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Erschienen in: new-age, Heft
1/2009 (Seite 52-54) |
Mit Wirbel, Licht und Erdenkräften: Wasser-Energetisierung
des neuen Jahrtausends
Aus energetisch „totem“ Leitungswasser
wird wieder ein echter Lebensquell – was sonst die Heilkräfte
hochmoderner, alternativ-medizinischer Therapiegeräte ausmacht,
kann jetzt jeder zur Energetisierung seines Trinkwassers und zur
eigenen Vitalisierung nutzen
Von Ulrich Arndt
Wasser
ist der eigentliche Lebenssaft unseres Organismus, ja unseres
gesamten Planeten. Was aber aus den heimischen Wasserhähnen
fließt, hat mit einem „Lebenssaft“ meist nur
noch wenig gemeinsam: chemisch mag das Nass noch in Ordnung sein,
seine lebensfördernden Kräfte aber hat es verloren.
Die „Energie“ des Wassers, die es für uns erst
so belebend macht, entsteht durch Verwirbeln, beim Fließen über
natürliche Mineralstoffe, durch die Lichtphotonen der Sonne
und die Magnetwellen der Erde. All diese Lebensenergie aber geht
beim Transport in schnurgeraden Rohren und mit hohem Druck verloren.
Darauf schon Wasser- und „Wirbel“-Forscher Viktor
Schauberger (1885-1958) hingewiesen.
Wie der Transport so ist auch die heutige technische Reinigung des Wassers
unter energetischem Gesichtspunkt bedenklich: „Wenn man Wasser
reinigt, selbst wenn man es destilliert, sind die Informationen der Schadstoffe,
also deren elektromagnetische Schwingungen, nach wie vor nachweisbar",
konstatierte Diplomphysiker Dr. Wolfgang Ludwig vom Institut für
Biophysik in Horb, einer „Außenstelle" des Umweltzentrums
für ökologische Strukturforschung, Schloß Türnich,
bereits vor über zehn Jahren. Sein Labor untersuchte für Hersteller
von Getränken und homöopathischen Medikamenten Wasser auf chemische,
aber auch auf elektromagnetische Verunreinigungen. Die Messungen zeigen,
dass nach der heute üblichen Trinkwasserbehandlung noch eine längere „Nachbehandlung" in
Form von Fließ- und Sickerstrecken des Wassers nötig wäre,
damit es sich auf natürlichem Wege durch Verwirbelungen auch von
den gespeicherten Schwingungen und Informationen der Schadstoffe befreien
kann – doch stattdessen wird es auf „geradem“ Wege
in unsere Wohnungen gepumpt und mit ihm zumindest noch die „Information“ aller
zuvor enthaltenen Schadstoffe, Arzneimittelreste und Krankheitserreger.
„Gehirnwellen“ im
Wasser
Prof. Cyril W. Smith von der Universität Salford, England,
wies im medizinischen Bereich nach, dass solche im Wasser gespeicherte
elektromagnetische Schwingungen hochwirksam sein können. In
Doppelblindstudien zeigte sie, dass Allergien allein durch dem
Wasser aufgeprägte „Informationen" der allergieauslösenden
Stoffe – in Form von deren elektromagnetischen Frequenzen – hervorgerufen
werden können: Glasröhrchen, die reines Wasser oder eine
leichte Salzlösung enthielten, wurden 15 Minuten lang mit
der Information bzw. Frequenz einer Allergiesubstanz ausgesetzt;
sobald ein Allergiker eine solche Ampulle mit „seiner" Allergie-Frequenz
in die Hand bekam, zeigte er die typischen Abwehrreaktionen. Nach
dem gleichen Prinzip konnten die allergischen Reaktionen auch wieder
gestoppt und neutralisiert werden, indem der Proband ein Fläschchen
mit löschender Gegenfrequenz in die Hand bekam.
Leitungswasser
wird wieder zum "Lebensquell": Photonenlicht, "Erd" -
Magnetwellen und Verwirbelung bringen hohe Energien hinein
Der positiven Wirkung von Informationsspeicherung im Wasser kam
Biophysiker Dr. Ludwig in seinen damaligen Tests auf die Spur.
Bei Frequenzmessungen an berühmten Heilwässern aus wundertätigen
Quellen wie in Lourdes, Fatima, Neuf-Chatel, Madonna degli Angeli
und San Damiano fand er Eigenfrequenzen der Wässer, die den
menschlichen Gehirnwellen entsprechen, wie sie in einem Elektroenzephalogramm
(EEG) gemessen werden. Ob die bekannten „Wunderheilungen" durch
diese Quellen allein darauf zurückgeführt werden können,
ist freilich unklar – ein Zufall ist es aber sicherlich nicht,
denn diese Gehirnwellen entsprechen genau den natürlichen
Frequenzen des Magnetfeldes unserer Erde. Unser gesamter Organismus,
nicht nur unser Gehirn, ist auf diese natürlichen Signale
von Erde und Sonne seit tausenden von Jahren eingestellt – Körper
und Geist sind auf diese Signale „eingeschwungen“ und
werden von ihnen tagtäglich und vor allem während des
Schlafs reguliert. Diese natürlichen Wellen aber werden durch
die immer stärkere und vielfältigere Frequenzen gestört
und überlagert. Auch das ist ein Grund dafür, dass unser
Wasser seine lebensspendenden Kräfte verliert.
