|
|
Erschienen in: news-age 5/2015 (Seite 50-53) |
Das Wassers des Lebens Der vierter Aggregatzustand: Hexagonales Energie-Wasser
Gewöhnliches Wasser wird zur elektrischen Batterie und pumpt sich selbst, wenn es mit Licht energetisiert wird - genau das ist die Grundlage des Lebens. So das Ergebnis langjähriger Forschungen des Wasserforschers Prof. Gerald H. Pollack.
Von Ulrich Arndt
Wasser speichert Energie nicht nur als Wärme, sondern in seiner Struktur und als elektrische Ladung. Es entsteht ein vierter Aggregatzustand des Wassers, dessen Moleküle dann wie in Schichten von Bienenwaben angeordnet sind: das sogenannte "EZ"-Wasser ("EZ" steht für "Exclusion Zone", deutsch "Ausschlusszone"). Auch chemisch wird aus alltäglichem "Nass" etwas Neues - statt H2O entsteht ein H3O-Wasser. Genau dieser Zustand des Wassers aber scheint die Grundlagen allen Lebens auf unserer Erde zu sein - es ist das "Wasser des Lebens". So das Ergebnis langjähriger Forschungen von Prof. Gerald H. Pollack, Dozent für Biomedical Engineering an der University of Washington, und seines Teams in Pollocks eigenem Laboratorium in Seattle. Nur Dank dieser privaten unabhängigen Forschungsmöglichkeit gelang es, den rätselhaften Anomalien des Wassers auf die Spur zu kommen.
Die Wasser-Batterie in uns
Damit dieses Lebenswasser entsteht wird nur Licht oder Wärme bzw. Infrarotlicht und eine hydrophile, das heißt von Wasser benetzbare Oberfläche benötigt. Letztere finden sich überall: in Quellen ebenso wie im Wasserglas, in jeder Pflanze ebenso wie im Menschen. Trifft also normales H2O-Wasser auf eine benetzbare Oberfläche, beginnen sich die Wassermoleküle zu ordnen. Sie bilden ein Netz aus sechseckigen (hexagonalen) Molekülen, das Millionen von Lagen umfassen und immer weiter von der Oberfläche hinein in das Umgebungswasser wachsen kann. Dieses Gitter an Wassermolekülen wird durch die leicht verschobene Schichtung übereinander so eng, dass im Wasser gelöste Stoffe aus dem Inneren des Gitters gedrängt, "ausgeschlossen" werden - es reinigt sich damit selbst und so entstand der Name "Ausschlusszone" englisch "Exclusion Zone" und "EZ"-Wasser.
An der Oberfläche bildet sich eine "Ausschlusszone" mit negativ geladenem Wasser - dem EZ-Wasser. Da positiv geladene Stoffe verdrängt werden, reinigt sich das Wasser dort selbst.
Zugleich werden elektrisch positiv geladene Protonen aus dem Gitter ausgeschieden - es erfolgt eine Ladungstrennung: das EZ-Wasser bekommt ein negative elektrische Ladung und das restliche Bulkwasser eine positive. Das aber ist nichts anderes als eine Batterie - und tatsächlich kann man mit zwei Elektroden Strom aus Wasser gewinnen. Das sind zwar nur 100 bis 200 Millivolt, aber genügend um zum Beispiel eine kleine Wasseruhr zu betreiben. Und wie gewichtig diese elektrische Wasser-Batterie für das Leben ist, das zeigen die elektrischen Potentiale in uns selbst: die Potentialdifferenz zwischen dem Inneren einer Zelle und dem Äußeren beträgt -70 Millivolt - und dazwischen haben wir die Zellwand, die nichts anderes ist als eine sehr effektive hydrophile Oberfläche. Pollock ist daher davon überzeugt, dass das Wasser selbst die elektrische Aktivität der Zellen speist und an solchen Oberflächen genügend Energie für chemische Reaktionen zur Verfügung stellt. Auch innerhalb einer Zelle trifft das Zellwasser auf hydrophile Oberflächen und auch hier kann die entstehende "Wasserbatterie" Energie für chemische Reaktionen in der Zelle bereitstellen.
