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Urheimisch statt Genfood Urheimisch statt Genfood Erschienen in: "news-age", Heft 4-2015 (Seite 50-53)

Urheimisch statt Genfood

Die in der heimischen Natur wachsenden Lebensmittel und Heilpflanzen sind auch genau jene Mittel, die wirklich gesund erhalten oder ganzheitlich am besten heilen können. Davon ist Dr. Georgios Pandalis überzeugt – seit fast 30 Jahren erforscht und produziert er im niedersächsischen Glandorf „urheimische“ Pflanzenmittel, die von immer mehr Therapeuten empfohlen werden.

„Wer die Gefahr negativer Auswirkungen auf die Gesundheit vermeiden möchte, sollte besser auf heimische Lebens- und Heilmittel zurückgreifen.“ Prof. em. Dr. K. Müller, Institut für Genetik der Universität Münster

Von Ulrich Arndt

Urheimisch statt GenfoodSchluss mit Genfood, Lebensmittelzusätzen und pestizidbelasteten Obst und Gemüse und wieder hin zur heimischen Kost - nur darauf sind wir "programmiert"! Viele chemische und biochemische Stoffen gelangen heute in unseren Organismus mit denen er nichts anfangen kann und die uns sogar krank machen können. „Die schnelle Nahrungsänderung stellt ein Risiko für die Gesundheit dar und könnte erst - wenn überhaupt - im Laufe vieler tausend Generationen durch Anpassung abgefangen werden“, erklärt Prof. Ibrahim Elmadfa vom Institut für Ernährungswissenschaften der Universität Wien in seinem Standardwerk für Studierende „Ernährung des Menschen“. Die ganzen gentechnisch veränderten Lebensmittel, künstlichen Nahrungsmittelzusätze und exotischen oder pestizidbelasteten Früchte kennt unser Verdauungstrakt nicht. Das ist bestenfalls Stress für den Darm und schlimmstenfalls macht es krank.

Urheimische Ernährung und Lebensweise

Daher geht Dr. Georgios Pandalis noch einen Schritt weiter: "Urheimisch" sollte die Ernährung sein und er verbindet damit eine ganze Lebensphilosophie: "Urheimisch" ist für ihn "diejenige Lebensweise, die den Menschen in ihrem jeweiligen Kulturkreis seit Generationen vertraut ist." So gelten für Mitteleuropäer jene Pflanzen als urheimisch, die ihren Ursprung in Europa haben (z.B. Wildkräuter und Wildgemüse wie Bärlauch, Brennnessel, Giersch, alte Obst- und Gemüsesorten, Getreide usw.) oder die seit mindestens zehn Generationen in Europa positiv angewendet werden und sich am besten auch durch hiesigen Anbau angepasst haben (z.B. Kartoffeln).

Was als urheimisch gilt, hängt also vor allem von der individuellen Herkunft ab. In Asien etwa sind Algen urheimische Grundnahrungsmittel, in Europa ist es das Getreide und in Südamerika die Maniok-Wurzel. Genauso sei es mit den jeweiligen Heilmethoden: Wir Europäer sollten uns auf unsere Wurzeln in der keltischen, germanischen, griechisch-römischen und biblischen Pflanzenkunde besinnen. Bestätigt sieht sich Dr. Pandalis in der modernen Arzneimittelforschung. Diese hat beispielsweise entdeckt, dass angeborene Eigenschaften erheblich die Wirkungen und Nebenwirkungen von Pharmaka beeinflussen. Diese über Gene vererbten Eigenschaften werden teilweise nur innerhalb von Familien, teilweise aber auch innerhalb ganzer Ethnien weitergegeben. Beispielsweise wird das Schmerzmittel Morphin bei Kindern afrikanischer Herkunft schneller abgebaut als bei weißen Kindern. Die Dosierung muss deshalb darauf ausgerichtet werden. Ähnliche Unterschiede sind beispielsweise auch bei Bluthochdruck-Medikamenten wie Beta-Blockern und bestimmten Krebsmedikamenten bekannt. Menschen haben also in der Wechselwirkung mit ihrer Lebensumwelt je nach Region unterschiedliche und vererbbare Stoffwechsel-Fähigkeiten und -Eigenschaften entwickelt. Und diese genetische Prägung ist laut Dr. Pandalis der Grund, warum man sich mit den Lebensmitteln und Heilpflanzen seiner Heimat am besten gesund erhalten und heilen kann.

