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Erschienen in: esotera 11/2001
(Seite 12-15) |
Licht-Therapie - Heilen mit der Kraft der Sonne
Gerade im Winter brauchen wir Menschen „Lichtnahrung".
Denn das hält gesund und vertreibt den „Winterblues".
Doch es muss nicht immer Sonnenlicht sein: Speziallampen helfen,
den täglichen Bedarf zu decken. Und Farblicht-Therapien zeigen,
dass „Sonnenkraft" ein echtes Universal-Heilmittel für
Körper, Geist und Seele ist
Von Ulrich Arndt
Helles Sonnenlicht und die Farben von Sonnenaufgang und –untergang wirken heilsam auf Gemüt und Körper
Während
der dunklen Herbst- und Wintermonate oder nach mehreren Regentagen
spürt es jeder am eigenen Leib: Unsere Stimmung und unser
Wohlbefinden hängen entscheidend vom Licht ab. Während
ein Sonnentag im Juni 17 Stunden hat, scheint die Sonne im Januar
nur noch sieben Stunden lang. Kein Wunder also, dass uns der „Winterblues" packt.
Depressive Stimmungen, Konzentrations- und Antriebsschwäche
nehmen erheblich zu; die Leistungsfähigkeit der Abwehrkräfte
sinkt, das Risiko für Herzinfarkte steigt. Natürliches
Sonnenlicht hat nämlich, ohne dass wir es merken, einen
großen Einfluss auf unseren Organismus. Es steuert nicht
nur den Wach- und Schlafrhythmus, es aktiviert auch das Hormonsystem,
reguliert Blutdruck und Stoffwechsel und regt die Entgiftung
an.
Schlimm ist: Unsere moderne Lebensweise verstärkt den winterlichen
Lichtmangel noch erheblich. Nur noch zehn Prozent unserer wachen Zeit
verbringen wir im Freien. Vor hundert Jahren waren es noch 90 Prozent.
Damit das Sonnenlicht unsere Körperprozesse regulieren kann, wären
jedoch etwa zwei bis drei Stunden Aufenthalt im Freien täglich nötig.
Noch schlimmer ist: Die übliche künstliche Beleuchtung mit
normalen Leuchtstoffröhren ist quasi Gift für den Organismus.
Dieser „Lichtsmog" wird inzwischen als mindestens ebenso schädlich
eingestuft wie der Elektrosmog. In medizinischen Studien - unter anderem
an der Universitätsklinik Münster - fand man heraus, dass das
Licht herkömmlicher „Leuchtröhren" die gleiche Wirkung
auf den Menschen hat wie gleichzeitig eingenommene Aufputsch- und Schlafmittel.
Das hellweiße Kunstlicht bewirkt einen steilen Anstieg der Stresshormone
und bringt andererseits die Zirbeldrüse und damit die Produktion
von Melatonin - bekannt als Schlafhormon, aber zugleich auch wichtigster
körpereigener Zellschutz -durcheinander. Der Mensch wird in ein
ständiges Wechselbad von Nervosität, Aggressivität und
Müdigkeit gestürzt - einen Dauerstress, der krank macht.
Krank durch Lichtsmog
Und das um so mehr, je weiter das Kunstlicht vom
natürlichen Sonnenspektrum entfernt ist. Das fand Prof. Fritz
Hollwich, Direktor der Universitäts-Augenklinik Münster
heraus. Fatalerweise sind die heute in Büros, Fabriken, Schulen
und Krankenhäusern üblichen „Neonröhren" denkbar
schlecht. Sie erzeugen ihr weißes Licht, indem sie im Wesentlichen
nur drei oder vier Farbwellenlängen zu Weißlicht überlagern.
Das heißt: Ein Großteil der im natürlichen weißen
Sonnenlicht enthaltenen Wellenlängen ist darin nicht oder
nur in sehr geringem Maße vorhanden. Das „normale" Kunstlicht
ist also weit vom Sonnenspektrum entfernt und wirkt entsprechend
negativ auf den Menschen.
