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Erschienen in: „grenzenlos“,
Heft April/Mai, 2005, ab Seite 29 |
Richtig Fasten – leicht gemacht!
Fasten ist für den Organismus eine Wohltat – aber
nur, wenn Sie es richtig machen! Die leider häufig auftretenden „Fastenkrisen“ mit
Kopf- und Gliederschmerzen, Hautreizungen oder sogar Schwellungen
der Gelenke sind das untrügerische Zeichen für grundlegende
Fehler beim Fasten
Von Ulrich Arndt
Die Sonne und die frischen Farben der Natur wecken unsere Lebensgeister.
Jetzt ist die richtige Zeit, um die „Schwere“ des Winters
zu verabschieden – auch den „Winterspeck“!
Die meisten Fastenfreunde legen im März, April oder November eine „Essenspause“ ein.
Im Winter und im Hochsommer reagiert unser Körper nämlich viel
träger auf die heilenden Reize des Fastens. Doch Vorsicht - auch „Nichtsessen“,
also das Null-Kalorien-Fasten, will gelernt sein! Die Fastenkur mit Säften,
Obst oder Gemüse ist schon wesentlich einfacher, aber auch da werden
leider gefährliche Fehler gemacht. Nicht selten schießen wir
in unserem Eifer, uns selbst etwas Gutes zu tun, über das vernünftige
Maß hinaus. Jeder hat eine individuell ganz unterschiedliche Grenze,
ab wann das Fasten oder die Entschlackungskur ihm mehr schadet als nützt.
Dieses vernünftige Maß hängt mit dem Grad der jeweiligen
Verschlackung und Übersäuerung und von der im Körper verfügbaren
Menge an basischen Mineralien zusammen. Rufen Sie sich ins Gedächtnis:
Sinn des Fastens ist weniger das Abnehmen – auch wenn es für
viele der eigentliche Antrieb dazu ist. Vielmehr soll der Organismus
durch das Fasten von krankmachenden Stoffwechselresten, den sogenannten
Säureschlacken, und Umweltgiften befreit werden. Auch Geist und
Emotionen können in dieser Zeit besonders gut „entschlackt“ werden.
Nehmen Sie sich während des Fastens genügend Zeit, die Seele „baumeln
lassen“. So können Sie sich besser auch von eingefahrenen
Verhaltensmustern und emotionalem Ballast befreien.
Der Krankheit den
Nährboden entziehen
Fasten kann der schnellste Weg sein, um seinen übersäuerten
Organismus wieder in ein gesundes basisches Niveau zu führen. Und „ganz
nebenbei“ wird dadurch vielen Erkrankungen der „Nährboden“ entzogen.
Die allermeisten Leiden stehen nämlich in Zusammenhang mit einem übersäuerten
Körper – angefangen von Haarausfall und Cellulitis bis zu
den Ablagerungskrankheiten wie Arthrose, Rheuma und „Verkalkung“ der
Blutgefäße. Heute ist fast jeder Deutsche übersäuert.
Der Grund liegt vor allem in unserer Zivilisationskost mit zuviel Zucker
und Weißmehlprodukten, zuviel Fleisch und Milchprodukten und falschen
Essgewohnheiten wie zu schnelles und zu spätes Essen. All das führt
dazu, dass im Stoffwechsel mehr Säuren entstehen, als wir basische
Mineralien zu ihrer Neutralisation zur Verfügung haben. Sie werden
als saure Salze in Gewebe und Gelenken deponiert, was je nach Ort der
Ablagerung zu den unterschiedlichsten Gesundheitsstörungen führen
kann. Heute beginnt der Mensch schon in der Kindheit diese Abfallprodukte
seines Stoffwechsels und zusätzliche Umweltgifte in sich anzureichen.
Dadurch wächst beispielsweise die Dicke einer Zellwand im Laufe
des Lebens auf das Fünffache an, was wiederum die Zellversorgung
immer mehr behindert. Und gleichzeitig nimmt durch die Ablagerungen die
Wassermenge im gesamten Gewebe des Körpers von zirka 85 Prozent
auf 60-65 Prozent ab.