Energie von Sonne und Erde
Seit den Forschungen von Viktor Schauberger gibt es unzählige
Methoden und Geräte, die versuchen, das Wasser wieder zu energetisieren.
Jetzt hat Deutschlands „Laser-Papst“ Dieter Jossner,
Erfinder alternativ-medizinischer Diagnosegeräte und spezieller
medizinischer Softlaser wie dem weltbekannten Hyperphotongerät
(zu dessen verblüffenden medizinischen Erfolgen siehe: www.horusmedia.de/1999-licht/licht.php),
eine völlig neuartige Methode entwickelt, um Leitungswasser
wirklich wieder in einen Lebensquell zu verwandeln. Sein Gerät „AQA
707“ bringt die lebendige Kraft von Wirbeln, Licht und Erdmagnetfeld
in das Wasser zurück. Rote, blaue und grüne Lichtdioden
strahlen Biophotonenenergie ins Wasser, ein „rauschendes“ Magnetfeld
wie es Erde und Sonne erzeugen (ein sogenanntes Polyfrequenzspektrum,
das mit der Hauptresonanzfrequenz der Erde, der Schumann-Welle
von 8,71 Hertz, moduliert wird und auch in Jossners Therapielasern
zur Heilbehandlung eingesetzt wird) lädt die Wassermoleküle
mit Energie auf und rotierende Magnete erzeugen eine, flexibel
einstellbare Verwirbelung des Wasser in der Galskaraffe – mit
ganz verblüffendem Erfolg: Obwohl chemisch nichts verändert
wird, hat ein damit wiederbelebtes Wasser einen deutlich positiv
veränderten ph-Wert und einen beträchtlich verringerten
elektrischen Leitwert – beide Messwerte sind Anzeichen für
eine höhere Energie und Qualität des Wassers.
Der elektrische Leitwert wird vor allem durch die Menge im Wasser
gelöster Substanzen wie zum Beispiel von Salzen bestimmt und
verändert sich ohne chemische Veränderung des Wassers
normalerweise nicht. Dieser Messwert variiert zwischen 0 Mikro-Siemens
bei destilliertem Wasser und über 2000 Mikro-Siemens bei sogenannten
Heil-Mineralwässern und sehr „hartem“ Leitungswasser.
Der französische Hydrologen Louis Claude Vincent fand bereits
1965 heraus, dass dieser elektrische Leitwert des Wassers neben
der herkömmlichen chemischen Analyse eine wichtige Qualitätsbestimmung
ist. Er entdeckte, dass Trinkwasser von unter 167 Mikro-Siemens
der Gesundheit förderlich und daher “biologisches Wasser" ist. Überall
aber, wo Wasser mit deutlich höheren Werten aus dem Hahn fließt,
steigen mit zunehmendem Mineralgehalt und damit Leitwert des Trinkwassers
auch die Erkrankungs- und Sterberate der Menschen an. Der Grund
dafür ist: Zu viele Mineralien im Trinkwasser können
nur schlecht verstoffwechselt werden und führen eher zu Ablagerungen
im Körper. Eine ausreichende Mineralienzufuhr erfolgt nicht über
das Trinkwasser, sondern über die Nahrung. Das Wasser soll
hingegen die Stoffwechselreste und „Schlacken“ aufnehmen
und zur Ausscheidung bringen – aber nur ein mineralarmes
Wasser mit niedrigem Leitwert, das leicht sauer im ph-Wert ist,
kann als ein solches „Transportmittel“ dienen. Leider
haben Leitungswässer in Deutschland meist einen Leitwert zwischen
200 und 1200 Mikro-Siemens, aber nur selten darunter.
Verblüffende Kraft der
Wirbel
So muss heute jeder daheim für eine Aufbereitung und Belebung
des Leitungswassers sorgen: „Entkalkungsanlagen“ ersetzen
Kalziummineralien lediglich durch Salze und ändern den Leitwert
nicht deutlich positiv. Osmose-Filteranlagen erledigen das sehr
effektiv, haben aber durch die nötigen Rückspülungen
einen hohen Wasserverbrauch und das gewonnene Wasser muss danach
noch „wiederbelebt“ werden. Um etwa die Hälfte
kann aber der Leitwerte auch allein durch die Kraft energetischer
Verwirbelung im neuartigen „AQA 707“-Wassergerät
gesenkt werden:
Nach Messungen mit hochgenauen Testgeräten sinkt beispielsweise
ein Leitungswasser mit vorher 670 Mikro-Siemens nach zirka 20 Minuten „Energiebad“ auf
dem „AQA“-Gerät auf nur noch 340 Mikro-Siemens und steigt
im ph-Wert von 7,4 auf 7,9. Ein anderes halbiert sich ebenfalls im Leitwert
von 410 auf 220 Mikro-Siemens. Sogar bestes Schwarzwald-Quellwasser mit
idealen 65 Mikro-Siemens sinkt auf noch bessere 60 Mikro-Siemens und
steigt im ph-Wert von 6,9 auf leicht saure ph 7,7. Und Mineralwässer
mit sehr hohem Mineraliengehalt 1670 Mikro-Siemens sinken im Leitwert
auf 810 und steigen im ph-Wert von 7,6 auf 7,9 – allein durch die
Kraft von „Sonne, Erdmagnetfeld und Wirbel“ im „AQA“-Gerät.