Doch es gibt auch gesundes Kunstlicht: Bereits in
den 60er Jahren entwickelte die NASA im Auftrag des US-Militärs
das erste so genannte Vollspektrumlicht. Das sind Leuchtstoffröhren,
deren Spektrum zu rund 95 Prozent mit dem natürlichen Sonnenlicht übereinstimmt.
Durch dieses Licht verbesserte sich beispielsweise der Gesundheitszustand
von Soldaten auf U-Booten beträchtlich. Ärzte entdeckten,
dass dieses neuartige Kunstlicht sogar bei einigen Krankheiten
wie Haarausfall, Neurodermitis und Stoffwechselstörungen heilend
wirken kann.
Und auch das ist Fakt: Schulkinder in Klassen mit Vollspektrumlicht wiesen
weniger Karies, eine bessere Lernbereitschaft und Konzentrationsfähigkeit
auf. 1983 wurden die Leuchten daher in den USA offiziell als Heilmittel
anerkannt (bei uns als „True-Lite" erhältlich).
Während in Nordamerika bereits Millionen dieser „Sonnenröhren" etwa
in Krankenhäusern und Schulen leuchten, hat man hierzulande kaum
einen Schimmer, dass es mit Helligkeit allein nicht getan ist. Das so
genannte Sick-Building-Syndrom ist zu einem wesentlichen Teil auf eine „Lichtverschmutzung" durch
minderwertige Leuchtröhren zurückzuführen. Gerade in Verbindung
mit Bildschirmarbeit treten häufig Beschwerden wie Kopfschmerzen,
tränende oder trockene Augen, Bindehautentzündungen, Migräne,
Depressionen, Dauerverspannungen von Nacken- und Hals-Muskulatur, Schlafstörungen
und Stress-Symptome auf. Erste Anzeichen von Lichtmangel und Lichtsmog
sind auch Heißhunger auf Kohlehydrate und Süßigkeiten,
vermehrtes Schlafbedürfnis und weniger sexuelles Interesse.
So heilt Licht
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- Dinshah-Chromotherapie: Bei der 12-Farben-Lichttherapie
nach Dinshah Ghadiali werden Farbfolien mit ganz bestimmten
Wellenlängen vor einer Lichtquelle montiert. Die Methode
wurde vor rund 70 Jahren entwickelt. Über 6000 Heilungen
wurden in den 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts dokumentiert,
was zu einem weltweiten Boom - bis zum zweiten Weltkrieg
- führte. In den 70er Jahren wurde die Methode im
Westen wiederentdeckt.
- Edelstein-Leuchten: Einige Erfinder wie etwa der Engländer
Jon Whale konstruierten Farblicht-Geräte, die das
Licht durch einen Edelstein schicken. Dadurch soll zugleich
die Edelstein-Information übertragen werden.
- Farbbrillen: Heute gibt es eine große Vielzahl
verschiedener Brillen mit farbigen Gläsern. Außerdem
gibt es Brillen, die direkt pulsierendes Farblicht in die
Augen strahlen. Je nach verwendeten Farben sollen verschiedene
körperliche und psychische Wirkungen erzielt werden.
- Farbtücher-Behandlung: Bei dieser Form der Lichttherapie
setzt man sich - ähnlich wie beim Sonnenbad - den
Sonnenstrahlen aus. Dabei wird die nackte Haut jedoch mit
dünnen, farbigen Seidentüchern bedeckt.
- Softlaser: Diese Laser mit geringer Stärke, so
dass sie die Zellen nicht schädigen, werden seit rund
15 Jahren vor allem zur Licht-Akupunktur eingesetzt. Deutschlands „Laser-Papst"
Dieter Jossner gelang es, einen Großflächenlaser
mit 128 Leuchtdioden zu konstruieren. Erstmals können
damit auch größere Hautareale behandelt werden.