Sogar die konservative Deutsche Gesellschaft für Ernährung
warnt vor dem Überschuss an säurebildenden Substanzen wie Fleisch
und Zucker. Nach ihr liefert sogar schon die normale heutige Mischkost
ein Zuviel an Säuren von 50-80 Milliäquivalent pro Tag. Um
diesen Mineralienmangel zu kompensieren, müsste man 1,5 Kilogramm
Kartoffeln oder 800 Gramm Bananen pro Tag essen.
Doch wir sind der krankmachenden Übersäuerung nicht völlig
hilflos ausgeliefert! Auch wer seine Ernährung nicht grundlegend
umstellt und künftig nur noch eine überwiegend basische Kost
zu sich nimmt, kann die Verschlackung und damit den Alterungsprozess
zumindest hinauszögern: durch sinnvolles Fasten und die tägliche
Nahrungsergänzung mit basischen Pflanzen oder Mineralstoffen.
TIPP: Prüfen Sie selbst, ob Sie übersäuert sind! Besorgen
Sie sich aus der Apotheke ph-Wert- Messstäbchen mit einer Skala
von ph 5 bis ph 10. Messen Sie damit drei Tage lang stets Ihren Urin
(einfach in den Urinstrahl halten). Der gesunde Körper schüttet
viermal am Tag basische Stoffe aus, um sich selbst zu reinigen. Daher
sollten Sie gegen 10 Uhr, 16 Uhr, 22 Uhr und 4 Uhr einen basischen Wert
messen. Saure Werte dominieren gegen 7 Uhr, 13 Uhr, 19 Uhr und 1 Uhr – mit
leichten Verschiebungen je nach Essenszeit. Ideal wäre es, wenn
der erste Morgenurin einen ph-Wert von 7,35 bis 7,5 hat. In den vier „Basenfluten-Zeiten“ sollte
der ph-Wert sich zu ph 8 und darüber verschieben, während der „Säurefluten“ sollte
er nicht unter ph 6,5 fallen. Sinkt der Morgenurin deutlich unter ph
5 kann es sogar richtig gefährlich werden: Herzinfarkt und Nierenversagen
drohen bei ph-Werten unter 4,4. Hingegen wurden bei Säuglingen und
bei versierten Yogameistern ph-Werte des Morgenurins von über 8
bis 8,5 gemessen. Zudem gibt es deutliche Hinweise darauf, dass die Fähigkeit
zu Entspannung, Sensitivität und sogar spirituellen Erfahrungen
wächst, wenn der Körper stärker in ein basisches Niveau
gebracht wird. So berichten spirituelle Ernährungsfachleute wie
Gabriel Cousens, dass die geistig-spirituelle Entwicklung seiner Klienten
durch basische Ernährung und Nahrungsergänzung wesentlich befördert
wurde.
Richtig Fasten mit
Säureausgleich
Während des Fastens hat unser Körper endlich die Chance, etwas
von den eingelagerten Stoffwechselresten auszuscheiden. Er muss sich
nicht mit dem ständig neu dazukommenden „Müll“ beschäftigen,
sondern kann alte Säureschlacken loswerden. Jedes „Basenfluten“ mobilisiert
nun irgendwo in uns alte Ablagerungen und bringt sie in Bewegung. Jetzt
zeigt sich, ob man sich richtig auf das Fasten vorbereitet hat: Die Kunst
beim Fasten ist, diesen „Müll“ so hinaus zu bringen,
dass unsere empfindlichen Zellwände, Nervenenden und Gelenke durch
die Säurereste nicht gereizt oder sogar beschädigt werden.
Gelingt das nicht, dann treten die beschönigend „Fastenkrisen“ genannten
Probleme auf: Kopfschmerzen, Verspannungen, Gliederschmerzen und oftmals
sogar Schwellungen der Gelenke, Finger und Zehen, nässende oder
rissige Hautstellen, Afternässen, -rötungen und sogar Afterrisse
und Hämorrhoiden. All das sind Notreaktionen unseres Körpers
auf zu viele Säureschlacken – also auf eine Übersäuerung,
die jetzt aber allein durch die Überbleibsel der alte Esssünden
hervorgerufen wird.
Fehler Nr.1: Unser Organismus hat heute in der Regel viel zuwenig basische
Mineralstoffe gespeichert, um die durch das Fasten gelösten Säureschlacken
neutralisieren zukönnen.