Leider nimmt die Anzahl regional typischer Gemüse- und Obstsorten immer ab. Chemie- und Saatgutkonzerne versuchen über EU-Verordnungen immer wieder, bewährte alte Sorten von Obst und Gemüse aus dem Markt zu drängen und die regionale Vielfalt zu zerstören. Ebenso wird die Eigenanwendung von Kräutertees, Heilpflanzen und grünen Smoothies aus selbst gesuchten Pflanzen wiederum wird von Pharmalobby, vermeintlichen "Gesundheitsaufklärern" und durch EU-Verordnungen bekämpft und stattdessen das Angebot an synthetisch produzierten Vitaminen und Nahrungsergänzungen propagiert. Zugleich kann man beobachten wie allergische Reaktionen zunehmen: "Die unzähligen fremden Stoffe werden zu potentiellen Allergenen, auf die der Körper mit der Bildung von Antikörpern reagiert," erklärt Dr. Pandalis und weiter: "Treten mehr fremde Substanzen auf, als der Körper abwehren kann, kommt es zu allergischen Reaktionen und zur Belastung des Immunsystems. Das macht auf Dauer selbst den stärksten Körper krank." Stattdessen mache es aus biologischer Sicht Sinn, die Anpassungen unseres Organismus an seine Umwelt zu nutzen. Die uns vertraute Natur stellt für den in ihr beheimateten Menschen eine große Vielzahl bekömmlicher und wirksamer Pflanzen bereit. Deren Vorteile bestätigt auch der Münsteraner Genetiker Prof. em. Dr. K. Müller in einem offenen Brief an Dr. Pandalis: „Wer die Gefahr negativer Auswirkungen auf die Gesundheit vermeiden möchte, sollte besser auf heimische Lebens- und Heilmittel zurückgreifen“, so das Resümee des Gen-Forschers.

Mit Dreiblatt, Salicornia, Blauwarte und Co

Was heute die wenigsten wissen: Erst die Forschungen von Dr. Pandalis haben die bedeutsamen Eigenschaften von Bärlauch und Cystus wissenschaftlich bestätigt und in das Bewusstsein der Menschen gebracht haben. Ende der 80er Jahre sorgten seine Untersuchung des Bärlauchs für eine Neuentdeckung und einen Boom dieses heimischen Zwiebelgewächses, das sogar noch mehr positive Eigenschaften für die Gesundheit hat als Knoblauch. Heute sammeln wieder viele Menschen Bärlauch zur "Frühjahrskur" und als bewährtes Mittel zur Stärkung der Darmflora und zur natürlichen Beseitigung von Schwermetallen, Pestiziden und Arzneimittel-Rückständen. Auch seine Untersuchungen zur Cystus-Pflanze, die sogenannte Zistrose, machten die alte Tee- und Heilpflanze erst wieder bekannt. Und heute ist sie als Pflanzenmittel gegen Infekte und zur Ausleitung von Schwermetallen in vielen Drogerien und Apotheken erhältlich. Doch die Palette an "urheimischen" speziellen Pflanzenmittel von Dr. Pandalis ist noch weit größer. Und da nicht jeder genügend Wildkräuter und -gemüse sammeln kann und nicht alles überall zu finden ist, stellte Pandalis nach und nach eine kleine Palette an wichtigen Nahrungsergänzungen aus heimischen Pflanzen zusammen. Sie werden heute im niedersächsischen Glandorf in Bio-Anbau gewonnen und schonend - ohne Extrahierung und so auch mit allen wichtigen, sekundären Pflanzenbestandteilen - getrocknet und als Granulat, Tablette oder in Kapseln angeboten:

"Dreiblatt Kalium" ist eine Zusammenstellung dreier kaliumreicher Wildgemüse, nämlich weißer Gänsefuß, Giersch (auch als Zipperleinskraut bekannt) und Spinat. Das Pflanzlich gebundene Kalium hilft, die notwendige Menge an Wasser in den Zellen und somit Haut und Gewebe straff zu halten. Kalium ist wichtig für die Ausscheidung von "Schlacken", also von Stoffwechselresten und Umweltgiften, für eine gesunde Muskel- und Nervenfunktion und für die Regulation des Blutdrucks.

"Blauwarte" enthält vor allem die "Nervenkräuter" Waldwegwarte und Melisse. Sie enthalten einen hohen Gehalt an Chrom(III), das unter anderem für einen ausgeglichenen Kohlenhydrat-Stoffwechsel und zur Aufrechterhaltung normaler Blutzucker- und Blutdruckwerte wichtig ist.

"Salicornia" ist der in den Marschen der Nordsee wachsende Seespargel. Die Pflanze gehört neben dem Meeresfisch zu den Nahrungsmitteln mit dem höchsten natürlichen Jod-Gehalt. Das hier pflanzlich gebundene Jod ist besonders wichtig für eine gesunde Schilddrüsenfunktion, für einen ausgewogenen Energiestoffwechsel, die Gesunderhaltung der Haut und für viele neurologische und kognitiven Funktionen. Am einfachsten gibt man das Salicornia-Pulver täglich als Würzbeigabe in das Essen oder fügt es seinem jeweiligen Brühepulver zu.

"Aktivierter Bockshornklee" enthält Bockshornkleesamen, die schonend thermisch aufgeschlossen werden. Der auch als "Philosophenklee" bekannten Würzpflanze der Klostermedizin wird unter anderem eine Wirkung auf den Insulin- und Blutzuckerspiegel und den Fettstoffwechsel zugeschrieben.

"Carotakürbis" ist ein kleiner roter Kürbis (Cucurbita Spec.), der besonders hohe Mengen an Carotinoiden wie Beta-Carotin und Lutein enthält - rund zwölfmal soviel wie in Möhren. Carotinoiden wie Lutein werden im Menschen besonders in Haut, an der Netzhaut und in den Bronchien gespeichert, wo sie als Antioxidantien vor UV-Licht und Sauerstoffradikalen schützen.

"Vitamin E Gerstenöl-Granulat" kombiniert kleinkörnige Rohgerste und Weizenkeime. Sie enthalten viel natürliches Vitamin E in allen Versionen und dabei nicht nur die üblichen Tocopherole, sondern auch die für den Körper noch wertvolleren Tocotrienole. Vitamin E ist im Körper unter anderem wichtig als Schutz der Zellmembranen vor Oxidation und damit der Zellen vor frühzeitiger Alterung.

"Venuskircher" ist eine alte Form der Kichererbse (Cicer L.). Sie ist besonders reich an sekundären Pflanzenstoffen, die je nach Bedarf im menschlichen Körper östrogene oder antiöstrogene Wirkung entfalten, und an sogenannten Folaten – verschiedene Vitaminverbindungen mit Folsäurecharakter. In unserem Stoffwechsel sind sie vor allem an Prozessen der Zellteilung und -neubildung und Blutbildung beteiligt. Sie können Probleme in den Wechseljahren verringern, aber auch in der Schwangerschaft das Gewebewachstum unterstützen. Folsäure unterstützt außerdem das Immunsystem und sorgt für psychische Stabilität. Nicht zuletzt ist Folsäure an der Regulation des Homocystein-Spiegels und damit der Vorbeugung gegen Arteriosklerose beteiligt.

