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Erschienen in: news-age, Heft 6/ 2010 (Seite 51-53) |
Das Verlieren und Zurückholen von Seelenteilen
Erkrankungen von Körper, Geist oder Seele können nicht nur durch eine Funktionsstörungen hervorgerufen werden. Die Ursache kann ein Abtrennen von Seelenteilen sein
Von Ulrich Arndt
Die Seele ist kein unteilbares Ganzes. Sie besteht aus Teilen, die wiederum aus winzigen Energieteilchen bestehen und zusammen eine Einheit bilden - genauso wie auch der physische Körper als Einheit betrachtet wird, aber aus verschiedenen Körperteilen, Organen und Substanzen besteht, die wiederum aus unzähligen Körperzellen gebildet werden... Dabei ist jede Körperzelle schon ein selbständiges Wesen mit eigenen Funktionen. Zusammen mit all den anderen Körperzellen bildet sie eine Gruppenexistenz, in der jede einzelne Zelle der Körpereinheit dienende Aufgaben erfüllt. Wenn ein Körperteil fehlt, ist der Mensch dennoch lebensfähig, sofern es sich dabei nicht um lebenswichtige Organe handelt. Das Gleiche gilt für die Seele.
Die Seele besteht einerseits aus Teilen, die den Grundbestand ihres Körpers bilden und andererseits aus solchen, deren Verlust nicht die Existenz des Seelenwesens zerstört. Diese Seelenteile können für längere Zeit auch existieren, wenn sie von ihrer Seelenbasis getrennt sind. In diesem Fall bietet ihnen ihr Dasein jedoch keine Entwicklungsmöglichkeiten, und sie irren ziellos umher. Wenn sie nicht zu ihrer Seelenbasis zurückfinden oder geführt werden, beginnen sie sich nach dem Tod des physischen Körpers, dem sie angehörten, aufzulösen, sobald dessen Basisseele die physische Dimension verlassen hat.
Im frühen Kindesalter können Seelenteile sich entfernen: Bei starkem seelischen Leid sehnen sich Teile der Kinderseelen nach der höheren Dimension, in der sie ein harmonischeres Dasein gewohnt waren. Sie sondern sich ab, um die verlorene Dimension aufzusuchen. Der kindliche Verstand ist durch das Umfeld noch nicht so stark geprägt und so können die Seelenteile noch frei entscheiden, sich bewusst abzutrennen.
Im Laufe der Zeit wird der Verstand dann immer dominanter. Nach dem Kindesalter geschieht das Abtrennen von Seelenteilen nur noch bei Schocks, Traumatas, Unfällen oder bei Drogenkonsum. Dennoch geht der Einfluss der Seele nicht völlig verloren. Die Seele verfügt über ein umfassenderes und höheres Wissen als der Verstand und kann ihm Richtlinien geben, die ihm helfen, sich nicht von den Wurzeln seines Höheren Selbst zu trennen.
Sucht ist Seelensuche
Sowohl im körperlichen als auch im seelischen Bereich wird der Mensch durch das Fehlen von Teilen seines Körpers in seinen Fähigkeiten behindert. Bei Menschen, denen Teile des physischen Körpers fehlen, ist dies ganz offensichtlich. Das Fehlen von Seelenteilen hingegen ist nicht sichtbar und führt zu Problemen, die den Menschen bei der Entwicklung seiner Persönlichkeit und seiner Seele behindern. Ein Beispiel dafür ist der Konsum von Alkohol und anderen Drogen - der süchtige Mensch sucht. Genauer gesagt: seine Seele sucht.
Meistens ist dem süchtigen Menschen gar nicht klar, was er sucht. Sein Verstand sehnt sich nach liebevoller Partnerschaft, Anerkennung, Macht und Reichtum. Die Ursache für die Sucht ist immer im seelischen Bereich zu finden. Die Seele sucht ihre substanzielle Vervollkommnung. Der Verstand nimmt die Energie des Suchens auf, ohne zu wissen, worauf es sich bezieht. Wird die Seele aber wieder mit ihren verlorengegangenen Teilen verbunden, ist ihr unbewusstes Suchen damit beendet und ihre Wunden können heilen. Das trägt auch zur Normalisierung des Verstandes bei. War der Süchtige jedoch drogenabhängig, braucht der Körper noch weitere Hilfen für die Entwöhnung und um eventuelle, durch die Drogen verursachte Schäden in den Organsystemen zu heilen. Meistens ist auch die soziale Lebenssituation eines Süchtigen von verschiedenen Problemen belastet, die verarbeitet und gelöst werden müssen. Haben sich die der Seele wieder angeschlossenen Anteile an die physische Dimension gewöhnt hat, kommt es nicht so leicht zu einer erneuten Abtrennung von Seelenteilen.