TIPP: Bereiten Sie das Fasten langfristig mit Basenmineralien vor. Nehmen
Sie mindestens vier Wochen lang vor dem Fasten verstärkt basische
Mineralstoffe zu sich – entweder als Basenmineralien wie „Urbase
extra“, „Dr. Jacobs-Basenpulver“ und „Basica“ oder
in Form von frischen Pflanzen wie Löwenzahn, Bärlauch und Brennnessel
bzw. mit natürlichen Pflanzenkonzentraten wir Bittersäften
und Pflanzenpulvern. Bewährt hat sich beispielsweise die Kombination
von „Urbitter“-Pflanzengranulat (eine Mischung aus Bitterpflanzen
wie Löwenzahn und Artischocke), „Dreiblatt-Kalium-Granulat“ (eine
Mischung aus kaliumreichen Pflanzen) und Bärlauch-Granulat. Während
die kaliumreichen Pflanzen am Morgen überschüssiges Wasser
und mit ihm die gelösten Säureschlacken aus dem Gewebe ausschwemmen,
liefern die bitteren Pflanzen die basischen Mineralien und der Bärlauch
löst die Umweltgifte, harmonisiert die Darmflora und stärkt
die Abwehrkräfte.
Dieses Extra an gesunden Basenmineralien behalten Sie während des
Fastens und noch mindestens vier Wochen lang danach bei. Am besten wäre
es, Sie gönnen Ihrem Organismus sogar ein ganzen „Basenjahr“ damit!
Sie werden staunen, wie sich Ihr gesamtes Wohlbefinden nach und nach
verbessert – auch ohne Fasten!
Durch diesen Säureausgleich kann der Organismus erst richtig seine
selbstreinigenden Kräfte nutzen.
Empfehlenswerte Fastenarten
Neben dem radikalen Null-Kalorien-Fasten gibt es eine Vielzahl an Fastenarten,
Diätformen und Schlankheitskuren, von denen aber nur die wenigsten
sinnvoll sind. Empfehlenswert ist beispielsweise die Basendiät,
bei der nur Gemüse, Obst und Salate gegessen werden, und das Saftfasten
mit frisch gepressten Obst- und Gemüsesäften.
Ebenfalls bewährt hat sich die Glyx-Diät (auch Montignac-Methode
genannt). Bei ihr wird alles zuckerhaltige, auch Trockenfrüchte
wie Rosinen, und Lebensmittel mit hohem Kohlenhydratanteil wie Bananen
und weißer Reis aus dem Speiseplan gestrichen. Erlaubt sind Obst,
Gemüse und Vollkornprodukte sowie Fleisch, Fisch und Milchprodukte
in Maßen. Dabei darf aber Fetthaltiges nie mit Kohlenhydrathaltigem
zusammen gegessen werden.
Wer es exotischer mag, kann auf die chinesische Fünf-Elemente-Ernährung
zurückgreifen, die hauptsächlich aus Gemüse, Obst und
Reis besteht.
Aber auch die altbekannte Kneipp’sche Reduktionskost hat noch ihre
Berechtigung. Sie ist eine Variante der Vollwertkost, bei der ebenfalls
Gemüse, Obst und Vollkornprodukte dominieren und bei der fünf
kleinere Mahlzeiten am Tag gegessen werden.
Eine neue Variante ist das Spirulina-Saftfasten. Hier werden frisch gepresster
Apfelsaft mit Banane oder Gemüsen und mit pulverisierten Spirulina-Algen
im Mixer püriert - fertig ist die Fastenspeise (siehe nachstehende
Rezepte; ausführlich in dem Buch „Spirulina, Chlorella, Afa“,
Hans-Nietsch-Verlag). Diese Fastenvariante kommt dem schnellen Berufsalltag
sehr entgegen. Die Shakes enthalten alle wichtigen Nähr- und Vitalstoffe
wie Vitamine, Mineralien, Enzyme und hochwertiges pflanzliches Eiweiß.
Sie entgiften und entschlacken den Organismus und helfen den Zellen,
sich zu regenerieren. Die Algen enthalten unter anderem sehr viel Eiweiß – dreimal
soviel wie Fleisch und etwa doppelt soviel wie die „Eiweiß-Pflanze“ Soja.
Anders als tierisches Eiweiß wirkt dieses jedoch nicht übersäuernd.
