser ermittle ich in diesen individuellen Tests neben dem mit
Sauerstoff angereicherten Wasser am häufigsten als positiv. Während
aber letzteres nur über wenige Wochen hinweg getrunken werden kann, testet
Ki-Wasser meist auf Dauer positiv", resümiert Ascher. Zudem werde es
von den Patienten gern getrunken, da es einen sehr weichen und guten Geschmack
habe. (Auch Tee und Kaffee aus Ki-Wasser wird, wie stets bei weichem Wasser,
besonders aromatisch.)
Über Erfahrungen aus einem ganz anderen Bereich berichtet Achim Stockhardt,
wissenschaftlicher Mitarbeiter eines namhaften deutschen spagyrisch-pharmazeutischen
Unternehmens. Bei der Herstellung spagyrischer Heilmittel kommt auch der Qualität
des verwendeten Wassers eine große Bedeutung zu, weshalb er sich intensiv
mit deren Qualität beschäftigt: „Bei Pflanzenauszügen mit
Ki-Wasser werden mehr Inhaltsstoffe aus den Pflanzen extrahiert als bei anderer
Wässern guter Qualität. Ki-Wasser fault nicht so schnell und besitzt
insgesamt eine starke energetische Wirkung", berichtet Stockhardt. Zudem
schreibt er ihm eine Art „geistige Qualität" zu, wie sie in ähnlicher
Weise nur sehr gute Quellwässer besäßen: „Von allen mir
bekannten künstlichen Energetisierungsmethoden bietet es das breiteste Energie-Spektrum,
das bis zur geistigen Ebene hin wirken kann."
Verblüffende
Wirkungen des „Lebensenergie"-Wasser |
Japanische Wasser-Forscher unterzogen
das Ki-Wasser zahlreichen Tests, über deren Ergebnisse
mehrere Fernsehsender des Landes berichtet haben.
Beispielsweise zeigen Versuche in der Landwirtschaft, dass Pflanzen
schneller wachsen, gesünder sind und größer werden,
wenn sie mit Ki-Wasser gegossen werden. So hält beispielsweise
der biologisch
wirtschaftende Bauer Ryoichi Kaneko aus Fukushima den japanischen
Ertragsrekord bei Reis. Mehr als doppelt soviel wie durchschnittlich
konnte er auf seiner mit Ki-Wasser getränkten Fläche ernten. Überdurchschnittliche
Erträge wurden auch bei Tomaten, Gurken, Spinat und Sojasprossen
erzielt, und Blumen verzweigten sich stärker und bekamen mehr
Blüten. Als Nebeneffekt werde auch noch die Qualität der
Böden verbessert.
Ähnlich positiv reagieren Tiere auf das „belebte" Wasser. Sie
sind gesünder, werden oftmals sogar größer, und vor
allem schmeckt das Fleisch besser und erzielt daher höhere Preise.
Verblüffenderweise tritt in den Schweineställen auch der
typische Gestank nicht mehr auf, da der Ammoniakgehalt in den Fäkalien
der Tiere drastisch sinkt. So führt die ausgebrachte Schweinegülle
auch nicht mehr zu einer Überdüngung der Felder mit Stickstoff
und durch anschließende Auswaschung zu einer Belastung der
Grundwässer.
Hersteller von Nudeln und Backwaren stellten bei der Verwendung von
Ki-Wasser fest, dass das Mehl mehr Feuchtigkeit aufnimmt. Der Teig
lasse sich dadurch besser verarbeiten und die Nahrungsmittel seien
hinterher viel schmackhafter.
Für die industrielle Nutzung besonders interessant sind andere
Eigenschaften des Ki-Wassers: Tests zeigen, dass Ki-Wasser trotz
des höheren Sauerstoffgehalts nicht zu einer schnelleren Rostbildung
führt - im Gegenteil. Legt man Eisenstücke in ein Gefäß mit
normalem Wasser und parallel dazu andere Eisenstücke in einen
Behälter mit Ki-Wasser und fügt bei beiden einen Reaktionsbeschleuniger
hinzu, so beginnt das Eisen im Leitungswasser schon nach sehr kurzer
Zeit zu rosten. Das Eisen im Ki-Wasser hingegen zeigt auch nach 30
Minuten noch keine derartigen zerstörenden Reaktionen. Aus diesem
Grund wird Ki-Wasser von japanischen Firmen dort eingesetzt, wo ständig
Wasser zirkuliert und Rost große Schäden anrichten kann.