- Sonnenbäder: Täglich 20 Minuten mittags und
eine halbe Stunde abends - das ist das Mindestmaß an
Aufenthalt im Freien, das der Körper braucht. Für
gezielte therapeutische Sonnenbäder wird die Länge
langsam von 5 Minuten auf 35 Minuten direkter Sonneneinstrahlung
täglich gesteigert.
- Tageslicht-Leuchten: Einzelne Lichttherapiesysteme wie
beispielsweise das „Wendel Biolicht" ahmen den Farbwechsel
des natürlichen Tageslichtes nach - vom Morgenrot über
die Mittagshelle zum Abendrot. Dabei werden Vollspektrum-Leuchten
verwendet.
- Vollspektrum-Leuchten: Diese Formen der Leuchstoffröhren
ahmen in ihrem Lichtspektrum das natürliche Sonnenlicht
nach. Tatsächlich konnten allein durch diese natürlichere
Zimmerbeleuchtung erstaunliche Heilerfolge erzielt werden.
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Ein wesentlicher Lichtanteil, der in normalem Kunstlicht
fehlt, sind die gesunden ultravioletten Strahlen. Nur Vollspektrumröhren
mit einer großen „Sonnenähnlichkeit" strahlen
auch UV-Licht aus, und ein Teil ihrer Heilkraft beruht auf diesen
Wellen. Aus einer Studie an der bekannten Berliner Klinik „Charité" mit
50 Herzpatienten weiß man, dass UV-Licht den Blutdruck senkt
und die Cholesterinwerte verbessert. Die Patienten wurden einfach
mit in Sonnenstudios gebräuchlichen Bräunungsgeräten
bestrahlt - zwölf Mal im Laufe von vier Wochen. Andere Untersuchungen
ergaben, dass bereits durch sechs derartige Bestrahlungen im Zeitraum
von drei Wochen die Stimmung aufgehellt wird: Man ist einfach „gut
drauf".
Taktgeber für die innere
Uhr
Auch Vollspektrumlichtröhren geben bei täglichem
Gebrauch genügend UV-Licht für ein „sonniges Gemüt" ab.
Neben den amerikanischen True-lite-Röhren gibt es seit einigen
Jahren auch deutsche Hersteller, die Tageslicht-, Biolicht-, Breitband-
und Vollspektrumröhren anbieten. Verwirrend dabei ist, dass
sie keineswegs alle ein dem Sonnenlicht ähnliches Spektrum
haben. Den Tageslicht- und Breitbandröhren fehlt zum Beispiel
der wichtige Anteil an UV-Licht. Doch auch unter den als Vollspektrum
bezeichneten Beleuchtungskörpern gibt es erhebliche Unterschiede.
Deshalb ist es empfehlenswert, sich von einem kundigen Fachverkäufer
beraten zu lassen.
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Stärkt das Blut: Magenta |
Stabilisiert Heilerfolge: Blau |
Gut bei allen akuten Leiden: Türkis |
Die echten „Sonnenleuchten" können
einfach anstelle der normalen Leuchtstoffröhre oder als Kompaktlampe
(eine gewundene Röhre mit Schraubfassung) wie eine normale
Glühbirne verwendet werden. Die Preise liegen je nach Größe
zwischen 25 bis 50 Mark. Sie halten jedoch zirka dreimal so lange
und haben ein Jahr lang volle Garantie. Noch besser sind mit Vollspektrumröhren
bestückte Speziallampen, die auch den Farblauf des Sonnenlichts
vom Morgenrot über das weiße Mittagslicht bis zur Abendröte
nachahmen. Dadurch wird der Biorhythmus des Menschen wieder mit
der Natur in Einklang gebracht.