Besonders verblüffend dabei ist: die Energie-Verwirbelung ist so
intensiv, dass sich Mineralstoffe bei hoher Konzentration nach etwa 30
Minuten auf dem „AQA“-Gerät sogar aus dem Wasser ausscheiden
und abtrennen.
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Ausgestattet mit medizinischer
High-Tech: über eine Eingangswabe können z.B. Kristall-Informationen
ins Wasser übertragen werden. |
Wasser-Konzentrate und Lichttherapie
Lässt man das Wasser mindestens zwei Stunden auf dem „AQA“-Gerät
verwirbeln, lädt sich das Nass sehr hoch mit Energie auf.
Mit einem Liter dieses „Energie-Wasserkonzentrats“ kann
man beispielsweise das Badewasser aktivieren und für kosmetische
Zwecke durch Zugabe geringer Mengen auch Haarspülungen und
Gesichtsmasken energetisieren.
Auch spezielle Informationen können in das Wasser übertragen
werden. In eine im „AQA“-Gerät eingelassene „Eingangswabe“ kann
man einen Kristall, eine Essenz oder andere positive Informationsträger
hineinstellen und deren Information wird – wie in den eingangs
beschriebenen medizinischen Forschungen von Prof. Smith – auf das
Wasser übertragen.
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Die energetische Kraft der Verwirbelung
ist so stark, dass sich nach etwa 30 Minuten hohe Kalkmengen
einfach als Feststoff absetzen. |
Mehr als ein Wassergerät: über
eine Ausgangsbuchse können UV-Licht und Therapie-Softlaser
für die Harmonisierung der Meridiane und die Aktivierung
der Zellen angeschlossen werden. |
Über eine Ausgangsbuchse wiederum kann ein zusätzlicher
UV-Lichtstrahler zur Wasserentkeimung angeschlossen werden. Das
ist in Regionen sinnvoll, wo aufgrund der Belastung das Trinkwasser
oft mit Chlor desinfiziert werden muss.
Aber nicht nur Wasser, sondern auch Saft und Wein können in der
Karaffe energetisiert und informiert werden. Lässt man das Gerät
ohne Verwirbelung laufen, bewirkt es durch die Abstrahlung der Photonen
und des „Erd“-Magnetfeldes sogar eine Energetisierung des
gesamten Raumes – vergleichbar einem Frequenzgenerator zur Neutralisierung
von Elektrosmog. Doch damit nicht genug: Dieter Jossner hat das „AQA
707“ mit der Technologie seiner hochwirksamen Softlaser-Therapiegeräte
ausgestattet und so kann man an der Ausgangsbuchse nicht nur den UV-Lichtstrahler
anschließen (der zugleich auch für eine UV-Bestrahlung der
Haut geeignet ist). Das Wassergerät kann auch als Steuereinheit
für einen kleinen Softlaser genutzt werden, etwa für einen
auch von medizinischen Laien sehr gut handhabbaren kleinen Flächenlaser.
Bei seiner Verwendung muss man keine Kenntnisse der Lage von Akupunkturpunkten
haben, sondern fährt damit einfach über Gesicht, Kopf oder
Haut und löst so Energieblockaden und aktiviert die Zellen.
So ist dieses außergewöhnliche Gerät nicht nur für
die Wasserbehandlung, sondern auch für die universelle Harmonisierung
und Vitalisierung von Wohnung, Lebensmitteln und direkt des Menschen
einsetzbar – was eigentlich auch nicht verwunderlich ist, da das
AQA“-Gerät mit Wirbelkräften, Lichtphotonen und „Erd“-Magnetfeld
genau jene Energien nutzt, die die natürlichen Kraft- und Lebensquellen
auf unserer Erde und seines gesamten Lebens sind.
Bildquellen: ©Ulrich Arndt 5x, ©medical electronics gmbh 3x
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Nähere
Informationen und Bezug: |
„allesgesunde-Versand“,
Otto-Raupp-Str. 5, 79312 Emmendingen, Tel: 07641-935698, Fax:
935699, E-Mail: info@allesgesunde.de,
internet-shop: www.allesgesunde.de
Preis: „AQA 707“ 1498,00 €, zusätzlicher UV-Lichtapplikator
678,00 €, zusätzlicher Flächenlaser FLA03 1070,00 € |
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