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Ganzheitliche Therapien

„Tesla-Pulse“ für die Heilung „Tesla-Pulse“ für die Heilung Erschienen in: news-age 3/2008 (Seite 73-75)

„Tesla-Pulse“ für die Heilung

Regeneration der Zellen und Hilfe bei chronischen Leiden ist jetzt durch das neuartige Therapiegerät „Rehatron alpha“ möglich, das weltweit erste Gerät zur sogenannten „nicht-invasiven Induktionstherapie“

Von Ulrich Arndt

Therapiegerät „Rehatron alpha“Asthma, Rheuma, Arthrose, Entzündungen, Infektionen und Migräne aber auch Heuschnupfen, Akne und Neurodermitis, Verstauchungen, Sportverletzungen und sogar schwere Erkrankungen wie Krebs, all das kann mit „sehr gutem Ergebnis“ behandelt werden – allein mit „Impulsen“ aus dem neuartigen Therapiegerät „RehatronTM alpha“. Eine Art therapeutischer Alleskönner? Das liegt zumindest nahe, wenn Ärzte und Patienten von ganz verblüffenden Heilerfolgen damit erzählen und die allesamt auf nur einem, scheinbar ganz simplen biophysikalischen Effekt beruhen: dank ausgetüftelter „Tesla-Technologie“ schickt das „Rehatron alpha“ sehr kurze „Nano-Pulse“ an Energie bis zu achtzehn Zentimeter tief in den Körper. Dadurch werden die Zellen energetisch „wiederbelebt“ und die Zellwände erhalten ihre gesunde Ladung, ihr sogenanntes Membran-Potential, zurück. Nur bei dem richtigen Membran-Potential können nämlich Nährstoffe, Mineralien, Enzyme und Hormone in die Zelle gelangen und Stoffwechselreste herausgeschleust und abtransportiert werden. Um dies zu erreichen ist kein zimmergroßer, millionenteurer Superapparat für Spezialkliniken nötig. Eine nur koffergroße Kiste birgt die nötige „Tesla-Technik“ und mit einer blauen, speziell gewundenen Kabelschlaufe werden diese besonderen Nano-Pulse übertragen, wobei der Patient sogar selbst die Therapiespule über den Körper bewegen kann. Körperregionen mit Störungen und Erkrankungen melden sich dabei selbst durch auffällige Empfindungen und Schmerzgefühl und genau diese Stellen werden dann mit geringerer Nano-Puls-Intensität länger behandelt – mit ganz verblüffenden Erfolgen:

Hilfe bei Krebs möglich

Noch sind alle Erfolge bei Krebs im „Experimentalstadium“, betont Dr. Dähmlow, um gleich zu Beginn übertriebene Erwartungen zu dämpfen. Es fehlen klinische Studien mit vielen Patienten und nicht alle Patienten sprechen gleich stark auf die Behandlungen an – die bisherigen Einzelfälle sind aber durchaus verblüffend: „Ein mandarinengroßer Brusttumor schrumpfte innerhalb von sechs Wochen um die Hälfte, wurde inaktiv und der restliche Gewebeknoten konnte dann problemlos wegoperiert werden. Zugleich verschwand eine Metastase am Schlüsselbein völlig und der Patientin geht es sehr gut“, berichtet Dr. med. Wolfgang Dähmlow aus Gaildorf in einem Fachvortrag vor Therapeuten. Ebenso konnte nach nur sechs Behandlungen bei zehn von zwölf Patientinnen im Krebsabstrich vom Gebärmutterhals wieder „Entwarnung“ gegeben werden – und nach dreimonatiger Behandlung auch bei den anderen beiden Frauen.
Ü ber ähnliche Erfolge berichtet eine kleine Tumor-Praxisstudie: „Bei allen Patienten kam es zu einer deutlichen Verbesserung des Allgemeinzustands. Wie die schulmedizinischen Kontrollen nach nur zwölf Behandlungen in drei Monaten ergaben, konnte keinerlei weiteres Krebswachstum und keine negative Veränderungen mehr festgestellt werden. Die Blutbefunde waren durchwegs besser. Die Schmerzhäufigkeit deutlich reduziert und die Medikamente konnten verringert werden.“ So das Resümee des Leiters der Praxisstudie Heilpraktiker Peter Elster.

Von Hexenschuss bis Schnupfen

Auch bei alltäglichen Gesundheitsproblemen und den „normalen Zivilisationskrankheiten“ aber sind die Erfolge beeindruckend genug:
„Nach nur sechs Behandlungen mit dem ‚Rehatron alpha’ war beispielsweise eine Patientin mit schweren degenerativen Lendenwirbel-Syndrom dauerhaft beschwerdefrei“, berichtet der Braunschweiger Allgemeinarzt Rainald Habel, der zu den Anwender-Pionieren gehört.
Rehatron bei Tieren„Eine Pilzinfektion vom Genital bis zu den Knien, die mit keiner schulmedizinischer Therapie geheilt werden konnte und immer wieder kam, verschwand nach vier Rehatron-Behandlung dauerhaft“, erzählt Heilpraktikerin Doris Rittmeyer, Hannover. Der Arzt und Homöopath Wolfgang Arndt, Teschendorf-Wittingen, berichtet: „Seit zehn Jahren bestehende Schmerzen aufgrund eines nicht erkannten Leistenbruchs waren nach sieben Rehatron-Behandlungen dauerhaft verschwunden – ohne Operation.“ Und die „seit zwei Jahren bestehenden Schmerzen bei Schulter-Arm-Syndrom eines Patienten waren nach vier Therapiesitzungen vollständig verschwunden“, resümiert er zwei von vielen Beispielen aus seiner Praxis. Und Augenärztin Dr. med. Ingunde Bunke aus Burgdorf erzählt von mehreren Patienten, deren Sehschwäche aufgrund einer Makuladegeneration wieder erheblich verbessert werden konnte.
Über viele derartige Heilerfolge können die Ärzte und Heilpraktiker mittlerweile berichten. Da verschwindet eine starke Pollenallergie nach acht Behandlungen auf Dauer und in ähnlicher Weise viele andere Allergien. Angst- und Erschöpfungszustände normalisieren sich und Schnupfen, Herpes und Ekzeme verschwinden schnell und dauerhaft. Zwischen 30 und 60 Euro je nach Dauer der Behandlung kostet eine Rehatron-Sitzung und einige Krankenkasse erstatten die Kosten als „elektrische Konvulsionstherapie“.
Generell können die unterschiedlichsten degenerativen Zustände, schädliche Mikroorganismen und Unregelmäßigkeiten des Stoffwechsels aufgelöst und beseitigt oder zumindest das Befinden deutlich verbessert werden. Das Immunsystems wird aktiviert und die eigenen, latent im Organismus vorhandenen Reparaturmechanismen können wieder in Gang gebracht werden.

