|
|
Erschienen in: new-age, Heft
1/2009 (Seite 64-65) |
Für Beckenboden und mehr: der Damoa-Trainer
Hilfe bei Inkontinenz, sexueller Schwäche,
schlechter Körperhaltung und sogar Gehirnjoging und „Psi-Training“ ist
allein mit der Stärkung des oft zu schwachen Beckenbodens
möglich. Der neuartige Damao-Beckenboden-Trainer hilft auf
einfache Weise, diese versteckte Muskulatur zu kräftigen – mit
verblüffender Wirkung für Körper, Geist und Seele
Von Ulrich Arndt
Die Füße einfach auf die „Fußsohlen“ des
Damoa-Trainers stellen und gegen die Federkraft des Gerätes die
Hacken zusammenschieben, fünf Sekunden halten, loslassen und das
Ganze wiederholen – so wird die sonst nur schwierig zu trainierende
Muskulatur des Beckenbodens schnell und effektiv gestärkt. Je nach
Arm- und Körperhaltung werden dabei sogar noch weitere und unterschiedliche
Muskelgruppen beansprucht. Medizinische Messungen der Muskelaktivität
per Thermographie und der Stärke der Vaginalmuskulatur belegen die
Effektivität dieser Übungsmethode. So kann mit nur fünfzehn
Minuten täglichem Training bereits nach zirka sechs Wochen eine
deutliche Verbesserung aller „Beckenboden-Probleme“ erreicht
und die Muskulatur von Beckenboden, Damm, Scheide, Unterbauch, Po, Oberschenkeln,
Rückenhaltemuskulatur und der Mastdarm-Schließmuskel gestärkt
werden. Kalten Füße werden wieder warm und Durchblutungsstörungen
gebessert.
|
|
Die Hacken gegen den
Federdruck des Gerätes zusammenschieben, anspannen und
fünf Sekunden halten, loslassen und wiederholen – so
einfach ist das Damao-Beckenbodentraining |
Hilfe bei Inkontinenz und
Erektionsstörungen
Etwa fünf Millionen Menschen in Deutschland
leiden an Blasenschwäche und Inkontinenz und eine mindestens
ebenso große Anzahl an Störungen der Sexualität
durch Erektionsstörungen, Potenzschwäche und geringes
Lustempfinden – Probleme, über die selten offen geredet
wird. Oft gehen damit auch seelisch-emotionale Belastungen einher.
Dabei könnte sehr vielen Betroffenen allein durch eine Stärkung
der Beckenbodenmuskulatur geholfen werden. So zeigen beispielsweise
Untersuchungen des Urologen Frank Sommer von der Kölner Universitätsklinik,
dass durch ein Beckenbodentraining 80 Prozent der männlichen
Testpersonen nach drei Monaten die Standfestigkeit der Erektion
steigern konnten. In ähnlicher Weise verbessert die Stärkung
der Beckenbodenmuskulatur bei Frauen das Lustempfinden und die
Orgasmusfähigkeit. Tatsächlich ist das Trainieren des
Beckenbodens bei Taoistischen Sexualtechniken und im Tantrismus
ebenso wichtig wie in modernen gymnastischen Formen des Beckentrainings
bis hin zu Callanetics.
Die
Stärkung der Vaginalmuskeln nach einem Monat Training mit
dem Damoa-Gerät war bei allen Probandinnen unabhängig
vom Alter messbar
Der Beckenboden besteht aus drei Muskelschichten,
deren Muskelstränge gitterförmig übereinander liegen
und den gesamten Bauchraum mit den inneren Organen stützen.
Werden die Muskeln angespannt, heben sie sich in Richtung Bauchraum
und ziehen dabei die dortigen Körperöffnungen zusammen – wichtig
unter anderem für die Kontinenz, die Schließmuskulatur
von Blase und After. Aber auch das Entspannen des Beckenbodens
bereitet manchen Menschen Probleme, wodurch Wasserlassen, Stuhlgang,
Geschlechtsverkehr und Geburt gestört werden können.
Daher hilft Beckenbodentraining auch bei unregelmäßigem
Stuhlgang und Verstopfung, bei Hämorrhoiden und Menstruationsproblemen.
Bessere Körperhaltung,
Gehirnjogging und Psi-Training
So gehen die Wirkungen einer gezielten Stärkung
der Beckenbodenmuskulatur über die heutige „klassische
Anwendung“ bei der Rückbildung nach einer Schwangerschaft
und zur Vorbeugung eines Absinkens der Gebärmutter weit hinaus.