Eine hohe Eiweißmenge in der Nahrung bewirkt zudem, dass die Schilddrüse
den Stoffwechsel ankurbelt und der Energieumsatz steigt - die Folge:
Fettpölsterchen und die darin eingelagerten Schlacken und Umweltgifte „schmelzen“ langsam
aber stetig dahin, zwischen 1 bis 6 Kilogramm im Monat.
Zugleich stellen die ungewöhnlichen Algen gemeinsam mit den frisch
gepressten Obst- und Gemüsesäften alle wertvollen Bausteine
für den Aufbau der Muskeln und zur Erneuerung der Zellen zur Verfügung.
Beispielsweise enthalten die Spirulina-Algen große Mengen an Beta-Carotin,
nämlich rund 1700 Milligramm pro Kilo – das Vierzehnfache
wie in der gleichen Menge Karotten, die als Hauptträger dieser gesundheitlich
sehr wichtigen Vorstufe des Vitamin A gelten. Beta-Carotin kann zahlreiche
Umweltgifte und sogenannte freie Radikale neutralisieren und ist daher
ein hochwirksamer Zellschutz. Vor allem Haut- und Schleimhäute sowie
die Augen (insbesondere bei Computer-Arbeit) benötigen es. Ein Mangel
kann zur Verschlechterung des Sehvermögens und Nachtblindheit führen.
Medizinisch wird Beta-Carotin zum Schutz gegen Krebs und begleitend zur
Chemo- und Strahlentherapie eingesetzt. Untersuchungen am Deutschen Krebsforschungszentrum
in Heidelberg ergaben, dass sich durch Spirulina die Aktivität der
Abwehrkräfte verdoppelt.
Zusätzlich zu dieser „Algen-Power“ liefern die frisch
gepressten Säfte aus Obst und Gemüse weitere wertvolle Enzyme,
Mineralien und Vitamine. So betonte bereits der amerikanische Arzt Dr.
Norman Walker, Galionsfigur der „Fit-for-Life“-Bewegung und
Verfechter von Frischsaft-Kuren, dass beispielsweise 250 Gramm Möhren
dem Körper mehr Kalzium liefern als 12,5 Kilogramm (!) Kalziumtabletten.
Walker selbst führte sein „biblisches Alter“ auf den
täglichen Genuss frisch gepresster Säfte zurück. Bis zuletzt
erfreute er sich bester körperlicher und geistiger Gesundheit und
starb mit 116 Jahren nicht am Alter, sondern infolge eines Unfalls.
Wem aber das Selbstherstellen eines Spirulina-Shakes doch zu zeitaufwendig
ist, der kann auch auf fertige Mischungen wie beispielsweise den „SpiruFit“-Drink
zurückgreifen. Er enthält neben Spirulina-Pulver, gemahlene
Hirse und Mandelmilch, die zusätzliche Basenmineralien liefern,
sowie Ingwer. Letzterer wirkt wärmend und fördert die Verdauung.
Die zweite Phase der
Entsäuerung
Manche Menschen haben sich gewundert, dass sie sich schon bald nach dem
Fasten ebenso krank oder sogar noch schlechter fühlen als vorher.
Der Grund hierfür sind wiederum Fasten- und Entsäuerungsfehler.
Fehler Nr.2: Die Mobilisierung der Säurereste und ihre Ausschwemmung
war in diesen Fällen zu gering und wurde zu früh beendet. Zwar
wurden die Zellzwischenräume etwas gereinigt, nicht aber das Innere
der Zellen. Hieran scheitern auch die meisten Mineralstoffpräparate
und mineralischen Basenpulver.
TIPP: Nach den Fastenwochen gezielt auch des Zellinnere entsäuern.
Die Fastenwochen haben unseren Körper von vielen Stoffwechselresten
erleichtert und das Bindegewebe freier gemacht. Erst jetzt haben auch
die Zellen nach und nach die Chance, ebenfalls einige Säureschlacken
loszuwerden. Denn nur wenn der Zellzwischenraum um eine Zelle herum sauberer
ist, kann auch die Zelle selbst ihren „Müll“ verstärkt
nach außen abgeben. Die meisten Mischungen an Basenmineralien aber
können die Zelle nicht dazu anregen. Das schaffen aber die oben
erwähnten natürlichen „Fastenpflanzen“ wie Löwenzahn,
Brennnessel, Bärlauch, Koriander und Spirulina.