"Bärlauch" zeichnet sich durch einen besonders hohen Gehalt an schwefelaktiven Verbindungen aus. Im Unterschied zum Knoblauch mit seinen 1,7 g Schwefel enthält Bärlauch stolze 7,8 g Schwefel pro 100 g Trockensubstanz. Einige der gesundheitlich besonders wertvollen schwefelhaltigen Substanzen wie Glutathion, Cystein und Cystein-S-oxide sind in der Pflanze von Natur aus enthalten. Darüber hinaus ist Bärlauch reich an Mineralstoffen wie Eisen, Magnesium und Mangan und enthält Adenosin und Spuren von Selen. Selen ist in seinen Eigenschaften dem Schwefel sehr ähnlich und kann ihn in biochemischen Systemen manchmal ersetzen bzw. „den Platz wegnehmen“. Durch die Kombination mit Hagebutte ist es Dr. Pandalis und seinem Biologenteam gelungen, den frischen Bärlauch, der nur innerhalb weniger Frühlingswochen zu ernten ist, vor Oxidation und Verderb zu schützen. Die Kraft seiner bioaktiven Substanzen bleibt auf diese Weise erhalten.

"Cystus" ist die polyphenolreichste Pflanze Europas. Polyphenole wirken unter anderem als Antioxodantien und schützen daher die Zellwände und Zellen vor vorzeitiger Alterung und Schädigung durch freie Radikale. Messungen seiner antioxidativen Kraft am Lefo-Institut in Ahrensburg ergaben: ein Cystus-Tee ist drei Mal so gesund wie Grüntee und Holunderbeersaft, schützt das Herz vier Mal besser als Rotwein und hat gar eine zwanzigfach stärkere antioxidative Kraft als frisch gepresster Zitronensaft.

Man kann die Pflanzenmittel direkt einnehmen, in einen grünen Smoothie geben, als Granulate über sein Müsli streuen oder der Suppe bzw. dem Gemüse beigeben. So kann unser Speiseplan wieder mehr mit wertvollen heimischen Pflanzen und damit mehr Vitalstoffen, die unser mitteleuropäischer Organismus kennt, angereichert werden. Und wie viele Ernährungsberater, "urheimische Berater" und Heilpraktiker berichten, dankt unser Organismus es mit mehr Vitalität, Nervenstärke und stabiler Gesundheit.

Die Urheimische Ernährung

• Die Urheimische® Ernährung basiert auf dem Verzehr von Lebensmitteln, die die Menschen in ihrer Heimat seit mindestens zehn Generationen kennen und verzehren. Die Großmütter wissen oft noch, was nach alter Tradition gekocht wurde.

• Wer urheimisch® lebt, der trinkt und isst, wenn er hungrig oder durstig ist. Unser gesunder Körper zeigt uns, was er braucht.

• Wir verzichten auf Fertigprodukte, denen Aromen, Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel und sonstige chemische Zusatzstoffe zugesetzt sind. Als urheimische ® Süßungsmittel verwenden wir Honig, süße Früchte und Vollrohrzucker. Auf Zucker braucht nicht verzichtet zu werden, aber man sollte ihn sparsam – als Gewürz – einsetzen.

• Unsere Lebensmittel können wir im Bioladen oder beim Biobauern erwerben – oder wir richten uns sogar einen eigenen Obst- und Gemüsegarten ein.

• Meeresfisch aus nachhaltigem Fischfang kann 1–2 mal pro Woche auf den Speiseplan. Fleisch können wir maximal 1mal pro Woche genießen und auch dann nur von artgerecht gehaltenen, traditionellen Tierrassen.

• Urheimische Getränke sind Quell- oder Brunnenwasser und die daraus hergestellten Kräutertees. Aber auch Bio-Bier, Bio-Wein und Bio-Kaffee sind erlaubt.

