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Erschienen in: esotera 2/2002
(Seite 30-32) |
Luftionisation - Heilklima wie am Meer
Allergien, Heuschnupfen und Asthma verschwinden.
Aber auch Ängste, Depression und Stress-Symptome. Möglich
machen das kleine Geräte, die die Luft „energetisieren" und
Umweltgifte, Staub und Pollen binden. So wird aus krankmachendem
Dunst beste „Kurort-Luft"
Von Ulrich Arndt
Was
erfrischt und belebt? Woran liegt es, dass der Aufenthalt am
Meer, an Wasserfällen, im Gebirge und auf dem Land ab-seits
von Straßen und Dörfern gesund macht? Und dass jeder
Atemzug mit Energie gesättigt ist? An der „guten Luft“ und
ihren großen Mengen elektrisch negativ geladener Ionen
(„Minus-Ionen“). Sie ist ein wertvolles Gut, eines,
das immer kostbarer wird. Denn Abgase von Industriebetrieben
und Autos, aber auch Ausdünstungen aus Plastikmöbeln,
Teppichböden und Kunstfasern, Zigarettenqualm sowie Einflüsse
von Elektrosmog und trockener Heizungswärme nehmen ihr diese
Lebenskraft.
Meeresbrandung sorgt für beste Luft
Schuld daran ist die erstaunliche „Filterkraft“ der elektrisch
negativen Luftteilchen: Sie heften sich an Umweltgifte, Pollen, Pilzsporen
und Rauchpartikel und lassen sie zu Boden sinken. Dadurch wird die Luft
gesäubert, aber gleichzeitig auch ärmer an lebensspendender
Energie. An Wasserfällen, am Meer und im Gebirge ist das kein Problem,
da ständig genügend „Minus-Ionen“ nachgebildet
werden. Das macht die Luft dort zum Gesundbrunnen - sauber und voller
Lebenskraft.
Ein vergleichbar urgesundes Klima kann aber auch jeder selbst in Wohnung
oder Büro mit Hilfe von Luftionisatoren erzeugen. Eine solche „Belebung“ ist
auch bitter nötig: Während in guter Landluft 1000 bis 2000
Ionen, im Gebirge über 3000, in der Umgebung von Wasserfällen
und am „schäumenden“ Meer sogar 50000 Ionen und mehr
pro Kubikzentimeter Luft gemessen werden, sind es in Innenräumen
kaum mehr als 500. Sinkt ihre Zahl sogar unter 100, kommt es zu Konzentrationsstörungen,
Kopfschmerzen und allgemeiner Mattigkeit. Weitere Folgen eines solchen
Ionenmangels sind Migräne, schnelle Ermüdung der Augen, Bindehaut-Entzündungen,
Rachenreizungen, Ängste, Ohnmachtsgefühle und Depressionen.
Je neuer das Bürogebäude und die Einrichtung
sind, desto größer sind auch die gesundheitlichen Probleme.
Gerade in den ersten Wochen nach dem Einzug in die neuen Räume
können sich die Belastungen bis zu Übelkeit und Benommenheit
steigern. Der Grund dafür: Die heute übliche, gute Isolierung
hält nicht nur die Wärme im Raum, sondern auch die chemischen
Ausdünstungen - und diese wiederum binden die Leben spendenden,
elektrisch negativ geladenen Ionen an sich. Vor allem Formaldehyd
und Dämpfe von Klebemitteln aus Teppichböden und Möbeln,
aber auch Kopierer-Ausdünstungen und PC-Smog sind dafür
verantwortlich.
Frische-Kick fürs Büro
Eine Belüftung durch Klima-Anlagen verschärft
das Problem sogar noch, denn sie nimmt auch noch die letzten Energieteilchen
aus der Luft. Eine Studie an der britischen Universität Surrey
in Guilford ergab, dass zirka 20 bis 25 Prozent der Beschäftigten
in klimatisierten Gebäuden unter Unwohlsein, geschwächten
Abwehrkräften und Kopfschmerzen leiden.
Werden die gleichen Räume jedoch mit Hilfe von Ionisatoren „belebt“,
sinkt die Zahl der von Krankheiten Geplagten auf ein Viertel. Gute Geräte
können dabei die Luft mit 50 000 und mehr gesunden Ionen sättigen.