Auch eine neuentwickeltes Basenpräparat, das von der bekannten Münchner
Heilpraktikerin Hannelore Fischer-Reska enwickelte „Urbase Intra“ kann
die störende Zellbarriere überwinden. Es besteht aus Kalium-Hydrogencarbonat
und Vitamin C (als Ascorbinsäure). In der Entsäuerung nach
Fischer-Reska wechselt man immer wieder zwischen einem basischen Mineralstoffpräparat,
das die Zellzwischenräume reinigt (Urbase extra) und diesem neuartigen
Mittel für das Zellinnere.
In der altbewährten Paracelsus-Medizin wurden neben den Fastenwochen
im Frühjahr und Herbst auch noch besondere Heilessenzen verwendet,
die den gesamten Organismus entgiften und entschlacken. Auch sie gelangen
durch ihre hohe energetische Aufbereitung bis in die Zellen hinein: Das
sind die nach Paracelsus hergestellten alchemistischen Essenzen aus Gold
und Silber und die von Paracelsus „Lebenselixier ad longe vita“ („für
ein langes Leben“) genannte Essenz aus verschiedenen Pflanzen,
Gold und Perle. So betonte Paracelsus: „Diese große Essentia
ist für den Körper vortrefflich, sie facht eine Tugend des
Körpers an, dass ihm weder Stärke noch Männlichkeit fehlt.
Es befallen ihn auch keine Krankheiten...“ (nähere Informationen
dazu unter: www.aurum-potabile.de und www.allesgesunde.de).
Wer also den Erfolg seiner Fastenzeit langfristig bewahren und sogar
noch verbessern will, der muss nach den Fastenwochen parallel zu seiner
Ernährung weiterhin basische Mineralstoffe oder basischen Pflanzen
zu sich nehmen. In der asiatischen Medizin heißt es: Erst dann,
wenn Schweiß und Urin nach der zuletzt genossenen Frucht riechen,
ist der Körper vollkommen gereinigt.
Spirulina-Fastenshakes |
Ersetzen Sie eine oder alle Mahlzeiten
durch einen Spirulina-Fastenschake. Ausführliche Beschreibung
in dem Buch „Spirulina, Chlorella, Afa“ (Hans-Nietsch-Verlag)
- Gemüse-Spirulina-Shake Zutaten: 1/8 l Karottensaft
(oder 2 Karotten), 1/8 l Rote-Bete-Saft (oder 1 gedünstete
Rote Bete), 1/8 l Apfelsaft (oder 1/2 Apfel), sowie
den Saft von: 1/4 Salatgurke, 1/4 Sellerie, 1/2 Knoblauchzehe;
2 geh. TL Spirulina-Pulver, ca. 1/8 l mineralarmes
Wasser (gesamt ca. 210 kcal)
Spirulina mit etwas Wasser im Mixer verquirlen. Die Säfte
hinzugeben (oder die Karotten, Apfel, Knoblauch, Sellerie und
rote Bete schälen, klein schneiden und im Mixer zerkleinern).
Gemeinsam mit dem restlichen Wasser durchmixen.
- Bananen-Apfel-Shake
Zutaten: 1 Banane, 1/4 l Apfelsaft, 2 Msp. Zimt, 2 geh. TL Spirulina-Pulver,
1/4 l mineralarmes Wasser (gesamt ca. 320 kcal.)
Den Apfelsaft in den Mixer gießen, Spirulina- und Zimtpulver
dazugeben. Darauf die klein geschnittene Banane geben. Als Letztes
das Wasser dazugeben und alles gründlich durchmixen.
- Sprossen-Shake
Zutaten: 2 Tassen Keimlinge gemischt nach Wahl, zum Beispiel:
Alfalfa, Kresse, Radieschen, Quinoa, Senf, Sonnenblumen, Gerste,
Dinkel, 1/8 l Gemüsesaft, 1/8 l Apfelsaft (oder 1/2 Apfel),
1 Prise Salz, 2 geh. TL Spirulina-Pulver, 1/4 l mineralarmes
Wasser (gesamt ca. 160 kcal)
Die Keimlinge mit der Hälfte der Säfte und des Wassers
im Mixer gründlich durchmixen. Spirulina und den Rest der
Säfte und des Wassers hinzufügen und nochmals durchmischen
lassen.
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