Wasser pumpt sich selbst
Was aber geschieht, wenn die EZ-Wasserbatterie unterbrochen wird? Genau das geschieht, wenn ein Betäubungsmittel lokal injiziert oder die Haut damit besprüht wird: Betäubungsmittel lösen die EZ-Zone auf und unterbrechen dadurch die Nervenleitung - die Nervenzellen bekommen schlicht keinen "Saft" mehr aus der Batterie. So das Ergebnis von Pollocks Untersuchungen. Ein weiteres Beispiel für EZ-Schichten in unserem Körper sind die Gelenke. Eine intakte EZ-Schicht gewährleistet hier, dass diese nicht aufeinander reiben und knirschen, denn hier stoßen sich die Ladungen im Wasser ab und schieben die Gelenke dabei minimal auseinander. Fast alle Oberflächen in unserem Körper sind negativ geladen, was durch die Entdeckung des EZ-Wassers erklärbar wird. Alles was negativ geladen ist, scheint daher auch die EZ-Strukturen zu stärken. Antioxidantien aus der Nahrung und die vom Körper selbst produzierte Superoxid-Dismutase schützen nicht nur die Zellwände vor der Oxidation durch freie Radikale, sondern tragen zuerst zum Erhalt der EZ-Wasserstruktur an der Zellwand bei. Pollack konnte in Modellversuchen auch zeigen, dass die Struktur des EZ-Wassers selbst bei den pH-Werten der Magensäure intakt bleibt - so kann man also das innere EZ-Wasser einfach durch Trinken von EZ-Wasser mehren und erhalten. Natürliche Quellen mit einem höheren Anteil an EZ-Wasser sind Gletscherwasser, Wasser aus natürlichen tiefen Quellen (z.B oft Quellen, die auf einem Berg entspringen), verwirbeltes oder mit Licht "aufgetanktes" Wasser. Als gezielte therapeutische Hilfen für die Stärkung des EZ-Wasser und die Wasser-Batterie in uns sind unter anderem Licht- und Laser-Therapie , Infrarot- Strahlung und -Sauna denkbar.
An der Oberfläche des Muskels entsteht im Zellwasser eine EZ-Schicht, in der nur wenig gelöste Stoffe (dunkle Punkte im Bild) vorhanden sind.
Auch basische Ernährung unterstützt die EZ-Schicht. Die Trennung von elektrischen Ladungen in der EZ-Schicht kann nämlich auch als Unterschied des ph-Wertes gemessen werden. Eine negativ geladene EZ-Zone hat einen hohen ph-Wert und ist basisch und das positiv geladene Restwasser hat einen niedrigen ph-Wert und ist damit sauer. Allein durch die Wanderung der aus der EZ-Schicht ausgestoßenen Protonen kann so in der EZ-Schicht ein basischer ph-Wert von 8 und im Bulkwasser von ph 3 entstehen, was einem pH-Gradienten von enormen 1:10.000 entspricht. Mehr noch, die Wasser-Batterie setzt das Wasser auch wie eine Pumpe in strömende Bewegung: die aus der EZ-Zone ausgeschiedenen Protonen heften sich an das nächstgelegenen Wassermoleküle und verleihen ihnen eine positive Ladung - und da gleich geladene Moleküle sich abstoßen, treiben diese auseinander und ein Fließen entsteht. Und genau das ist das Geheimnis, warum in hydrophilen Röhren Wasser von allein fließt - bis in die Spitzen riesiger Mammutbäume! Und auch in unseren Adern unterstützt diese Energie das Herz und gewährleistet den Blutstrom.
