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Erschienen in: esotera 2/2004
(Seite 106-107) |
KINOTAKARA - Entschlacken und Entgiften im Schlaf
26 Jahre lang forschen japanische Wissenschaftler,
um eine einfache, aber effektive Form der Entschlackung und Entgiftung
zu finden – das Ergebnis: Kinotakara, ein neuartiges Entschlackungspflaster,
das Gifte und Schlacken über Nacht aus dem Körper zieht
Von Ulrich Arndt
Gespannt ziehe ich das Kinotakara-Pflaster von meiner Fußsohle
ab. Eine Nacht lang hatte es auf dem Fußballen geklebt. Jetzt bin
ich völlig verblüfft: Das vorher schneeweiße, trockene
Pflasterpad hat sich in ein schmutziggraues, weiches Fließ verwandelt.
In der grauen Fläche sind vereinzelte schwarze und rote Punkte:
die sichtbaren Zeichen für herausgezogene Schwermetalle wie Quecksilber,
Blei, Kadmium, Umweltgifte und Stoffwechselschlacken. Bin ich wirklich
so belastet, frage ich mich.
Eine chemische Analyse der verwendeten Kinotakara-Pads enthüllt,
was sich hinter solchen Verfärbungen im Kinotakara-Pflaster verbirgt.
Am „Umweltanalytischen Labor Dr. Mehrer" wurde das Entschlackungspflaster
bereits mehrfach unter die Lupe genommen und stets hatten sich nach der
Benutzung darin messbare Spuren von Schwermetallen angereichert - beispielsweise
0,35 Milligramm Kupfer und 0,005 Milligramm Quecksilber nach einer nächtlichen
Anwendung auf der Fußsohle. „Die Untersuchung des Hautadsorberpads
nach Anwendung zeigt eine zum Teil deutliche Anreicherung der Schwermetalle
Quecksilber und Kupfer", resümiert Laborchef Dipl. Chemiker
Dr. Wolf Mehrer und betont weiter: „Die Schwermetallausleitung
durch die Anwendung des Hautadsorberpads ist somit bestätigt."
Das giftige Quecksilber gelangt vor allem durch die Nahrung und aus Amalgam-Zahnfüllungen
in unseren Organismus. Mit Kupfer werden wir am meisten über das
Trinkwasser durch die verwendeten Kupferleitungen belastet. Das Pflaster
zieht nun Zell- bzw. Lymphflüssigkeit aus der Haut und mit ihr gelangen
die krankmachenden Giftstoffe und Stoffwechselreste, die sogenannten „Säureschlacken",
in das Kinotakara-Pad. Aber kann die Ausleitung von solch geringen Mengen
an Schwermetallen und Schlacken schon eine gesundheitliche Wirkung haben?
In Deutschland ist das Kinotakara-Pflaster nämlich keineswegs als
Heilmittel registriert, sondern gilt als kosmetisches Produkt - mit ganz
erfreulichen, gesunden „Nebenwirkungen" sozusagen. Dennoch
berichten viele Anwender, dass schon nach wenigen Anwendungen Kopf-,
Gelenk- und andere Schmerzen, Schwellungen und sogar Rheuma und Arthritis
zum Teil deutlich gelindert wurden. Auch die Durchblutung habe sich verbessert
und die Abwehrkräfte seien gestärkt worden. Ebenso können
Alltagsbeschwerden zum Verschwinden gebracht werden.
So berichtet beispielsweise die Sängerin Edwina Flynn: „Vor
kurzem bekam ich starkes Halsweh und ich hatte das Gefühl, eine
schwere Grippe zu bekommen. Aber am Wochenende hatte ich einen Auftritt
und musste unbedingt fit sein. Also habe ich über Nacht Kinotakara-Pflaster
auf die Reflexpunkte unter den Füssen geklebt, die das Hals- und
Nackengebiet repräsentieren. Am nächsten Morgen waren alle
Symptome weg. Mein Auftritt war gerettet."
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Blut (oben) bzw. Zellbild (unten)
vor (links) und nach (rechts) der Entschlackung |
Blutuntersuchungen nach vierwöchiger Anwendung
zeigen, warum eine derart simple Selbstbehandlung solche Erfolge
haben kann: Das Blut wird nach und nach gereinigt. Die roten Blutkörperchen
regenerieren sich, die Zellen erhalten mehr Sauerstoff und Nährstoffe.
Der gesamte Organismus wird wieder vitaler. Und die Zellgewebe
können sich endlich der eingelagerten Gifte entledigen (zu
den Testergebnisse siehe unter: www.richtig-entschlacken.de).
Die Ursachen der allermeisten Erkrankungen gehen mit einer Verunreinigung
und Beeinträchtigung des Blutes und der roten Blutkörperchen
einher - angefangen von Darmentzündungen, Herzkreislauf-Erkrankungen
und anderen typischen Zivilisationskrankheiten bis hin zu schweren Krankheiten
wie Krebs. „Der beste Weg den Blutstrom zu reinigen ist, den Organismus
zu entgiften", betonen die japanischen Entwickler von Kinotakara
Dr. Takao Matsushita und Dr. Kawase Itsuko.
So wird Kinotakara auch als Unterstützung bei allen anderen Methoden
der Entschlackung und Entgiftung wie Fastenkuren, spezielle Diäten
und beim Abnehmen empfohlen.