Das entspricht dem Heilklima am Meer. Prof. Dr. Dr. Andräs Varga,
langjähriger Leiter der Elektro-Bioklimatischen Forschungsstelle
des Hygiene-Instituts der Universität Heidelberg, fand heraus, dass
mit Hilfe der Luftionisation beispielsweise die Menge an Krebs erregenden
Kohlenwasserstof-fen wie Benzpyren und Formaldehyden in der Raumluft
um zirka 75 Prozent reduziert werden kann.
Zahlreiche weitere Studien belegen heute die Heilkraft der „Minus-Ionen“ und
die krankmachenden Wirkungen der positiv geladenen Luftmoleküle.
So fanden Wissenschaftler mehrerer Universitäten weltweit heraus,
dass Wetter-Migräne, Wetterfühligkeit, Rheuma, Herz-Attacken
bei Föhn und ähnliche wetter-abhängige Leiden durch eine
Therapie mit „Minus-Ionen“ gelindert werden können.
Bei bestimmten Wetterfronten, wenn die Temperaturen plötzlich ansteigen
und die Luftfeuchtigkeit sinkt, erhöht sich nämlich der Gehalt
an positiv geladenen Ionen in der Luft - und das bereits ein bis zwei
Tage bevor die Wetteränderung da ist.
Die Forscher stellten fest, dass die eingeatmeten Plus-Ionen den Nervenbotenstoff
Serotonin und damit den Hormon-Ausstoß und das emotionale Verhalten
beeinflussen. Das ist der Grund, warum bei Wetterwechseln Ängste,
Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit und Streßanfälligkeit
zunehmen. Weitere negative Folgen durch diese Hormonveränderungen
sind: Ödeme, Herzklopfen, Herzschmerzen, Atembeschwerden, Bronchitis
und Asthma, Schweißausbrüche, Bindehaut-Entzündungen,
Schwindelanfälle, Narbenschmerzen, häufiger Harndrang, frühzeitiges
Ermüden und Nervosität. Auch das Verklumpen der Blutkörperchen
(die sogenannte Geldrollenbildung) wird dadurch verstärkt, die Gefahr
von Herzinfarkten erhöht.
Effektiv:
der Luftionisator „GreenAir"
Wird aber die Raumluft mit elektrisch negativ geladenen
Ionen angereichert, fühlt man sich emotional ausgeglichen
und vital, die Konzentrationsfähigkeit steigt und die Stressanfälligkeit
sinkt. Das Einatmen von derart belebter Luft erhöht zudem
den Sauerstoffgehalt des Blutes, der Puls sinkt und der Blutdruck
wird reguliert.
Power für den Stoffwechsel
Der Organismus wird aber nicht nur durch den Einfluss
auf das Serotin harmonisiert und aktiviert. Zugleich werden die
Hormondrüsen selbst angeregt. Beispielsweise können
Störungen der männlichen Keimdrüsen - Ursache unter
anderem für die ungewollte Kinderlosigkeit vieler Paare -
dadurch behoben und die Sexualfunktion angeregt werden. Mit den
sieben großen Hormondrüsen stehen aber auch die sieben
Chakras, die Haupt-Energiezentren des Menschen, in Verbindung.
Auch sie werden durch die Luftionisation aktiviert.
Ein wahrer Segen ist die „Wiederbelebung“ der Raumluft für
Allergiker und Asthmakranke. Das belegen Studien an den Universitäten
von Mailand (Italien), Bydgoszcz (Polen) und Petersburg (GUS). So wurden
zum Beispiel 123 Patienten, die an Heuschnupfen litten, abwechselnd negativ
und positiv geladenen Luftionen ausgesetzt. Das sensationelle Ergebnis:
Rund 63 Prozent wurden teilweise oder sogar vollständig von ihrer
Pein befreit, wenn die Luft mit „Minus-Ionen“ angereichert
wurde. „Plus-Ionen“ hingegen verschlimmerten die Beschwerden.
Autoabgase„ "fressen" die
positive Energie der Luft
Ähnliche Erfolge sind bei Asthma möglich:
Nach Untersuchungen an Kliniken in Israel blieben durch die Luftionisation
55 Prozent der Asthmakranken über 6 Monate lang - so lange
dauerte der Test - von allen Anfällen verschont. Bei weiteren
35 Prozent sank die Zahl der Attacken deutlich und nur 10 Prozent
zeigten keinerlei Verbesserung (aber auch keine Verschlimmerung).
