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Erschienen in: NEWs AGE 02/2007
(Seite 59-60) |
Das Xiom-Amulett im Test
Ein archäologischer Fund aus dem alten Ägypten
diente als Vorbild für das „Xiom“- Amulett. Als
Schutz-Medaillon und Glücksbringer wurde es früher gepriesen.
Spezialinstitute versuchten, seine geheimnisvolle energetische
Wirkung zu ergründen – mit verblüffendem Ergebnis
Von Ulrich Arndt
Seit
vielen Jahrhunderten tragen Menschen Talismane, Glücksbringer
und Schutzzeichen am Körper - alles nur Aberglaube und Selbstsuggestion?
Zumindest die Wirkung des „Xiom“-Amuletts (auch „Atlantis“-Ring
genannt) scheint deutlich mehr zu sein als reine Einbildung,
denn was mit Hilfe alternativ-medizinischer Messgeräte herausgefunden
wurde, ist ebenso spannend wie seine archäologische Endeckung.
Heimliche Funde in Ägypten
Der Fund dieser heiligen ägyptischen Amulette
wurde offenbar Ende des 19. und Anfang des 20.Jahrhunderts mehrfach „privatisiert“ und
als „Andenken“ einfach einbehalten. Der französische
Privatforscher Roger de Lafforest beschreibt in dem Buch „Monument
des Todes" (nur in Französisch erhältlich), dass
sich eines dieser altägyptischen Original-Amulette noch heute
im Besitz der Nachfahren des französischen Ägyptologen
Marquis d' Agrain befindet. Aus Sandstein geformt soll es die Funktion
eines Schutzzeichens für ein größeres Areal gehabt
haben. Wie Lafforest weiter berichtet, hat aber nicht nur der Marquis
einen solchen Talisman gefunden, sondern auch der berühmte Ägyptenforscher
Howard Carter, Entdecker des Grabes von Tut-ench-Amun. Carter soll
geglaubt haben, dass sein als Anhänger tragbares Medaillon
ihn zeitlebens beschützt und vor dem legendären „Fluch
des Pharao" bewahrt haben soll. Das geometrische Muster der
beiden Funde aber soll nach Lafforest auf weit ältere Motive
zurückgehen: auf Symbole aus der Zeit des Sagen umwobenen
Kontinents Atlantis (daher der Beiname „Atlantis“-Ring).
Wahrhaftig ein Stoff für Romane - aber hat das Amulett tatsächlich
irgendeine feststellbare Wirkung auf den Menschen? Ein moderner Doppelblindversuch
kann das zweifelsfrei klären: Dabei wissen weder die Probanden und
noch der Testdurchführende, welches der Messobjekte das echte Xiom-Amulett
und welches nur ein Dummy ist. Koordiniert vom LIFE-TESTinstitut in Emmendingen
führten Speziallabors verschiedene Messungen und Tests durch – angefangen
von Messungen der Meridianenergien und des Hautwiderstands bis zu Gehirnwellenmessungen
(ausführlich unter: www.life-testinstitut.de). Verwendet wurde nicht
ein archäologisches Originalobjekt, sondern ein aus Silber gefertigtes
Xiom-Amulett des Hersteller „VitaVitalis“ (daneben werden
auch solche aus Gold und aus Bronze, letzteres als Hausamulett, hergestellt).
Auch der Dummy war eine aus derselben Silberlegierung gefertigte Scheibe
und hatte ebenfalls ein gleichgroßes Loch in der Mitte – allein
die pyramidenähnliche Struktur des echten Amuletts unterschied sie.
Das Ergebnis des Doppelblindvergleichs hat selbst die Skeptiker höchst
verblüfft.
Stärkere Energien als
Medikamente
Während
durch den Dummy-Anhänger die Energiewerte der aus der Akupunktur
bekannte Meridiane bei allen Personen nur unwesentlich im Grenzbereich
der Messtoleranz verändert wurden, bewirkte das Xiom-Amulett
eine starke Energie-Erhöhung im System der Akupunktur-Meridiane.
Ihr Energiefluss erhöhte sich um durchschnittlich 80 Prozent.