Nano-Pulse für Hund und Katz

Behandlungen bei Tieren belegen, dass keineswegs Einbildung, Placeboeffekte oder Zufall für die Heilungen verantwortlich sind. So berichtet der österreichische Tierarzt Dr. med.-vet. Reinhard Kaun, Altmünster: „Die Hinterläufe des dreijährigen Wallachs waren stark geschwollen, das Tier lahmte. Nach sechs Rehatron-Behandlungen waren die Beschwerden vollständig verschwunden.“ In gleicher Weise behandelt er mit den Nano-Pulsen auch bei Hunden und Katzen Gelenk-, Knochen- und Wirbelsäulenprobleme, Juckreiz, Parasitenbefall und Abzesse mit großem Erfolg.

Wirkgeheimnis nach Tesla

Therapiegerät „Rehatron alpha“Was aber ist das Wirkgeheimnis des „RehatronTM alpha“? „Nicht-invasive Induktionstherapie“ ist der Fachbegriff für das, was bei der Behandlung stattfindet. Es ist das wohl erste ausgereifte Therapiegerät, mit dem Grundlagen und Ideen des genialen Erfinders Nicola Tesla erfolgreich verwirklicht wurden. Ähnliche Grundprinzipien besaßen bereits die in der Geschichte der Elektrotherapie legendären Apparate von Rife, Priore und Dotto. Dank moderner Elektrotechnik aber wurde erst jetzt die Konstruktion zuverlässiger Geräte möglich und 2004 das „Rehatron alpha“ entwickelt. Der Apparat erzeugt sehr kurze, sehr starke Stromimpulse. Über die blaue Ringantenne entstehen dadurch Nano-Magnetimpulse zwischen 220 und 260 Megahertz, die tief in das Gewebe eindringen und direkt in der Zelle und an der Zellwand wirken und regenerierende bioenergetische Prozesse auslösen können. Kranke Körperzellen haben ein Membranpotential von unter 30 Millivolt, die Nano-Pulse des „Rehatron alpha“ heben das Energieniveau wieder auf die gesunde Spannung von 80-100 Millivolt an. Erst dadurch aber sind die Ionenkanäle und -pumpen der Zellwände wieder in der Lage, Stoffe in das Zellinnere und heraus zu schleusen. Was aber geschieht, wenn eine Zelle nicht mehr „wieder belebt“ werden kann? „Ist ein Membranpotential zu stark abgesunken oder eine Entartung der Zelle zu weit fortgeschritten, werden die Zellen durch die Nano-Impulse von ‚Rehatron alpha’ abgebaut, ohne dass der Körper belastet wird“, erklärt Katja C. Schmidt, Geschäftsführerin des österreichischen Herstellers „A.O.G. GmbH“ in Adnet bei Salzburg. Zugleich werden auch eventuell zu hohe Spannungspotentiale bei Zellorganellen oder –membranen normalisiert. Die Nano-Pulse des „Rehatron alpha“ sind daher nicht mit pulsierenden Magnetfeldern oder Bio-Resonanz-Systemen vergleichbar.

Auf die Spur solcher heilenden Nano-Pulse kamen auch amerikanische Wissenschaftler. So berichtet Studienleiter Prof. Tom Vernier von der „University of Southern California“ in Los Angeles im Wissenschaftsmagazin „New Scientist”: „Die Effekte der Pulse sind dramatisch. Es ist so, als ob man in die Zelle eingreift und intrazelluläre Strukturen verändert.” Freilich stecke die Technik aber noch in den Kinderschuhen, betonte der Wissenschaftler damals ohne zu wissen, dass kurz darauf das Rehatron-Gerät bereits die weltweit bisher einzige Zulassung im Geltungsbereich der „Nicht-invasiven Induktions-Therapie” bekam. Für den österreichischen Arzt Dr. med. Franz Antlinger, Schärding, ist daher „das ‚Rehatron alpha’ die zukunftsträchtige Technologie in der Medizin schlechthin“ mit einer „enormen therapeutischen Kraft.“ Und für Augenärztin Ingunde Bunke erzeugt der „Rehatron alpha“ einen „Turboeffekt der Heilung“ und sie bekennt: „Da die Wirkung für die Patienten schnell und deutlich spürbar ist, ist behandeln für mich so beglückend, dass mir der Mediziner-Beruf wieder richtig Spaß macht!“

Eine Therapeutenliste erhalten Sie bei Zusendung eines frankierten Rückumschlags von: V.E.I.T, „Verein zur wiss. Evaluierung der nicht-invasiven Induktions-Theapie“, Gut Oberdruckentann, Spumberg 19, A-5421 Adnet b. Salzburg

Bildquellen: ©V.E.I.T.


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