Die Anreicherung mit positiv geladenen Ionen hingegen verschlechterte
den Gesundheitszustand sofort.
Einer der Gründe dafür ist: Bei höherer Konzentration
von elektrisch negativen Luftteilchen bewegen sich die winzigen Flimmerhärchen
in den Atemwegen um bis zu 30 Prozent stärker. Gift- und Reizstoffe
werden besser ausgeschieden.
Auch fürs Gehirn ein
Fitmacher
Bisher kaum erklärt werden können die erstaunlichen
Heilwirkungen der „Minus-Ionen“ bei Suchterkrankungen.
Israelische Forscher stellten fest, dass Personen mit Tabletten-Abhängigkeit
dank der Luftionisation ihre Dosen wesentlich reduzieren konnten
oder in vielen Fällen sogar ganz davon loskamen. Auch die
Heilkraft der „Frischmacher“ bei Magengeschwüren
stellt die Forscher noch vor ein Rätsel.
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Auch "dicke
Luft" in Industriezentren macht krank |
Ebenso verblüffend ist der Einfluss der „Minus-Ionen“ auf
unser Gehirn und Denken: Nach Forschungsergebnissen an der Hebräischen
Universität und Hadassah-Kinik in Jerusalem fördert die
Luftionisation die Synchronisation der Gehirnhälften. Das
wiederum geht mit Entspannung, besserer Konzentrationsfähigkeit,
mehr Kreativität, höherer Leistungskraft und weniger Ängsten
einher. Zudem ist dieser Zustand Ausgangspunkt für eine erfolgreiche,
tiefe Meditation. Prof. EG. Sulman von der dortigen Abteilung Bioklimatologie
betont: „Unsere Forschungen haben gezeigt, dass die negative
Luftionisierung zu ausgezeichneten Ergebnissen bei einem hohen
Prozentsatz der Patienten führt. Sie hat absolut keine Nebenwirkungen.“
Gutes Klima fürs Zuhause
Doch nicht alle Geräte sind gleich gut. Neben
der unterschiedlichen Anzahl an gesunden Ionen, die produziert
werden, geben etliche giftiges Ozon und Stickoxyde ab. Einige erzeugen
beim Betrieb auch Elektrosmog oder ihre Kunststoffgehäuse
laden sich elektrostatisch auf, was die Zahl der unerwünschten
Plus-Ionen erhöht. Nur wenige Hersteller können die Qualität
ihrer Geräte anhand von neutralen Messergebnissen belegen.
Vor allem medizinische Großgeräte zur Inhalationstherapie
wurden von Spezialisten auf „Herz und Nieren“ geprüft.
Als wenig effektiv hingegen erwiesen sich sogenannte Salzkristall-Lampen*.
Nur wenn deren Salzkristall durch die darin befindliche Lampe wirklich
warm ist, geben sie die „Minus-Ionen“ ab und das - bei einer
Lampe pro Raum - in zu geringer Anzahl, als dass sie die Raumluft wirklich
sättigen könnten. Unter den Kleingeräten erhielt der für
den Gebrauch daheim und im Büro entwickelte Luftionisator „GreenAir“ von
Elektrosmog-Forscher Prof. Varga in allen Punkten beste Werte. Der aus
Keramik gefertigte Apparat erzeugt eine große Menge an gesunden „Minus-Ionen“,
aber kein Ozon und keinen Elektrosmog.
Zumindest in Innenräumen kann also jeder die Luft „wiederbeleben“.
Freilich bleibt all das nur eine Notlösung. Die eigentlichen Ursachen
des Mangels an gesunden Luftionen werden dadurch nicht beseitigt: die
Luftverschmutzung und der immer weiter um sich greifende Elektrosmog.
* Salzkristall-Lampen sind mittlerweile
in vielen Esoterik- und Einrichtungs-Läden erhältlich.
Bildquellen: ©Ulrich Arndt, ©Olivia Konrad, ©Oldtimer / www.pixelio.de, Martin Fiedler / www.pixelio.de
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Weitere
Infos und Bezug: |
Der Luftionisator „GreenAir" (Preis
ca. 190 Euro) ist nur im Versand, nicht im Einzelhandel, erhältlich
bei:
- Konovit, An der Rotbuche 25, 22962 Siek, Tel.:
04109/860032, Fax: 860033
- „allesgesunde-Versand“, Otto-Raupp-Str.
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