Schamanische Seelensuche
Die Kenntnisse über die Seelen und das mögliche Abtrennen und Verlieren von Seelenteilen gehört zum spirituellen Urwissen des Menschen. Das Wissen darum ist in einer höheren Dimension verankert und es gibt zu allen Zeiten Menschen, die Zugang zu diesen Ebenen haben. Dazu gehören zum Beispiel bestimmte Schamanen. Sie erbitten die Hilfe von anderen Wesen aus einer höheren Dimension, den sogenannten Krafttieren, um Seelenteile aufzufinden und zur Seelenbasis zurück zu bringen. Die meisten Krafttiere sind Seelen von Tieren, die zu Lebzeiten engeren Kontakt mit Menschen hatten wie zum Beispiel Hunde, Pferde, Adler und andere. Die Schamanen begeben sich zusammen mit den zu Hilfe gerufenen Krafttieren mit ihrem Bewusstsein auf die Suche nach den Seelenteilen. Als Hilfsmittel benutzen sie Glocken und andere Klanginstrumente, um die Seelenteile anzulocken. Außerdem führen sie einen korbartigen Käfig mit sich, in dem sie die gefundenen Seelenteile zur Seelenbasis zurückbringen können. Aber selbst unter ausgebildeten Schamanen sind selten Personen zu finden, die sich für diesen Zweck in die anderen Dimensionen begeben können. Ihr Verstand darf keinen Widerstand bei der mentalen Verbindung mit dem Krafttier aufbauen, und sie müssen über eine starke Liebesfähigkeit verfügen und immer bedacht sein, keinem Wesen Leid zuzufügen.
Seelenhilfe per A.E.T.
Eine neue von mir entwickelte und relativ einfach zu erlernende Methode, um verlorene Seelenanteile zurück zu holen, ist die «Apiro-Energie-Therapie» (A.E.T.). Sie ist eine spezielle Energie-Behandlungs-Methode für die Befreiung von körperlichen, verstandesmäßigen, seelischen und alltäglichen Problemen. Als Energietherapeutin, Lebensberaterin und Geopathologin betreue ich viele Menschen in Griechenland und Zypern und im gesamten deutschsprachigen Raum. Auch mit meinem «RAC-Raycleaner», einem hocheffektiven Anhänger und Raumgerät gegen Elektrosmog-Belastungen, Erdstrahlen, Wasseradern und radioaktive Belastungen, konnte ich sehr vielen Menschen helfen. Und doch gelang es mir in manchen Fällen nicht dauerhaft, die Heilung für Körper, Geist und Seele in Gang setzen.
Die therapeutische Arbeit mit einem Patienten wies mir jetzt den Weg, wie mit Hilfe der A.E.T. auch Seelenanteile zurückholt werden können und wie auch in schwierigen Fällen positive Veränderungen möglich sind. Durch meine bisherigen praktischen Erfahrungen mit dieser Energie-Therapie wusste ich bereits, dass mit ihrer Hilfe nicht nur körperliche, sondern auch seelische und verstandesmäßige Probleme gelöst werden können (sofern sie nicht karmisch sind). Der Patient, für den ich mich bemühte, eine Methode zum Zurückholen von Seelenanteilen zu finden, kam elf Jahre zuvor als Achtzehnjähriger wegen Tablettenabhängigkeit zum ersten Mal in meine Athener Praxis. Mit meiner Hilfe war es ihm möglich, innerhalb eines Monats die Dosis um mehr als die Hälfte zu verringern. Dann kam der Sommer und er ging in sein Dorf. Als er zurückkam, hatte er nicht nur die Dosis wieder erhöht, sondern gleichzeitig auch angefangen zu rauchen. In Athen brachten ihm neue „Freunde“ das Kiffen bei. Zusätzlich begann er zu trinken und es ging mit ihm immer mehr bergab. Nach einem dreimonatigem Aufenthalt in einer Entziehungsanstalt, wo ihm nicht das notwendige liebevolle Verständnis entgegen gebracht werden konnte, verschlimmerte sich sein seelischer Zustand noch mehr.
Ich hatte bereits früher herausgefunden, dass ihm Seelenteile fehlten, kannte aber keine griechischen Schamanen, welche die Kenntnisse besitzen, Seelenteile zurück zu bringen. Leider waren die finanziellen Mittel nicht vorhanden, um einen Schamanen aus dem Ausland nach Athen zu holen. So entschloss ich mich zu versuchen, selber eine Methode dafür zu entwickeln. Auf der Suche nach einer Lösung kam mir die Idee, zu versuchen, auch dieses Problem mit der A.E.T. zu lösen. Zu meiner großen Freude war das Ergebnis positiv. So gelang es mir, aus der Entfernung die fehlenden Seelenteile meines Patienten zu seiner Seelenbasis zurück zu bringen. Seitdem gehört das Zurückholen von Seelenteilen zu meinem Therapie- und Ausbildungsprogramm.
Bildquellen: ©Dorothea Gerardis-Emisch
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