• Zum Beispiel im Auslandsurlaub spricht aber auch nichts dagegen, etwas Neues auszuprobieren und vom Urheimischen abzuweichen. Zu einem urheimischen® Leben gehört auch ein gesundes Verhältnis zum eigenen Körper, eine selbstbewusste und optimistische Grundhaltung und eine sozial orientierte Lebenseinstellung.

 

Smoothies "urheimisch" lecker

Grüner Smoothie "Urheimisch Basic"
1 Apfel, 1 Hand voll Mandeln (am besten über Nacht in Wasser eingeweicht) oder 1 Banane, 1 Gurke, 1 Glas Wasser und dazu die urheimischen Kräuterprodukte: 2-3 Teelöffel Dreiblatt-Kalium-Granulat, 6-8 Kräutertabletten Blauwarte, sowie nach Belieben wahlweise dazu: 1/2 Teelöffel Salicornia-Pulver, 1-2 Teelöffel Carotakürbis, 2-3 Teelöffel Vitamin-E-Gerstenöl-Granulat, 2-3 Tabletten Aktivierter Bockshornklee, 1-2 Teelöffel Venuskircher-Granulat, 1/2 Teelöffel Bärlauch-Granulat, 6-8 Tabletten Cystus-Lutschpastillen

Dreiblatt-Wiesenkraft
1 Apfel, 1 Hand voll Mandel (am besten über Nacht in Wasser eingeweicht) oder 1 Banane, 1 Gurke, einige Stängel Petersilie, 1 Gals Wasser bzw. nach Geschmack und die urheimischen Kräuterprodukte: 2-3 Teelöffel Dreiblatt-Kalium-Granulat, 6-8 Kräutertabletten Blauwarte

Salicornia-Meeresbrise
1 Gurke, 2 Stängel Stangensellerie, 1/2 Avocado, 1 Glas Wasser bzw. nach Geschmack 1 Glas Wasser und die urheimischen Kräuterprodukte: 1/2-1 Teelöffel Salicornia-Pulver, 3-4 Kräutertabletten Blauwarte

Carota-Sonnenschirm
2-3 Hand voll Spinat, 1 großer Apfel, 1 Banane, 1/2 Orange, 1 Glas Wasser bzw. nach Geschmack und die urheimischen Kräuterprodukte: 2 Teelöffel Carotakürbis, 6-8 Tabletten Cystus-Lutschpastillen, 1-2 Teelöffel Vitamin-E-Gerstenöl-Granulat

Venuskircher-Frauenpower
1 mittelgroßer Salat der Saison, 1 Avocado, 1 Glas Wasser bzw. nach Geschmack 1 Glas Wasser und die urheimischen Kräuterprodukte: 2 Teelöffel Venuskircher-Granulat, 1 Teelöffel Dreiblatt-Kalium-Granulat, 4-6 Kräutertabletten Blauwarte

 

Nähere Informationen:

www.pandalis-stiftung.de

www.pandalis.de/pflanzen

 

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Infos und Bezug:
• "Urheimisches Basis-Set" mit über 10% Rabatt: je 1 Glas Dreiblatt-Kalium-Granulat (45g), Blauwarte Mastitabs-Tabletten (61g), für 32.00 €

• "Urheimisches Kennenlern-Set" mit über 10% Rabatt: je 1 Glas (insgesamt 9 Gläser zw. 45-67g): Dreiblatt-Kalium-Granulat, Blauwarte Mastitabs-Tabletten, Salicornia-Pulver, Carotakürbis-Granulat, Vitamin-E-Gerstenöl-Granulat, Aktivierter Bockshornklee Tabletten, Venuskircher-Granulat, Bärlauch-Bio-Granulat, Cystus-Lutschpastillen für 140,00 €

bei:
allesgesunde a+w gmbh, Otto-Raupp-Str. 5, 79312 Emmendingen, Tel: 07641-935698, Fax: 935699, E-Mail: info@allesgesunde.de, internet-shop: www.allesgesunde.de

 


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