Zum Vergleich: Ein Medikament gilt in diesem Test schon als „stark
wirksam", wenn es den Leitwert um mehr als 40 Prozent also
um die Hälfte dessen verändert (Veränderungen von über
200 Prozent sind möglich). Während jedoch ausgewählte
Heilmittel auch gezielt die Energie nur eines Meridians erhöhen
können – beispielsweise ein Magen-Medikament die des
Magen-Meridians -, bewirkte das Xiom-Amulett eine allgemeine Aktivierung
im Meridiansystem.
Zu gleichen Ergebnissen kam man in Tests an dem privaten „Institut
für Hochfrequenz-Fotografie". Neben einem deutlichen Energiezuwachs
im System der Meridiane wurde hier auch eine Aktivierung übergeordneter
Steuerungsebenen sichtbar: In der HFS-Fotografie zeigt sich dies als
der sogenannte „energetische Fingerring". Dieses Phänomen
tritt in der Regel nur bei intensiver Meditation, in tiefgehenden Heilprozessen
oder bei anderen bedeutsamen harmonisierenden Einflüssen auf.
Xiom-Amulette
in verschiedenen Ausführungen und Größen
Am Stuttgarter „Institut für Kommunikation
und Gehirnforschung" wurden wiederum Gehirnwellen-Messungen
vorgenommen. Dabei erzeugte das Tragen des Amuletts bei allen Probanden
Verstärkungen im Bereich der Alpha- und Theta-Wellen, was
nach Institutsleiter Günter Haffelder auf eine stärkere
Offenheit für innere Bilder schließen lässt. Damit
könnte wiederum auch eine bessere Intuition und Kreativität
verbunden sein, die das Amulett neben einem Schutz auch bewirken
soll. Auffällig war, dass derartige Gehirnwellen eher bei
Entspannung und in der Meditation auftreten, nicht aber bei geöffneten
Augen in einer Testsituation.
Anbindung an heilende Urmuster
Ein „Psi-Test" mit Hilfe der ISFR-Recherchetechnik,
die auf dem sogenannten „Technical Remote Viewing" (TRV)
also der von amerikanischen Universitäten im Auftrag des US-Geheimdienstes
entwickelten Methode sensitiver Fern-Wahrnehmung beruht, sollte
mehr über diese gehirnaktivierende, geistige Dimension der
Wirkung des Xiom-Amuletts in Erfahrung bringen. Dabei wussten die
insgesamt zehn Fernwahrnehmer nichts über Art und Funktion
des Gegenstands, den sie beschreiben sollten. Übereinstimmend
fanden sie dennoch Folgendes heraus: „Der Gegenstand wirkt
auf den Menschen ähnlich wie ein Katalysator und arbeitet
interaktiv in seinem Energiefeld. Er tritt in Resonanz mit einer
natürlichen Grundschwingung wie zum Beispiel dem Energiefeld
der Erde, selektiert daraus eine Energie- oder Informations-Signatur,
die den körpereigenen Mustern entspricht. Dadurch bringt er
beim Träger einen auf natürlichen Prinzipien beruhenden
energetischen Vorgang wieder in Schwung, der – eventuell
aufgrund von Krankheit oder Alterung – nur noch vermindert
abläuft. Im weitesten Sinne geht es dabei um ‚Heilung’,
die mit Energetisierung, Steigerung des Wohlbefindens, Hilfestellung
beim Aufbrechen festsitzender ‚Verkrustungen’, größerer
geistiger Wachheit und Wiederanbindung an die eigene, natürliche
Ur-Information einhergeht."
Zur Langzeitwirkung machten die Fernwahrnehmer folgende Angaben: „Bei
sehr sensiblen Menschen besteht anfangs die Gefahr der ,Überdosierung’,
eine langsame Gewöhnungsphase ist sinnvoll. Den vollen Nutzen entfaltet
das Objekt - je nach Anwender - erst nach etwa 180 Tagen."
Insgesamt stärkt das Xiom-Amulett also tatsächlich auf vielfältige,
wenn auch immer noch unbekannte Weise Organismus und Persönlichkeit – das
LIFE-TESTinstitut bescheinigte ihm daher eine insgesamt „energetisch
sehr gute“ Wirkung.
Bildquellen: ©jurec / www.pixelio.de, ©Ulrich Arndt
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