"Freie" Energie für das EZ-Wasser
Warum aber entlädt sich diese wunderbare Wasser-Batterie nicht? Schließlich wird auch der beste Lithium-Akku einmal leer. Ganz einfach: sie wird ständig nachgeladen - und zwar durch Licht! Pollock fand heraus, dass alle Wellenlängen vom nichtsichtbaren ultravioletten Licht über alle Farben unseres Sehspektrums bis hin zum Infrarotlicht, die EZ-Schicht vergrößern und damit die Wasser-Batterie aufladen können. Dabei ist das Infrarotlicht als Wärmestrahlung praktisch immer vorhanden. Es lädt die EZ-Schicht auch am effektivsten auf, während das UV-Licht das Fließen am meisten verstärkt. Das "Wasser des Lebens" ist also ein mit Licht "energetisiertes" Wasser. Der russische Wasserforscher Vladimir Voeikov konnte noch weitere Energiequellen belegen: Zu Beginn einer Mondfinsternis bis 48 Stunden danach und noch einmal genau 72 Stunden nach der vollen Mondfinsternis steigt die Energie im Wasser sprunghaft an - die Quelle dieser "freien Energie" ist noch völlig unbekannt. Viele weitere natürliche Phänomene, die mit den Anomalien des Wassers zusammenhängen, werden von Pollock anhand der Effekte des EZ-Wasser erklärt - von der "Brown'schen" Molekularbewegung bis zur Tröpfchen-, Wolken- und Eisbildung. Ebenso sei nach Pollock denkbar, dass hydrophile Oberflächen durch die Art wie sie den räumlichen Aufbau der EZ-Wasserstruktur beeinflussen dem Wasser eine "Information" einprägen, die im Wasser enthalten bleibt - auch wenn man dieses zum Beispiel in eine anderes Gefäß gießt. Das wäre eine Erklärung für den "Gedächtniseffekt" von Wasser.
Die Eigenschaften von EZ-Wasser |
EZ-Wasser ist negativ geladen, daneben entsteht eine Zone mit positiver Ladung - die Ladungstrennung stellt eine Art Batterie dar. Die elektrische Ladung ist eine potentielle Energie, die verschiedene zelluläre Prozesse antreiben kann - von chemischen Reaktionen bis zum Blutfluss.
EZ-Wasser hat eine höhere Viskosität (ist also zähflüssiger) und ist stabiler als das restliche Wasser, die Moleküle bewegen sich weniger, seine Lichtabsorption ist im UV-Licht und im Infrarotlicht höher als vom übrigen Wasser, seine Lichtbrechung ist um 10% höher, was normalerweise auf eine höhere Dichte des Materials hinweist. Die EZ-Wassermoleküle bilden eine sechseckige Wabenstruktur, deren Schichten stapeln sich leicht verschoben übereinander und können sich dabei auch verdreht spiralig übereinander lagern - 6-Drehungen, also 6 Lagen können eine Spiralwindung formen. |
Auch im Inneren von Röhren - egal ob künstlichen Röhren, Leitungsbahnen von Pflanzen oder den menschlichen Blutgefäßen - bilden sich an den wänden Ausschlusszonen mit EZ-Waser. Die gelösten Stoffe werden in die Röhrenmitte abgedrängt, wo durch elektrische Abstoßung der positiv geladenen Stoffe ein Fluss in Gang kommt: So können Nährstoffe in die Spitze der Bäume gelangen und so wird der Blutfluss in uns selbst angeregt.
Man muss sich das noch einmal richtig verdeutlichen: Licht oder Wärmestrahlung und eine hydrophyle Oberfläche genügen, um im Wasser eine elektrische Ladung zu erzeugen - die Strahlungsenergie der Sonne wird also in Elektronenenergie umgewandelt. Diese wiederum kann in elektrische, chemische oder mechanische Arbeit in Form von Fliessen umgesetzt werden. Wir haben hier also einen der Fotosynthese ähnlichen Prozess und wir haben Energieumwandlungen wie bei einem Motor. All dies geschieht ständig, in jedem Bach, in jeder Pflanze und in uns in dem geheimnisvollen Lebenselement unseres Planeten, dem Wasser...
