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Erschienen in: esotera 6/2001
(Seite 12-13) |
Heilsame Wellen fürs Chi
Zi Zhu heißt ein ungewöhnliches Therapiegerät,
das als „Akupunktur ohne Nadeln" Furore macht. Es strahlt
heilende Energiewellen aus und kann von jedem als „energetische
Hausapotheke" genutzt werden
Von Ulrich Arndt
Endlich Hoffnung für chronisch Kranke: Im „Zi-Zhu-Energiespender",
einem lampenähnlichen Apparat zur Selbstbehandlung, wurde
auf neue Weise das Wissen der traditionellen chinesischen Medizin
(TCM) mit moderner westlicher Technik kombiniert - mit großem
Erfolg. Denn was deutsche Anwender und chinesische Ärzte über
die „China-Lampe" berichten, grenzt schon an Wunderheilung:
In rund 90 Prozent aller Krankheitsfälle tritt, so die Mediziner,
eine deutliche Besserung ein. Erfolgreich therapiert wurden vor
allem Bronchitis, Hämorrhoiden, Nervenschmerzen, Arthritis,
Gelenkentzündungen und Tennisellbogen. Auch chronische Darmentzündungen,
Verspannungen und schlecht heilende Wunden, Migräne, Immunschwäche
und Altersbeschwerden können dank ihrer Hilfe kuriert werden.
Das ist das Ergebnis klinischer Studien in China.
"Zi Zhu" bedeutet „Hilf dir selbst" - und speziell für
die Selbstbehandlung wurde die „Lampe" auch entwickelt. Tatsächlich
ist die Handhabung für medizinische Laien kein Problem: Eine reich bebilderte
Broschüre zeigt die verschiedenen Hautareale, die je nach Erkrankung bestrahlt
werden müssen. Einfach die „Lampe" darauf ausrichten, anstellen
und 20 Minuten warten, dann die zweite und eventuell noch eine dritte Hautzone
behandeln. Das Heilgeheimnis dabei ist: Die von dem Gerät ausgestrahlte
Energie aktiviert in der Haut liegende Akupunkturpunkte und die damit in Verbindung
stehenden Energieleitbahnen des Körpers, die so genannten Meridiane. Blockaden
im Fluss der Lebensenergie „Chi" werden gelöst und ausgeglichen.
Heilkräfte in Studien
bestätigt
Das ist der erste Schritt zur Genesung, sagt die
traditionelle chinesische Medizin (TCM). Denn ihren Lehren zufolge
entsteht eine körperliche oder seelische Krankheit erst dann,
wenn die Körperenergien aus dem Gleichgewicht oder blockiert
sind. Üblicherweise wird das in der TCM per Nadel oder Moxa-Wärmetherapie
behandelt. Die Resultate mit der „Akupunktur ohne Nadeln" sind
für Professor Wang Hongtu, Direktor der Lehr- und Forschungsabteilung
an der renommierten „Schule für traditionelle chinesische
Medizin in Peking, vergleichbar gut: „Mit dem Zi Zhu kann
man eine umfassende Regulation und Heilung erzielen. So lässt
sich zum Beispiel Bluthochdruck ebenso heilen wie zu niedriger
Blutdruck. Das belegt: Durch Beeinflussung der Akupunkturpunkte
vermag das Gerät Yin und Yang - die beiden entgegengesetzten
Kräfte im Chi des Menschen - zu regulieren."
Als der Zi-Zhu-Energiespender vor sechs Jahren in Deutschland auftauchte,
wurde er sofort in esotera vorgestellt. Grund genug, für deutsche
Forscher und Ärzte die Wirkung des Gerätes eingehend zu untersuchen.
Ihre Ergebnisse bestätigen die chinesischen Erfahrungen weitgehend: „Bei
85 Prozent der rund 2700 Patienten waren nach der Zi-Zhu-Therapie die
Leiden deutlich gebessert oder sie waren sogar ganz beschwerdefrei. 10
Prozent erfuhren eine leichte Besserung und nur bei 5 Prozent zeigte
sich keine Veränderung", stellten Dr. Klaus Brill und Dr. Elmar
Weiler vom „NeuroNet", einem Privatinstitut für Hirnforschung
und angewandte Technologie in St. Wendel, in einer klinischen Bewertung
fest.
Auch
Akupunkturzonen an Händen und Füßen werden per
Lampe mitbehandelt
In Untersuchungen an der Universität Witten/Herdecke
wurden vor allem bei entzündlichen Erkrankungen und chronischen
Schmerzzuständen gute Erfolge erzielt. Dabei zeigte sich oft
schon nach dem achten Behandlungstag eine deutliche Verbesserung.
Am Therapiezentrum Kleemann in Rickert bei Hamburg erzielte man „sensationelle
Erfolge" - so Klinikleiter Kurt Kleemann wörtlich - bei der
Behandlung von schlecht heilenden Wunden und „offenen" Beinen.
Und das „LIFE-TESTinstitut", ein Privatinstitut zur Untersuchung
energetischer Wirkungen bei Freiburg, untersuchte die Wirksamkeit der „China-Lampe" im
Vergleich mit normalem Rotlicht als im Westen übliche Bestrahlungstherapie.
Das Ergebnis: „Der Zi-Zhu-Energiespender ist deutlich wirksamer
als Rotlicht. Nach der Behandlung war die Energieverteilung wesentlich
verbessert, ausgeglichener und damit harmonischer. Bei Rotlicht war das
nicht der Fall." Das neutrale Testinstitut bewertete daher das Gerät
als „energetisch sehr gut" und bestätigte messtechnisch,
was die chinesischen Akupunktur-Ärzte erfühlt und beobachtet
hatten.
Geheimnisvolle Energie-Keramik
Das Geheimnis des Gerätes ist eine spezielle
grüne Keramikplatte, die erwärmt wird und dabei bestimmte
Energiefrequenzen abgibt. Die Platte enthält eine Vielzahl
so genannter Seltenerdmetalle wie Lanthan und Cer, dazu Spurenelemente
wie Magnesium, Kalzium, Eisen und Kupfer. Am „GALAB Forschungszentrum
Geesthacht" und einer Forschungsstätte der Bundeswehr
in Greding stellte man fest, dass diese chemischen Elemente beim
Erwärmen der Platte zum Schwingen angeregt und dabei in kleinsten
Mengen herausgelöst werden. Offenbar sind es diese Schwingungen,
die das menschliche Energiefeld harmonisieren und die Heilung bewirken.
Mit
Energiewellen gegen Schmerzen im Knie
Zur Verblüffung der Wissenschaftler konnten
die Elemente auch in einem Glas destilliertem Wasser nachgewiesen
werden, das mit dem Zi-Zhu-Gerät bestrahlte wurde. Das erklärt,
warum ein Glas derart energetisierten Wassers Durchfall, Erbrechen
und Verdauungsstörungen kurieren kann.
Nach einem Boom des Zi-Zhu-Energiespenders in China, Taiwan, Südkorea
und Singapur kaufen jetzt auch hierzulande immer mehr diese „Akupunktur
ohne Nadeln". Rund 15 000 Privatleute und 2 500 Ärzte und Heilpraktiker
nutzen bereits die Heilkraft der „energetischen Hausapotheke".
Bildquellen: ©CNP China Naturprodukte
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