Die „Beckenboden-Fitness“ mit dem Damoa-Trainer stärkt
neben den Scheiden- und Schliessmuskeln auch die Muskeln des Unterbauchs
und Rückens, der Oberschenkel und des Gesäßes und
trägt so zur Korrektur von Figur und Haltung bei und verbessert
bei Kindern die Koordination. Beckenbodenschwäche entsteht
nämlich nicht nur durch Schwangerschaft und Geburt, sondern
recht häufig einfach durch zu wenig Bewegung, zu langes Sitzen,
ständige Fehlhaltungen und körperliche Überlastungen,
durch Bindegewebsschwäche, falsche Ernährung, chronischen
Husten, bei Prostata-Problemen und nach Operationen. Bei Frauen
kann eine damit verbundene Inkontinenz und Schwächung der
Harnblase auch aufgrund von Hormonveränderung mit der Menopause
auftreten.
Messung
der Muskelaktivität durch Thermografie, blaue und violette
Areale zeigen Zonen stärkerer Durchblutung. Bild links vor
dem Üben, rechts nach nur 5 Minuten Übungszeit mit dem
Damoa
Biologische Grundlagenforschungen am ehemaligen „Institut
für Biokybernetik und Feedbackforschung“ in Wien und
in der Orgasmus-Forschung haben zudem für eine Riesenüberraschung
gesorgt: Die Anspannung des Beckenbodens, genauer des Pubococcygeus-Muskels
(kurz: PC-Muskel, ein Teil der Beckenbodenmuskulatur), ist nicht
nur für die Orgasmusfähigkeit entscheidend, sondern auch
eine der stärksten Quellen zur Gehirnaktivierung. Elektrische
Energie, die durch das Anspannen des Muskels erzeugt wird, strömt
im Gleichstromsystem unseres Organismus die Wirbelsäule entlang
hinauf ins Gehirn und lädt dieses immer mehr auf – allerdings
nur bei geradem Rücken und solange keine Blockaden existieren
(siehe ausführlich: www. www.horusmedia.de/1996-kundalini/kundalini.php). „Keine
andere Muskelaktivität oder Körperübung kann auch
nur eine annähernd vergleichbare Erhöhung der Gehirnpotentiale
bewirken", versichert Gerhard Eggetsberger, früherer
Leiter der Forschungs-Abteilung des Wiener Instituts. Auch im Kundalini-Yoga
ist die Stimulierung dieses Muskels zur Aktivierung der Schlangenkraft
schon lange bekannt. So drückt etwa der Yogi im „Siddhasana" (auf
deutsch „Haltung der Vollendung", eine Form des Lotussitzes)
mit der rechten Ferse fest auf den PC-Muskel und spannt ihn dabei
rhythmisch nach bestimmten Atemzeiten an. Wird das rhythmische
Anspannen des Beckenbodens fortgesetzt, steigen die Gleichspannungs-Potentiale
im Gehirn gravierend an - mitunter um mehr als 200 Millivolt, was
immerhin fast einer Verdopplung der normalen Werte entspricht.
Dabei gleichen sich zudem die Aktivitäten der beiden Gehirnhälften
immer aus – man fühlt sich munterer, konzentrierter
und seelisch ausgeglichener. Medial besonders begabte Personen
und Meister spiritueller Energie-Arbeit können ihr Gleichspannungs-Potentiale
im Gehirn vor Eintritt von Psi-Phänomenen und Geistheilungen
sogar bis zum Zehnfachen des Normalwertes auf etwa 2000 Millivolt
anheben (siehe auch: www.horusmedia.de/1999-energie/energie.php).
Natürlich ist man beim normalen Übungsprogramm mit dem
Damao-Beckenbodentrainer von solchen außergewöhnlichen
Gehirneffekten weit entfernt, aber ein energetisches „Gehirn-Jogging“ kann
das PC-Muskeltraining mit dem Damoa-Gerät durchaus sein. So
stärkt das Damoa-Beckenbodentraining tatsächlich Körper,
Geist und Seele gleichermaßen.
Bildquellen: ©Ulrich Arndt, ©Inkoforum medical center
----------------
Anzeige ---------------- |
Nähere
Informationen und Bezug: |
„allesgesunde-Versand“,
Otto-Raupp-Str. 5, 79312 Emmendingen, Tel: 07641-935698, Fax:
935699, E-Mail: info@allesgesunde.de,
internet-shop: www.allesgesunde.de |
|