Sollen die Kinotakara-Pflaster für gezielte gesundheitliche Wirkungen
genutzt werden, klebt man sie einfach auf die betreffende Schmerzstelle
(wenn nicht zuviele Haare die volle Auflage des Pflasters behindern)
oder auf die entsprechende „Organzone" unter den Fußsohlen.
Nach den Erfahrungen der Fußreflexzonentherapie und der Akupunkturlehre
ist nämlich der gesamte Körper des Menschen auf der Fußsohle „abgebildet",
das heißt, bestimmte Areale der Fußsohle stehen in Verbindung
mit einem Organ, Gelenk oder einer Körperregion. So ist beispielsweise
die Ballenmitte das Gebiet der Lunge und der Bronchien, der Hacken steht
mit Knie und Becken in Verbindung und die gewölbten Innenseiten
der Sohle mit Niere und Bauspeicheldrüse. Sowohl östliche als
auch westliche medizinische Studien zur Akupunktur haben bestätigt,
dass über die Reflexpunkte der Füße tatsächlich
die inneren Organe wie Leber, Niere, Lunge, Magen, Darm oder Herz, aber
auch Ellbogen, Knie oder Schulter positiv beeinflusst werden können.
Während aber eine gute Akupunktur oder Fußreflexzonen-Massage
nur von einem erfahrenen Therapeuten durchgeführt werden kann und
zirka eine Stunde dauert, ist die Kinotakara-Selbstbehandlung ganz einfach
und das Pflaster ist sekundenschnell angebracht. Soll also das entsprechende
Organ positiv beeinflusst werden, klebt man das Entschlackungspad einfach
acht bis zwölf Stunden (am einfachsten über Nacht) auf die
entsprechende Organzone unter den Fuß. Über die Akupunkturmeridiane
und andere reflektorische Beziehungen wird dadurch das Organ angeregt,
sich von Schlacken und Giften zu befreien, die dann über Lymphe
und Blut zum Pflaster transportiert und ausgeschieden werden. Rund 26
Jahre haben japanische Wissenschaftler geforscht, um die optimalen Wirkstoffe
für diese einfache aber effektive Methode der Selbstbehandlung zu
finden. Das Wirkgeheimnis von Kinotakara beruht vor allem auf außergewöhnlichen
Essigen, die aus dem asiatischen Sakura-Baum sowie aus Buche und Eiche
hergestellt werden. Ebenfalls wichtig sind ein spezielles Vulkanglaspulver, „Perlenpuder" genannt,
und der zu Staub zermahlene Turmalin. Gemeinsam erzeugen sie eine energetische
Wirkung auf die Akupunkturmeridiane und regen die Blutzirkulation und
die Ausscheidung der Zellsäfte an. Weitere natürliche Bestandteile
wie Silicea und Chitosan dienen dazu, die ausgeschwemmten Gifte im Pad
aufzusaugen und zu binden.
Nach drei bis fünf Wochen regelmäßiger Anwendung wird
das Pflaster deutlich weniger verfärbt. Schwarze und rote Punkte
treten nicht mehr auf, sondern das Pad zeigt eine gleichmäßige
graue Farbe. Zu diesem Zeitpunkt sollten auch eventuelle Beschwerden
in dem behandelten Areal zumindest deutlich gelindert sein. Das bedeutete
aber leider noch nicht, dass der gesamte Organismus schon völlig
gereinigt ist. Vielmehr kann nun die Behandlung an einer anderen Zone
fortgeführt werden. Um weitere Schlacken und Gifte zu lösen,
können begleitend auch andere bewährte Methoden zum Schlackenlösen
genutzt werden wie das Trinken bitterer Kräutertees, Apfelessigkur,
basische Fuß- und Wannenbäder (mit Salz aus dem Toten Meer
oder speziellen Badesalzen) und Fastenkuren. Hilfreich ist auch das Ankurbeln
der Lymphe direkt vor der Kinotakara-Anwendung entweder durch Gymnastik,
Walking, Trambolinschwingen oder durch das rhythmische Beinbewegen mit
Hilfe der Chi-Machine. Und natürlich ist die Entschlackung mit Kinotakara
dann besonders hilfreich, wenn nicht übermäßig viele
neue Schlacken und Gifte wieder in den Organismus gelangen. Dazu sollte
man täglich etwa zwei Liter mineralarmes Wasser ohne Kohlensäure
trinken und den Genuss von zuviel Fleisch, Fertiggerichten, Weißmehlprodukten
und Softdrinks vermeiden. Wer das beherzigt, kann die erstaunlichen Wirkungen
des Kinotakara-Entschlackungspflasters am effektivsten für seine
Gesundheit nutzen.
Anwendungsbereiche:
Kinotakara-Pflaster können unterstützend helfen bei:
> Schmerzen, Schwellungen, Gelenkschmerzen, Rheuma, Arthritis, Schlafstörungen
>„Fastenkrisen" (also Ausscheidungsstörungen) während
Diäten und Fastenkuren
als Fußreflexzonen-Therapie bei
> allen Störungen der Organe und deren Funktionen
> und bei einer Vielzahl an Zivilisationskrankheiten und Alltagsbeschwerden,
die durch eine Blut- und Zellreinigung positiv beeinflusst werden können
außerdem hilfreich für.
> Entschlackung und Entgiftung
>
Blutreinigung
> bessere Durchblutung
> Stärkung des Immunsystems
> Revitalisierung des Organismus
>
Stabilisierung der Gesundheit
>
mehr Lebensenergie
Bildquellen: ©K-Link
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