Tipps und Infos
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Literatur:
- Richard Hobday: „Sonnenlicht heilt. Wie wichtig
Sonne für unsere Gesundheit ist", VAK Verlag,
29,80 Mark
- Roger Coghill. „Heilende Energie des Lichts",
Urania, 42,00 Mark
- Darius Dinshah: „Es werde Licht. Leitfaden für
die Dinshahs 12-Farben Chromotherapie", Dinshah
Health Society, 48,00 Mark
- lack Allanach: „Mit Licht und Farben heilen. Über
die sanfte Kraft der Farbpunktur", Kösel, 34,00
Mark
- Karin Hunkel: „Die Kraft der Farben", Gräfe
und Unzer, 32,00 Mark
Bezug von Lichtsystemen:
- e-Meister Reinhard, Forchheimer Str. 10, 96129 Strullendorf,
Tel.: 09505/803617, Fax: 8009171
- Bruno Fischer, Bismarckstr. 9a, 67251 Freinsheim,
Tel.: 06353/508620, Fax: 508621, www.spektrumlicht.de
- Lichtservice Schäfer, Wildberg 74, 88138 Weißensberg,
Tel.: 08389/984202, Fax: 984203, www.lichtservice-schaefer.de
- Medical Light Technologies, Promenadeplatz 10, 80333
München, Tel.: 089/228023-48, Fax: 219388-53
- My Office Licht und Möbel, Frankenallee 24, 65779
Kelkheim, Tel.: 06195/903461, Fax: 903402, www.myoffice-kelkheim.de
- Ross Gesundes Licht, Kleiner Kielort 3-5, 20144 Hamburg,
Tel.: 040/44802930, Fax: 4102779, www.ross-licht.de;
- Günther Schalter, Eppaner Str. 7a, 86316 Friedberg,
Tel./Fax: 0821/608302, www.naturlicht.de
- Großflächen-Softlaser bei: medical electronics,
Dieter Jossner, Im Uhrengut 1, 77866 Rheinau, Tel.: 07227/1001,
Fax: 1005
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Seit einiger Zeit gibt es auch zahlreiche verschiedene
Tischgeräte, die speziell für eine heimische „Tageslicht-Therapie" etwa
gegen den Winterblues konstruiert wurden: Einfach morgens und möglichst
auch mittags mindestens 10 bis 15 Minuten lang das Gesicht in dem
hellen Licht baden, „das verbessert die Stimmung", so
der Leiter des schlafmedizinischen Zentrums an der Universitätsklinik
Regensburg, Jürgen Zellwev. Besonders effektiv sind die „Lichtduschen" am
Morgen, weil der Körper dann am empfindlichsten für Lichtreize
ist.
Schon in der Antike empfahl der römische Gelehrte
Plinius (23-79 n. Chr.) Sonnenbaden als „die beste aller
selbst durchgeführten Heilmethoden". Der berühmte
Arzt Avicenna (980-1037) setzte gezieltes Sonnenbräunen als
Heilmittel gegen Asthma, Ischias und Schwellungen ein. Und noch
vor rund 100
Jahren wurden Hautkrankheiten, Tuberkulose, Pocken und generell
Entzündungen und Infektionen in „Heliotherapien" per
Sonnenlicht kuriert. Mit der Entdeckung der Antibiotika jedoch
geriet diese Heilmethode in Vergessenheit.
Dafür erlebte die Farblicht-Therapie, eine Variante der Lichtheilkunde
und schon im alten Ägypten und im antiken Griechenland gang und
gäbe, vor rund 30 Jahren ein Comeback. Heute gibt es davon die unterschiedlichsten
Varianten: Farbbrillen, verschiedenartige Farblampen, farbige Folien
und als Hightech-Version sogar farbige Softlaser (siehe Kasten S. 13).
Bestrahlt werden die aus der chinesischen Medizin bekannten Akupunkturpunkte,
größere Hautareale oder die Augen selbst.