Ki-Wassers hemmt auch die Entwicklung von Fäulnis-Bakterien
(die auch in der menschlichen Verdauung zu Problemen führen
können) und von anderen sogenannten anaeroben Bakterien. Während
unter gleichen Bedingungen und im gleichen Zeitraum beispielsweise
in einer Schale mit Leitungswaser 800000 derartige Mikroorganismen
pro Milliliter entstanden, waren es im Ki-Wasser nur 900. In Schwimmbädern
mit Ki-Wasser konnte daher auf die Desinfizierung mit Chlor verzichtet
werden. |
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Mit Ki-Wasser gegossene
Pflanzen (re.) wachsen besser und sind gesünder |
Was aber ist das Geheimnis seiner Herstellung? Bereits
1985 waren die wissenschaftlichen Grundlagen entdeckt worden: Der
japanische Biologe Dr. Akihiro Yamashita von der Landwirtschaftlichen
Fakultät der Universität von Nagoya hatte herausgefunden,
dass geringe Mengen einer speziellen Form organischen Eisens (Fe2Fe3)
im Zellwasser für Wachstumsprozesse und letztlich für
alle Lebensabläufe entscheidend sind. Vor allem der ungestörte
Informationsfluss zwischen den Genen der Zelle und den Botensubstanzen
scheint auf Spuren dieses organischen Eisens angewiesen zu sein
- bei Pflanzen zum Beispiel, wenn sich aus völlig identischen
Knospen einmal ein Blatt und das andere Mal eine Blüte entwickelt.
Bevor diese entscheidende Entdeckung gelang, hatten Forscher der Universität
von Nagoya über 20 Jahre lang, seit 1964, die besondere Rolle des
Zellwasser untersucht. Sie kamen zu dem Schluss, dass vor allem dessen
Zustand darüber entscheidet, ob ein Lebewesen gesund ist oder nicht
und ob es über genügend „Lebensenergie" verfügt.
Dazu trägt das spezielle organische Eisen offenbar entscheidend
bei. Yamashita entwickelte eine spezielle Keramik mit Erde aus einer
japanischen Hochgebirgsregion, die diese rare Form des Eisens enthält.
Durch sie fließt das Wasser - nach Durchlaufen mehrerer Reinigungsfilter
- hindurch und wird dabei energetisch „belebt" (s. Kasten
S. 42). Auf Basis dieses Prinzips wurden schließlich verschiedene
Geräte zur Wasser-Energetisierung entwickelt und die „Pi-Water
Inc." gegründet. Unter diesem Namen wurde das „Lebensenergie-Wasser" seit
1985 in Japan, den USA und einigen anderen Ländern (in Deutschland
in jüngerer Zeit auch als „Ki-Wasser") bekannt.
Durch das organische Eisen wird auch ein grundlegendes Problem aller
Formen der Wasserreinigung behoben: Es löscht eventuell im Wasser
gespeicherte Informationen von Schadstoffen, die als materielle Substanz
bereits herausgefiltert sind. Aus der Homöopathie ist bekannt, dass
man die Information von Stoffen im Wasser speichern kann. Auch wenn nach
fortgesetztem Verdünnen und Verschütteln kein einziges Molekül
der Wirksubstanz mehr in der Lösung enthalten ist, kann das „homöopathisierte" Wasser
dennoch eine für die jeweilige Wirksubstanz typische Reaktion auslösen
(s. a. esotera 9/96, „Das elementare Gedächtnis"). Gemeinsam
mit der vorhergehenden gründlichen Filterung werde das Wasser dadurch
in einen ursprünglichen Zustand versetzt, wie ihn heute in der Natur
nur noch wenige gute Hochgebirgsquellen besitzen. Diese naturnahe Qualität
aber macht das Wasser zu einem echten „Quell des Lebens".
Bildquellen: ©Olivia Konrad 1x, ©Pi-Water Inc.
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