Licht-EZ-Wasser jederzeit: mit dem mobilen UBS
Mit einem neuartigen kleinen High-Tech-Gerät kann jetzt jeder selbst lichtvolles EZ-Wasser herstellen, denn schließlich hat man nur selten frisches Gletscherwasser oder Quellwasser aus großen Tiefen zur Verfügung. Der bekannte deutsche Lichtforscher und Erfinder medizinischer Groß-Softlaser Dieter Jossner hat - angestoßen von den Wasserforschungen Pollacks - einen mobilen Licht-Untersetzer für das Wasserglas entwickelt. So kann man jederzeit sein Getränk in EZ-Wasser verwandeln: "UBS 315 - Ultracompact Bioenergetic Stimulator" heißt das kleine Wunderding. Die nur ein Zentimer hohe Scheibe strahlt Licht-Photonen, wahlweise weißes oder rotes Licht, in ein darauf stehendes Glas mit Wasser. Auch Säfte, Smoothies, Wein und Bier werden auf diese Weise belebt und deren gesunde Inhaltsstoffe aktiviert.
Nur ein Zentimeter hoch ist das neuartige Gerät für die Herstellung von lichtvollem EZ-Wasser, das Photonen, Magnetfeld und Tesla-Wellen aussendet.
Nicht nur Licht trägt dabei zur Energetisierung des Wassers bei: Das UBS-Gerät sendet über eine integrierte Tesla-Spule auch ein Magnetfeld und Skalarfeld ("Tesla-Wellen") aus. Dabei wird das auf der Erde messbare natürliche Frequenzspektrum nachgeahmt, wie es durch die Strahlung der Sonne entsteht - ein sogenanntes "solares Rauschen" wird abgestrahlt. Dieses Polyfrequenzspektrum wird wiederum mit der Haupt-Schumannwelle, der Globalfrequenz 7,8/7,9 Hertz moduliert, was dem Grenzbereich zwischen Theta- und Alpha-Wellen des Gehirns und damit einem Zustand von entspannter Wachheit und einer Hirn-Körper-Resonanz entspricht. Über eine integrierte oder eine zusätzlich anschließbare Medikamentenwabe kann jeder selbst diesen Frequenzen aber auch eigenen Informationen mitgeben, die dann in das Wasser übertragen werden: Man kann Medikamente, Heilpflanzen, Edelsteine, Gold oder Silber und vieles mehr auf diese Weise in sein Getränk "einstrahlen".
Über einen Audioeingang ist auch die Übertragung von Musik auf das Wasser möglich und man kann sich zum Beispiel ein "Mozart-Wasser" oder Wasser mit Wal-Gesängen herstellen. Auch die Einspielung spezieller therapeutischer Frequenzen ist über diesen Audio-Eingang möglich.
Dass bei seiner Form der Energetisierung wirklich das von Pollack beschriebene EZ-Wasser im Glas entsteht, hat Jossner unter anderem mit Hilfe von Kristallbildern durch Einfrieren von Wasserproben belegt: Ein Wassertropfen von gewöhnlichem Leitungswasser gefriert als unförmiger Klumpen, wird das Leitungswasser aber auf dem UBS-Gerät energetisiert, bilden sich regelmäßige sechseckige Kristalle - die gleichen hexagonalen Kristallbilder wie beim Einfrieren von gutem frischen Quellwasser. Mit Hilfe von Dunkelfeld-Mikroskopbildern des Blutes bestätigte er zudem die positive Wirkung beim Trinken seines Licht-Wassers. Nach Tests am deutschen LIFE-TESTinstitut ergaben sensitive Tensormessungen nach 20 Minuten Aktivierung auf dem UBS 315 eine Energieerhöhung des Wassers auf über 40 000 Bovis/Bioangstroem (40 000 = Messgrenze) - auch im alternativ-esoterischen Sinne wird das Wasser also in ein echtes Energie-Wasser verwandelt.
Dank Langzeit-Akku kann man auch auf Balkon und unterwegs jederzeit sein energiereiches Licht-Wasser herstellen.
Aufgeladen wird das mobile Licht-Wassergerät per USB-Kabel und kann dann mehrere Stunden ununterbrochen Wasser energetisieren. Eine angeschlossene Powerbank als zusätzlicher Akku ermöglicht sogar den Betrieb von mehreren Tagen Dauerbetrieb. So hat man auch unterwegs jederzeit die Möglichkeit, sein Getränk in ein wirklich belebendes "Nass" zu verwandeln.
Bildquellen: © Gerald-Pollock & Ulrich Arndt
|