Auch bei schweren Erkrankungen
Die meisten medizinischen Erfahrungen gibt es mit
der „12-Farben-Chromotherapie" nach dem indischen Arzt
Dinshah Ghadiali. Über 6000 Heilungen wurden dazu in amerikanischen
Praxisstudien dokumentiert. Für die unterschiedlichsten Krankheiten
wie Brandwunden, Knochenbrüche, Asthma, Neurodermitis, Diabetes
und psychische Störungen stellte der Forscher Kombinationen
von Farblicht-Bestrahlungen zusammen. Das wichtigste Kriterium
dabei ist, ob die Krankheit akut oder chronisch ist. Bei akuten
Erkrankungen wird in der Regel zuerst mit türkisfarbenem Licht
bestrahlt und danach mit weiteren Farben des Blauspektrums. Bei
chronischen Fällen beginnt man mit Gelbgrün und lässt
Farben zum Rotspektrum hin folgen. Hinzu kommen Grün zur Reinigung,
Entgiftung und Harmonisierung sowie Magenta, um das Gleichgewicht
wiederzufinden und das Blut zu stärken. Jahrelang hatte der
indische Arzt geforscht, um die jeweils wirksamsten Farbnuancen,
also die zwölf besten Heil-Wellenlängen des Lichts, zu
finden. Sie werden heute in mehreren Therapieleuchten verwendet.
Auch deutsche Anwender wie der international renommierte Immunologe
Dr. Peter Schleicher (München) und die bekannte Heilpraktikerin
Monnica Hackl (Dorfen bei München) bestätigen die guten
Erfolge mit der Dinshah-Farbtherapie. So wurden beispielsweise
zur Verblüffung des Immunologen verschiedene
Viren-Arten (Herpes, Epstein-Barr) dank Dinshah-Farblicht inaktiv, und
das Blutbild der Patienten normalisierte sich.
Die Hightech-Version der Farblichttherapie wurde von dem deutschen Laser-Spezialisten
Dieter Jossner entwickelt: Als bisher einzigstem Hersteller gelingt es
ihm, über einhundert einzelne Laserdioden zu bändigen und im
gleichen Takt leuchten zu lassen. Diese so genannten Großflächenlaser
verstärken die Heilkraft des Lichts um ein Vielfaches, ist die Erfahrungen
von Ärzten und Heilpraktikern. Auch schwere Erkrankungen wie „Raucherbeine",
mit Bakterien infiziertes absterbendes Gewebe (so genannte Nekrosen)
und absterbende Zehen (Gangren) konnten damit bereits erfolgreich „wiederbelebt",
Amputationen und Operationen verhindert werden.
Wie Laser- und Farblicht, UV-Strahlen und das ganz gewöhnliche Sonnenlicht
das alles bewirken können, ist allerdings kaum erforscht. Bekannt
ist beispielsweise, dass das „Sonnenvitamin D" erst unter
Einwirkung von ultraviolettem Licht in unserer Haut entstehen kann. Zudem
hat bereits der Nobelpreisträger Albert Szent Gyorgyi, Entdecker
des Vitamin C, festgestellt, dass Enzyme und Hormone unter Lichteinwirkung
ihre räumliche Anordnung verändern und die Farbe wechseln.
Dadurch lösen sie im Organismus Prozesse aus oder lassen biochemische
Abläufe bis zu 500-mal effektiver ablaufen als ohne Lichtanregung.
Das innere Licht „auftanken"
Neben derartigen biochemischen Prozessen können
auch energetische Effekte für die Heilkraft verantwortlich
sein: Dr. Fritz-Albert Popp und andere Biophysiker haben entdeckt,
dass ein von der DNS, der menschlichen Erbsubstanz, ausgestrahltes „inneres" Licht
sämtliche Stoffwechselprozesse steuert. Damit es diese Aufgabe
erfüllen kann, muss es jedoch ständig „erneuert" werden.
Den Nachschub dafür liefert in unserer Nahrung gespeicherte
Lichtenergie und auf direktem Wege über Augen und Haut aufgenommenes
Licht. So könnten Sonne und Farbtherapie auch direkt die zentrale
Zellregulation über die DNS harmonisieren.
All das macht deutlich: Gesundes Licht ist für unsere Gesundheit
ebenso wichtig wie sauberes Wasser, reine Luft und giftfreie Nahrung.
Bildquellen: ©Ulrich Arndt 2x, ©medical electronics gmbh |